Kategorie-Archiv: Corona COVID-19

Wiederaufnahme des Spielbetriebs am Hessischen Staatstheater Wiesbaden ab 19. Juni in allen Spielstätten

© Foto: Diether v. Goddenthow
© Foto: Diether v. Goddenthow

Aufgrund der aktuell stabilen Inzidenzzahlen unter 100 ist es sehr wahrscheinlich, dass im Zuge der »Stufe 2« des hessischen Plans zur Lockerung der Corona-Maßnahmen das Hessische Staatstheater Wiesbaden mit dem von der Stadt Wiesbaden genehmigten Hygienekonzept ab Samstag, den 19. Juni 2021 seine Spielstätten öffnen kann. Aufgrund der Planungssicherheit wird auch der Spielbetrieb in der Wartburg und im Studio erst zu diesem Zeitpunkt wiederaufgenommen. Da die Inzidenz der Stadt Wiesbaden langsamer sank als andernorts, plant das Hessische Staatstheater Wiesbaden erst jetzt die Öffnung des Hauses.

Im Großen Haus werden maximal 298 Personen Platz finden, im Kleinen Haus maximal 77 Personen. Die Wartburg kann von maximal 52 Personen, das Studio von maximal 31 Personen genutzt werden. Im Foyer werden maximal 66 Personen Platz nehmen können. Es werden feste Plätze verkauft.

Aufgrund der pandemiebedingten Aussetzung des Spielbetriebs ergeben sich Vorstellungsänderungen. Alle ursprünglich geplanten Vorstellungen entfallen, stattdessen gilt ab dem 19. Juni bis zum Ende der Spielzeit 2020.2021 ein geänderter Spielplan. Das Hessische Staatstheater Wiesbaden plant, dem Publikum insgesamt 11 Premieren und eine Wiederaufnahme zu präsentieren:

 Premiere Oper

In der Oper liegen Dramatisches, Trauriges und Lustiges oft eng beieinander. Eben diesen Gedanken mag Giacomo Puccini im Hinterkopf gehabt haben, als er um die Zeit der Jahrhundertwende damit begann, einen Opernabend zu kreieren, bei dem drei einaktige Opern zur Aufführung gebracht werden sollten, die jeweils eine andere Gattung exemplarisch zu bedienen hatten: das Drama, das berührende Melodram und die Komödie. Auf diesem Weg entstanden die drei Einakter »Der Mantel« (»Il tabarro«), »Schwester Angelica« (»Suor Angelica«) und »Gianni Schicchi«, die der Komponist zu »Das Triptychon« (»Il trittico«) zusammenfügte. In Uwe Eric Laufenbergs Inszenierung verkörpert die russische Sopranistin Olesya Golovneva die Partien Giorgetta, Schwester Angelica und Lauretta. Ab dem 21. Juni ist die Oper im Großen Haus zu erleben.

Premieren Schauspiel

Kaum ein anderes Drama stellt die Frage nach dem Wert des Menschen auf so existentielle Weise wie William Shakespeares »König Lear«: Nachdem Lear seine Macht freiwillig abgegeben hat, stürzt er in eine bis an die Grenzen des Nichts reichende Krise, in der alle sicher geglaubten Werte in sich zusammenfallen. Intendant Uwe Eric Laufenberg inszeniert diese vielleicht schwärzeste aller Shakespeare-Tragödien mit Nicolas Brieger in der Titelrolle, die ab dem 19. Juni im Großen Haus zu erleben ist.

Sir Tom Stoppard rückt in seiner scharfsinnigen und wortwitzigen Trilogie »Die Küste Utopias« die russische »Intelligenzia« des 19. Jahrhunderts in den Mittelpunkt. Stoppard bringt so die Vorgeschichte der russischen Revolution in einem humorvollen Konversationsstück auf die Bühne. Nach »The Hard Problem« zeigt das Hessische Staatstheater Wiesbaden mit »Die Küste Utopias« die nächste Deutschsprachige Erstaufführung von Tom Stoppard. Der erste Teil »Aufbruch« hatte im vergangenen Herbst Premiere. Es folgen die Teile II und III »Schiffbruch« und »Bergung« wieder in der Inszenierung von Henriette Hörnigk. Auch eine Gesamtaufführung ist für die nächste Spielzeit geplant. Aufführung und Premieren ab dem 24. Juni im Kleinen Haus.

Mit Henrik Ibsens »Gespenster« ist eines der skandalumwittertsten Dramen des 19. Jahrhunderts auf der Wiesbadener Bühne zu erleben. Was Ibsen unter dem Teppich hervorkehrte, wollten seine Zeitgenossen nicht wahrhaben: Ehebruch, Alkoholismus, Geschlechtskrankheiten oder gar angedeuteter Inzest. In Johannes Leppers Inszenierung, die ab dem 29. Juni im Kleinen Haus zu erleben ist, spielen Anne Lebinsky und Tobias Lutze die komplizierte Mutter-Sohn-Beziehung in der moralisch zerrütteten Familie Alving.

In George Bernard Shaws brillantem Konversationsstück »Doktors Dilemma« steht nur noch ein lebensrettender Therapieplatz mit Impfung für Tuberkulose-Kranke zur Verfügung, es gibt jedoch zu viele akut vom Tode bedrohte Patienten: darunter ein Genie und ein Wohltäter. Welchen Fall wird der renommierte Mediziner Sir Colenso Ridgeon »priorisieren« (um es im aktuellen Jargon auszudrücken)? Uwe Eric Laufenberg wird in der Inszenierung von Tim Kramer die Titelrolle übernehmen, Premiere ist am 3. Juli im Kleinen Haus.

Salman Rushdies neuer Roman »Quichotte« erzählt, in Anlehnung an Cervantes Klassiker, die Geschichte eines einsamen Mannes: Der Rentner ist fernsehsüchtig und verliert sich völlig in der Welt der Shows und Serien – bis er sich in den TV-Star Miss Salma R verliebt und beschließt, sich auf seine »Quest« zu begeben und die hübsche Moderatorin zu seiner Frau zu machen. (Fast) immer an seiner Seite: sein Sohn Sancho, den er mit der Kraft seines Geistes neben sich auf den Beifahrersitz imaginiert. Zusammen reisen Vater und Sohn durch Trumps Amerika, in Zeiten von Rassismus, Opioid-Krise und einer Bevölkerung, die hoffnungslos reizüberflutet ist. Das Stück ist in einer Inszenierung von Daniel Kunze mit Rainer Kühn in der Titelrolle ab 7. Juli im Kleinen Haus zu sehen.

Mit »Admissions« ist ab 11. Juli in der Wartburg die Deutschsprachige Erstaufführung eines bitterbösen Stücks des jungen amerikanischen Autors Joshua Harmon in der Übersetzung unserer Dramaturgin Anika Bárdos zu sehen. Daniela Kerck inszeniert den wendungsreich-witzigen Abend, an dem sich die wohlmeinende weiße Mittelklasse die Frage gefallen lassen muss, wie liberal und aufgeschlossen ihr Weltbild im Angesicht des alltäglichen Rassismus ist, wenn es ans Eingemachte geht. Mutter und Sohn werden hier gespielt von Jaqueline McCauley und Linus Schütz.

Premiere Ballett

Mit dem Doppeltanzabend »Le sacre du printemps« reiht sich das Hessische Staatsballett mit zwei zeitgenössischen Positionen von FAUST-Theaterpreisgewinner Bryan Arias und Edward Clug in die lange Aufführungsgeschichte des »Frühlingsopfers« ein. Das Ballett ist ab dem 24. Juni im Großen Haus zu sehen.

Premieren JUST

Woyzeck erduldet, bis er handelt – und alles zerstört. In der Inszenierung von Regisseurin Marlene Anna Schäfer für die Klassiker-Reihe »White Boxx« wird das Erzählen über Woyzecks Geschichte selbst Teil des Theaterstücks. Die Spieler*innen schlüpfen in mehrere Rollen des Dramas und thematisieren durch den Verweis auf das historische Gutachten und den Prozess, dass die unterschiedlichen Darstellungsformen selbst Anteil daran haben, wie Woyzecks Geschichte immer wieder neu verstanden werden kann. »Woyzeck – White Boxx Vol. 3« (15+) ist ab 23. Juni in der Wartburg zu sehen.

In Kristine Stahls Inszenierung von »Das NEINhorn« (4+), einem Bilderbuch des preisgekrönten Autors Marc-Uwe Kling, wird die Geschichte eines trotzigen Einhorns erzählt. Es sagt einfach immer »Nein«, sodass seine Familie es bald nur noch NEINhorn nennt. Eines Tages reicht es dem NEINhorn, und es bricht aus seiner Zuckerwattewelt aus. Es trifft einen Waschbären, der nicht zuhört, einen Hund, dem alles schnuppe ist, und eine Prinzessin, die immer Widerworte gibt. Die vier sind ein ziemlich gutes Team. Das Stück ist ab 10. Juli im Studio zu erleben.

 Wiederaufnahme »Der Ring des Nibelungen«

Der neue Geschäftsführende Direktor Holger von Berg wird nach Amtsantritt im April erstmalig in dieser Funktion die Gelegenheit haben, eine Premiere des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden erleben zu dürfen: »Endlich geht der Vorhang wieder auf, endlich können die Künstlerinnen und Künstler wieder auf die Bühne, endlich können die Besucherinnen und Besucher Theater live erleben!«

So sehr sich Künstler*innen, Beschäftigte und die Theaterleitung darüber freuen, wieder für ihr Publikum spielen zu dürfen, konnte die Beteiligung des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden an der zyklischen Aufführung des »Der Ring des Nibelungen« leider nicht realisiert werden. Daher wurde nach langem und intensivem Diskussionsprozess von der Theaterleitung – mit Zustimmung des Orchestervorstandes – beschlossen, die Wiederaufnahme des »Ring des Nibelungen« von Richard Wagner in zwei zyklischen Aufführungs-Serien ab dem 29. Juni im Großen Haus mit Klavierbegleitung zu spielen.

Der Orchestervorstand bedauert, dass das Wieder-Zusammenspiel des Orchesters derzeit nicht zustande kommt: »Die aktuelle Pandemielage sowie die damit verbundenen Arbeitsschutzbestimmungen lassen es derzeit noch nicht zu, dass das Hessische Staatsorchester Wiesbaden mit großer Besetzung seinen Platz im räumlich beengten Orchestergraben einnimmt, um Wagners ›Ring‹ zu spielen.«

Der Generalmusikdirektor Patrick Lange erklärt zur Situation des Orchesters: »Die Erfahrungen aus den Orchesterproben zum ›Ring des Nibelungen‹ im letzten Jahr haben gezeigt, dass die Hinterbühne als Spielfläche für ein gemäß den geltenden Bestimmungen auf Abstand und mit großer Distanz elektroakustisch verstärkt musizierendem Orchester keine adäquate und künstlerisch vertretbare Alternative zum gewohnten Spiel im Orchestergraben ist. Die musikalischen Voraussetzungen sind mit denen der Neuproduktion ›Lady Macbeth von Mzensk‹ vom Herbst 2020 nicht vergleichbar. Ich bedauere sehr, die Wiederaufnahme des ›Rings‹ unter diesen Umständen nicht mit dem Hessischen Staatsorchester Wiesbaden verwirklichen zu können.«

Intendant Uwe Eric Laufenberg stellt fest: »Der ›Ring‹ ist ein so großartiges Werk, für das wir eine derart hervorragende Sängerbesetzung verpflichtet haben, dass es auch ein Erlebnis sein wird, dieses große Werk mit so virtuosen Pianisten wie Alexandra Goloubitskaia und Florian Frannek zu hören.«

Weiteres Programm

Auch die Schauspiele »Die Küste Utopias: Aufbruch«, »Die Pest« und »Szenen einer Ehe« sowie die JUST-Schauspiele »König Midas – ich! Oder: Wie werde ich klug?« (8+), »Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse« (6+) und »Die kleine Raupe« (3+) werden gezeigt. Außerdem sind das 8. Sinfoniekonzert »WIR 8«, Kammermusik und Extraveranstaltungen geplant.

Bis zur Wiedereröffnung am 19. Juni ist außerdem geplant, vom 11. bis 18. Juni, mit Ausnahme vom 13. Juni, die Lichtinstallation »Licht ins Dunkle« am Warmen Damm, zwischen 21.15 bis ca. 22 Uhr, als Zeichen der Hoffnung zu zeigen. Dem Publikum wird ein Bühnenbildelement aus der bisher noch nicht gezeigten Johann-Strauss-Operette »Der Zigeunerbaron« mit musikalischen Ausschnitten aus selbiger Operette, sowie »Einstein on the Beach« von Philip Glass und Richard Wagners »Ring ohne Worte« zu einer Lichtchoreografie präsentiert. Es wird gebeten, die geltenden Corona-Schutzmaßnahmen vor Ort einzuhalten und genügend Abstand zu halten.

Das Hessische Staatstheater Wiesbaden hofft mit diesem Programm ein großes vielfältiges Angebot für das Publikum zu bieten.

Der Vorverkauf für die Vorstellungen bis zum 28. Juni startet am Montag, den 7. Juni, um 10 Uhr. Der Termin für den Vorverkauf für die Vorstellungen ab dem 29. Juni wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Eine Übersicht der geplanten Vorstellungen ab dem 19. Juni bis zum Ende der Spielzeit 2020.2021 und eine Kurzversion des Hygienekonzepts sind im Anhang zu finden. Tagesaktuelle Informationen gibt es auf der Homepage unter www.staatstheater-wiesbaden.de.

Weitere Informationen

Hygienekonzept

Das Hygienekonzept wird nach Situation und Bedarf fortgeführt und mit dem zuständigen Gesundheitsamt abgestimmt. Alle Vorstellungen finden unter strengen Schutz-und Hygienemaßnahmen statt. Um den Theaterbesuch während der Corona-Pandemie weiterhin sicher zu gestalten, werden u.a. folgende Maßnahmen beachtet bzw. sind zu beachten:

  • Nachweispflichten: Derzeit dürfen Veranstaltungen in geschlossenen Räumen nur von getesteten oder geimpften oder genesen Personen besucht werden. Das Hessische Staatstheater Wiesbaden ist verpflichtet dies beim Einlass zu kontrollieren. Jeder Besucher muss zum Nachweis geeignete Unterlagen (z. B. Impfausweis, Testnachweis, Nachweis zum »genesen« Status, etc.) mitbringen und sollte etwas mehr Zeit als gewohnt beim Einlass einkalkulieren.
  • Medizinische Mund-Nase-Bedeckung: Auf Anordnung des Landes Hessen gilt innerhalb des Theatergebäudes die Pflicht, eine medizinische MundNaseBedeckung (MNB) zu tragen. Nur während der Vorstellung ist es erlaubt die Maske abzunehmen.
  • Die raumlufttechnischen Anlagen werden fortlaufend vom TÜV geprüft und entsprechen den geltenden Normen der Spielstätten. Die Luftwechselrate in den Spielstätten Großes und Kleines Haus liegt bei ca. 6- bis 7-fachem Frischluftaustausch pro Stunde.
  • Datenerhebung beim Kartenkauf: Um im Verdachtsfall die Nachverfolgung der Infektionskette sicherstellen zu können, ist das Hessische Staatstheater Wiesbaden als Veranstalter verpflichtet, Teilnehmerlisten zu führen. Aus diesem Grund müssen wir die Besucher*innen bitten, beim Kartenkauf Namen, Anschrift und Telefonnummer zu hinterlegen. Sollte für mehrere Personen Karten gekauft werden, so sind auch deren persönliche Daten bereitzuhalten und auf Nachfrage mitzuteilen. Die Teilnehmerlisten führt das Hessische Staatstheater Wiesbaden nach Art. 5 DSGVO unter Einhaltung datenschutzrechtlicher Grundsätze und werden nach einem Monat wieder gelöscht. Die Artikel 13, 15, 18 und 20 der DSGVO finden keine Anwendung.

Zusatz zur Wartburg:

  • Der Einlassbeginn ist 30 Minuten vor Beginn der jeweiligen Vorstellung möglich.
  • Die Einrichtung einer Abendkasse ist im Bereich des Foyers vorgesehen.
  • Es gibt keine Pausen und keinen Gastronomiebetrieb.
  • Nach der Vorstellung werden die Zuschauer reihenweise durch das Abendpersonal nach draußen geleitet.

 Ausführliche Erläuterungen zum Hygienekonzept sind im Anhang »Beipackzettel« enthalten und gibt es tagesaktuell auf der Homepage unter www.staatstheater-wiesbaden.de.

Umgang mit bereits gekauften oder reservierten Karten

Alle bereits gekauften oder reservierten Karten für Vorstellungen bis zum 18. Juli sind nicht mehr gültig. Für die neuen Vorstellungen müssen neue Karten erworben werden. Alle Karten der abgesagten Vorstellungen werden automatisch storniert, wenn Zuschauer*innen ihre Kontodaten hinterlegt haben. Der Betrag wird auf die hinterlegte Bankverbindung erstattet. Für die Stornierung müssen Karteninhaber*innen nicht eigens an die Theaterkasse kommen.

Alle Besucher, deren Kontodaten nicht hinterlegt sind, oder die per Kreditkarte bzw. PayPal gekauft haben, wenden sich bitte an die Theaterkasse. Das geht vor Ort oder telefonisch unter Vorlage des Tickets bzw. Nennung der Auftragsnummer, damit die Eintrittskarten rückerstattet werden können. Karteninhaber*innen müssen sich auch nicht sofort melden und werden gebeten, sich immer an die Verkaufsstelle zu wenden, bei der die Karten erworben wurden.

Wenn als Gruppe gebucht wurde, ist das Gruppenbüro zuständig.

Abonnent*innen erhalten automatisch eine Rücküberweisung der ausgefallenen Vorstellung, wenn die Kontodaten hinterlegt sind. Wenn stattdessen ein Umtauschschein gewünscht ist, wird gebeten, sich an das Abonnementbüro zu wenden.

 Öffnungszeiten der Theaterkasse sowie des Abo- und Gruppenbüros

Bleibt die Inzidenz der Stadt Wiesbaden weiterhin unter 100 wird die Theaterkasse, das Abo- und Gruppenbüro für Publikumsverkehr am 15. Juni öffnen können. Andernfalls sind die Theaterkasse, das Abo- und Gruppenbüro telefonisch oder per E-Mail erreichbar.

Die Theaterkasse im Großen Haus ist von montags bis freitags, von 10 bis 19.30 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet, außerdem telefonisch unter 0611.132 325 oder per E-Mail unter vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de zu erreichen. Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn in der jeweiligen Spielstätte geöffnet.

Für eine telefonische Beratung zum gesamten Abonnement-Angebot steht das Abonnement-Büro ab 7. Juni montags, mittwochs und freitags von 10 bis 18 Uhr, dienstags und donnerstags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr unter 0611.132 340 oder per E-Mail unter abonnement@staatstheater-wiesbaden.de zur Verfügung. Auch für das Abo-Büro gilt: Wenn die Inzidenzen unter 100 bleiben, ist eine Beratung ab 15. Juni vor Ort möglich.

Das Gruppenbüro ist montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr sowie freitags von 9 bis 15 Uhr persönlich, telefonisch unter der 0611.132 300 oder per E-Mail unter gruppenticket@staatstheater-wiesbaden.de erreichbar.

Die Ausstellungen in der Schirn Kunsthalle Frankfurt wurden nach Wiedereröffnung verlängert

© Schirn Kunsthalle Frankfurt
© Schirn Kunsthalle Frankfurt

In der Schirn Kunsthalle Frankfurt wurden die bislang nur wenige Tage geöffneten Ausstellungen verlängert und sind wieder zu sehen: „Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910-1940“ (verlängert bis 29. August 2021) und „GILBERT & GEORGE. THE GREAT EXHIBITION“ (verlängert bis 5. September 2021). Zudem wird in der öffentlich zugänglichen Rotunde die Installation „Caroline Monnet. Transatlantic“ (verlängert bis 5. September 2021) gezeigt.

Neben der Sammlung präsentiert das Städel Museum die Sonderausstellung „Städels Beckmann / Beckmanns Städel. Die Jahre in Frankfurt“ (verlängert bis 29. August 2021). Ab dem 30. Juni ist zudem die Ausstellung „Neu Sehen. Die Fotografie der 20er und 30er Jahre“ (bis 24. Oktober 2021) erstmals für die Besucherinnen und Besucher geöffnet.

SCHIRN KUNST­HALLE FRANK­FURT
Römer­berg
D-60311 Frank­furt am Main
welcome@​SCHIRN.​de

Die Liebieghaus Skulpturensammlung hat wieder geöffnet

© Foto: Diether v. Goddenthow
© Foto: Diether v. Goddenthow

Begegnen Sie den BUNTEN GÖTTERN und entdecken Sie in der Sammlung rund 3.000 Skulpturen aus der Zeit vom Alten Ägypten bis zum Klassizismus. Auch im Juni bietet die Liebieghaus Skulpturensammlung eine Vielzahl von Online-Veranstaltungen und Vermittlungsangeboten rund um die Sammlung des Hauses und anlässlich der aktuellen Sonderausstellung an.

Freuen Sie sich außerdem wieder auf LIEBIEGHAUS LIVE – ab dem 17. Juni, jeden Donnerstag im Garten der Liebieghaus Skulpturensammlung. Von Juni bis September 2021 lädt das Museum mit abwechslungsreichem musikalischem Line-Up und hochkarätiger Kunst zum Lauschen, Staunen und Träumen in den wunderschönen Garten ein. Das Line-up reicht von Lofi-Pop, über Soul bis hin zu Rock. Die Musikerinnen und Musiker vereint ihre Verbundenheit zu Frankfurt und seiner Umgebung sowie die Leidenschaft, als Singer Songwriter ihre Geschichten mit dem Publikum zu teilen. Zwischen den Live-Konzerten kann das Publikum mit Kunstexpertinnen und -experten in die faszinierende Welt der BUNTEN GÖTTER eintauchen. Kühle Getränke und Snacks gibt es vom Café im Liebieghaus.

Den Auftakt machen am Donnerstag, dem 17. Juni Gastone & Famiglia (Italo-Pop) und am Donnerstag, 24. Juni Gregor Praml x Tigisti (Bass & Soul). Die Hygiene- und Vorsorgemaßnahmen sowie weitere Informationen finden Sie auf Liebieghaus.de, Pressebilder für die Veranstaltung können sie hier herunterladen.

Am Sonntag, dem 27. Juni gibt es Einblicke in eine jahrelange Forschungsarbeit: Die Online-Tour um 15.00 Uhr begibt sich auf Spurensuche rund um das Rätsel der Riace-Krieger: Wen stellen die zwei überlebensgroßen Bronzeskulpturen dar? Messtechnische Untersuchungen liefern neue Erkenntnisse. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können in der Online-Tour erleben, wie aus dem komplexen archäologischen Experiment eindrucksvolle Rekonstruktionen entstanden sind.

Das vollständige Veranstaltungsprogramm für Juni 2021 können Sie hier einsehen und herunterladen.

Liebieghaus Skulpturensammlung
Schaumainkai 71
60596 Frankfurt am Main
info@liebieghaus.de

Museum Wiesbaden öffnet am 2. Juni seine Türen

Hessisches Landesmuseum Wiesbaden © Foto: Diether v. Goddenthow
Hessisches Landesmuseum Wiesbaden © Foto: Diether v. Goddenthow

Endlich habe  das „Warten  nun auch in Wiesbaden ein Ende“, so Museumsdirektor Dr. Andreas Henning erleichtert. Er freut sich mit seinem gesamten Museumsteam, endlich wieder Besucher in dem Dreispartenhaus begrüßen zu dürfen. Vier neue Sonderausstellungen stehen fertig am Start und warten nur darauf, betrachtet zu werden. Über den Ticketshop ist vorab ein Ticket zu buchen.

Allerdings gelten für Besucher weiterhin noch die Bestimmungen der aktuellen Pandemieverordnung, was bedeutet, dass man derzeit ausschließlich nur mit vorheriger Reservierung ins Museum darf. Dafür stehen Tickets mit 30-minütigem Einlassfenster für den Zutritt in das Museum zur Auswahl. Dadurch ist eine individuelle Planung möglich und es muss die digitale Eintrittskarte – als Code oder in ausgedruckter Form – am Tag des Besuches einfach nur noch dem Kassenpersonal vorgezeigt werden. Die Dauer des Besuches ist zeitlich nicht beschränkt. Online-Tickets sind unter tickets.museum-wiesbaden.de oder in der Museums-App buchbar.
Bei allen Fragen zum Online-Ticketing sind wir unter der Telefonnummer 0611/335 2251 erreichbar: Di – Fr 10:00 – 14:00 Uhr.
Eine Kontaktdatenverfolgung ist derzeit nicht nötig.

Neben den Dauerausstellungen in den Bereichen Kunst und Natur stehen vier neue Sonderausstellungen auf dem Programm: Die große naturhistorische Schau Kristalle – vom Diamant bis zum Gips lädt große und kleine Besucher:innen zum Erkunden und Erforschen ein. Eine weitere Entdeckungsreise, dieses Mal durch das 19. Jahrhundert, bietet die Ausstellung Von Kühen, edlen Damen und verzauberten Landschaften. Oder von der Liebe zur Malerei: Neues aus dem 19. Parallel dazu läuft die Präsentation der Schenkung des Ehepaars Jan und Friederike Baechle Exquisit – Kunst des 19. Jahrhundert. Einen aktuellen Blick in die Gegenwartskunst zeigt die Soloausstellung des Hamburger Künstlers Frank Gerritz Temporary Ground sowie eine Intervention Painter’s Portrait der Künstlerin Chunqing Huang. Zudem wurde die Studienausstellung Das Natternkind des Asklepios bis zum 19. September verlängert.

Veranstaltungen und Führungen können zurzeit leider noch nicht stattfinden. Kulturelle Angebote für pädagogische Gruppen haben erleichterte Bedingungen.

Weitere Termine zu digitalen Formaten und Informationen zur Wiedereröffnung finden sich auf der Homepage des Museums.Wiesbaden.

Hessisches Landesmuseum Wiesbaden © Foto: Diether v. Goddenthow
Hessisches Landesmuseum Wiesbaden © Foto: Diether v. Goddenthow

Museum Wiesbaden
Hessisches Landesmuseum für Kunst und Natur
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden

Mainz – Gutenberg-Museum und das Naturhistorisches Museum ab heute geöffnet

Gutenberg Museums ©  Foto Diether v. Goddenthow
Gutenberg Museums © Foto Diether v. Goddenthow

Mainz. Die Zeit der geschlossenen Türen ist vorbei. Nachdem die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Mainz fünf Werktage lang unter 100 gesunken ist, dürfen sowohl das Gutenberg-Museum als auch das Naturhistorische Museum ab dem morgigen Donnerstag, 27. Mai, wieder Gäste begrüßen.
„Es erscheint mir fast wie ein Traum, dass die unfassbar langen sieben Monate des Lockdowns nun vorüber sind und die beiden städtischen Häuser ihre Ausstellungsstücke wieder zeigen können“, freut sich Kulturdezernentin Marianne Grosse.
Es warten einige Leckerbissen: Das Gutenberg-Museum präsentiert anlässlich seiner Wiedereröffnung in einer kleinen Kabinettausstellung die „Werke von Geoffrey Chaucer“ als einer der wichtigsten Veröffentlichungen von William Morris (1834-96) mit weiteren Druckwerken aus der Kelmscott Press. Die Direktorin, Dr. Annette Ludwig, sagt zu diesem „Eröffnungs-Schmankerl“: „Die in London ansässige William Morris Society bewahrt und pflegt das Erbe dieses bedeutenden englischen Buchkünstlers. Selbstverständlich kooperiert das Gutenberg-Museum mit den englischen, amerikanischen und japanischen Kolleg:innen und bereichert die Jubiläumsveranstaltungen durch eine eigens eingerichtete Kabinettausstellung aus den umfangreichen Beständen der eigenen Sammlung! Dieses Highlight ist ein schöner Auftakt zum Neustart.“

Zudem zeigt das Haus noch bis Sonntag, 13. Juni, die Sonderausstellung „Mein Lieblingsbuchstabe ist das Q. Gerhard Steidl“, mit der das Gutenberg-Museum die Verleihung des Gutenberg-Preises 2020 an den renommierten Drucker und Verleger und seinen 70. Geburtstag würdigt.

Inzwischen sind auch die aus Brandschutzgründen erforderlichen umfangreichen Baumaßnahmen weitgehend abgeschlossen, ab Freitag ist auch die Ostasien-Abteilung im Erweiterungsbau wieder zugänglich.

Anmeldung:
Gutenberg-Museum: Tel. 06131-12-3411, E-Mail gutenberg-museum@stadt.mainz.de, online: www.gutenberg-museum.de. Führungen und Angebote des Druckladens siehe Website.

Naturhistorischen Museum

Hauer-Elefant im Foyer des Naturhistorischen Museums Mainz ©  Foto Diether v. Goddenthow
Hauer-Elefant im Foyer des Naturhistorischen Museums Mainz © Foto Diether v. Goddenthow

Auch das Team des Naturhistorischen Museums hat sehnsüchtig auf die Wiedereröffnung gewartet. „Es ist eines unserer größten Anliegen, den Wert der natürlichen Vielfalt und die Bedeutung des Menschen als Teil der Natur zu vermitteln“, sagt Direktor Dr. Bernd Herkner und betont: „Ein solches Verständnis für die Umwelt hilft nicht zuletzt sogar beim Begreifen der Pandemie-Situation.“

Im Naturhistorischen Museum gibt es 100 Minuten Zeitfenster zum reduzierten Eintrittspreis – und wer noch extra-Programm möchte, kann eine Mini-Führung buchen. Auch das Gutenberg-Museum bietet Mini-Führungen an.

In beiden Häusern gewährleisten sorgfältig ausgearbeitete Hygienekonzepte einen herzlichen, unbeschwerten und sicheren Aufenthalt: So ist die Zahl der Besucher begrenzt, es gelten die bekannten Hygiene- Abstands- und Maskenregeln, die Voranmeldung, auch vor Ort möglich, ist erforderlich und die Kontaktdaten werden erfasst. Der Nachweis einer vollständigen Impfung oder eines negativen Coronatests ist aber nicht erforderlich.

Anmeldung:
Naturhistorisches Museum Mainz
Reichklarastraße 1 und 10
55116 Mainz
Fon +49 6131 122646
Fax +49 6131 122975
naturhistorisches.museum@stadt.mainz.de

Schlussspurt für die Mittelalter-Ausstellung „Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht“ – Landesmuseum öffnet am 28. Mai 2021

Landesmuseum Mainz  ©  Foto Diether v. Goddenthow
Landesmuseum Mainz © Foto Diether v. Goddenthow

„Ich freue mich, dass die Wiedereröffnung der großen Landesausstellung „Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht“ am 28. Mai erfolgen kann und die Ausstellung den Bürgerinnen und Bürgern wieder zur Verfügung steht. Verbunden mit einer Mitmach-Ausstellung für Kinder wird das Mittelalter somit im Landesmuseum wieder für jedes Alter konkret erlebbar“, betont Roger Lewentz als für die Generaldirektion Kulturelles Erbe zuständiger Minister. Damit der zu erwartende Ansturm auch bewältigt werden könne, habe das Landesmuseum Mainz die Öffnungszeiten für die verbleibende Laufzeit auf sieben Tage erweitert, dazu täglich von 10 bis 20 Uhr.

Zu sehen ist die Ausstellung noch bis 13. Juni. „Wir leiten damit den Schlussspurt ein für eine großartige Ausstellung, die sowohl bei den Medien als auch beim Publikum gleichermaßen auf ein enormes Echo gestoßen ist“, ergänzt die Generaldirektorin der GDKE, Dr. Heike Otto.

Viele der kostbaren Ausstellungsstücke waren zwischenzeitlich aus konservatorischen Gründen abgedeckt und wurden nun innerhalb weniger Tage von den Restauratorinnen sorgsam und sicher wieder ausgepackt und in den Vitrinen positioniert. „Man muss es sich immer wieder in Erinnerung rufen“, ergänzt die Direktorin des Landemuseum Mainz, Dr. Birgit Heide, „wir haben hier eine Ausstellung der Superlative mit einzigartigen Exponaten, die es in dieser Zusammenstellung noch nie zu sehen gab und auf Jahrzehnte nicht mehr zu sehen geben wird.“ Auf über 1000 m² Ausstellungsfläche werden rund 300 Exponate gezeigt, darunter außergewöhnliche Leihgaben international renommierter Museen – unter anderem das Armreliquiar Karls des Großen aus dem Louvre, den sogenannten Quadrigastoff aus Aachen, ein wunderbares Beispiel byzantinischen Seidengewebes, und die Krone aus Essen.

Eine der zahlreichen Infowände, hier über die Kurfürsten ©  Foto Diether v. Goddenthow
Eine der zahlreichen Infowände, hier über die Kurfürsten © Foto Diether v. Goddenthow

Ganz frisch eingetroffen und nun erstmals in der Ausstellung zu sehen, ist eine der prachtvollsten Urkunden, die aus dem frühen Mittelalter erhalten ist: die außergewöhnliche Heiratsurkunde der Theophanu, eine byzantinische Prinzessin, die aus Anlass ihrer Vermählung mit Kaiser Otto II. im Jahre 972 zur Kaiserin des ostfränkisch-deutschen Reiches gesalbt wurde und später das Reich regierte. Sie war eine der einflussreichsten Herrscherinnen des Mittelalters. Die Heiratsurkunde ist ein von Otto II. ausgestelltes Rechtsdokument und gilt als eines der schönsten Kunstwerke frühmittelalterlicher Diplomatik.

Neben der Kaiserausstellung öffnet zeitgleich die Mitmach-Ausstellung „Ritter, Bauer, Edeldame“, die speziell für Kinder ab fünf Jahren und ihre Familien konzipiert wurde und noch verlängert bis 22. August zu sehen ist. Kinder können übrigens nur in Begleitung von Erwachsenen die Ausstellung besuchen.

Die Essener Krone ist die älteste erhaltene ihrer Art und zeichnet sich durch vier auf einen Goldreif aufgesetzte Lilien aus. © Foto GDKE/Agentur Bonewitz
Die Essener Krone ist die älteste erhaltene ihrer Art und zeichnet sich durch vier auf einen Goldreif aufgesetzte Lilien aus. © Foto GDKE/Agentur Bonewitz

Ein Besuch des Landesmuseums Mainz ist aktuell ausschließlich unter den derzeitigen Vorgaben der Corona-Bekämpfungsverordnung möglich, demnach gelten bei einer pro Raum reduzierten Personenzahl die üblichen Hygiene- und Abstandsvorschriften, zudem ist eine Kontaktdatenerfassung erforderlich. Tickets können nur mit einer Terminreservierung gebucht werden, am besten das Online-Buchungssystem der Homepage www.Kaiser2020.de nutzen oder per Voranmeldung: Telefon 06131 2016 450 (Mo.-Fr. von 9 bis 16 Uhr erreichbar) oder anmeldung@gdke.rlp.de

Bitte beachten Sie, dass aufgrund aktueller Ereignisse Termine auch kurzfristig entfallen oder verschoben werden könnten. Infos und Aktualisierungen auch zum Online-Angebot und zu den Korrespondenzorten finden Sie unter www.landesmuseum-mainz.de und www.kaiser2020.de.

Landesmuseum Mainz
Große Bleiche 49-51.

Deutsches FernsehKrimi-Festival Wiesbaden feiert das Krimigenre vom 30. Mai bis 4. Juni mit kostenfreiem Online-Programm


Vom 30. Mai bis 4. Juni feiert das 17. Deutsche FernsehKrimi-Festival seine Wettbewerbe zum Fernsehkrimi online und hat zahlreiche prominente Filmschaffende wie Iris Berben, Anja Kling, Bjarne Mädel, Axel Prahl, Armin Rohde u.a. für Filmgespräche mit Knut Elstermann gewinnen können.

Mit einem umfangreichen Online-Programm lädt das 17. Deutsche FernsehKrimi-Festival sein Publikum, Filmschaffende und Krimifans dazu ein, das Festival unter www.fernsehkrimifestival.de kostenfrei zu besuchen.

Alle Links zu den Wettbewerbsfilmen und Serienfolgen sind bereits jetzt auf der Festivalwebsite. Für den Deutschen FernsehKrimi-Preis nominiert sind: „Polizeiruf 110 – Sabine“(NDR), „Polizeiruf 110 – Der Verurteilte“(MDR), „Tatort – Unklare Lage“ (BR), „In Wahrheit – In einem anderen Leben“ (ZDF/ARTE), „Nicht tot zu kriegen“ (ZDF), Jubiläums-Doppelfolge „Tatort – In der Familie“ 1+2 (BR/WDR), „Tatort – Das ist unser Haus“ (SWR), „Der gute Bulle – Nur Tote reden nicht“ (ZDF/ARTE), „Tatort – Limbus“ (WDR) und „Sörensen hat Angst“ (NDR). Nominiert für den Serienwettbewerb „Folgenschwer“ sind: „Die Toten von Marnow“ (NDR/DEGETO), „Unbroken“ (ZDFNEO), „Katakomben“ (JOYN), „Das Geheimnis des Totenwaldes“ (NDR/DEGETO) und „Schatten der Mörder – Shadowplay“ (ZDF).

Ab dem 1. Juni werden Filmgespräche zu allen zehn Wettbewerbsnominierungen freigeschaltet. Sie wurden mit den Schauspieler*innen Iris Berben, Anja Kling, Bjarne Mädel, Axel Prahl, Laura Tonke und Armin Rohde sowie den Regisseur*innen Pia Strietmann und Stefan Schaller, dem Drehbuchautor Bernd Lange sowie der Produzentin Franziska Specht geführt. Die Moderation übernahm Knut Elstermann.

Ab dem 31. Mai gehen im Rahmen des Serienwettbewerbs „Folgenschwer“ Videos zu „Kurz gefragt …“ von den Schauspieler*innen Lilly Charlotte Dreesen, Mala Emde, Sascha Geršak, Özgür Karadeniz und Karoline Schuch online.
Neue Wege geht das Festival mit dem Nachwuchs-Drehbuchwettbewerb: Erstmals werden die vier Texte der nominierten Drehbuchautor*innen in szenischen Lesungen von dem Schauspieler Florian Bartholomäi in über zehn Rollen interpretiert und sind ab dem 31. Mai ab 9 Uhr auf der Website und dem Youtube-Kanal des Festivals freigeschaltet.

Der krönende Abschluss, die Preisverleihung des 17. Deutschen FernsehKrimi-Festivals, wird am 4. Juni um 20 Uhr mit allen Preisen, Ehrungen und Grußworten auf der Website und dem Youtube-Kanal des Festivals veröffentlicht.

ONLINE-PROGRAMM im Überblick
www.fernsehkrimifestival.de und www.wiesbaden.de/fernsehkrimifestival

SONNTAG, 30. MAI 2021 ab 9 Uhr
Grußwort von Festivalleiterin Cathrin Ehrlich
Trailer zum Ehrenpreis an Regisseur und Drehbuchautor Eoin Moore

Wettbewerb, alle nominierten Fernsehkrimis als Links zu den Sender-Mediatheken: „Polizeiruf 110 – Sabine“(NDR), „Polizeiruf 110 – Der Verurteilte“(MDR), „Tatort – Unklare Lage“ (BR), „In Wahrheit – In einem anderen Leben“ (ZDF/ARTE), „Nicht tot zu kriegen“ (ZDF), Jubiläums-Doppelfolge „Tatort – In der Familie“ 1+2 (BR/WDR), „Tatort – Das ist unser Haus“ (SWR), „Der gute Bulle – Nur Tote reden nicht“ (ZDF/ARTE), „Tatort – Limbus“ (WDR) und „Sörensen hat Angst“ (NDR)

Serienwettbewerb „Folgenschwer“, alle nominierten Serien als Links zu den Sender-Mediatheken: „Die Toten von Marnow“ (NDR/DEGETO), „Unbroken“ (ZDFNEO), „Katakomben“ (JOYN), „Das Geheimnis des Totenwaldes“ (NDR/DEGETO) und „Schatten der Mörder – Shadowplay“ (ZDF).

MONTAG, 31. MAI 2021 ab 9 Uhr

Serienwettbewerb: „Kurz gefragt …“ mit Online-Videos von den Serienschauspieler*innen Lilly Charlotte Dreesen, Mala Emde, Sascha Geršak, Özgür Karadeniz und Karoline Schuch.

Nachwuchs-Drehbuchwettbewerb: vier Videos von szenische Drehbuch-Lesungen mit Schauspieler Florian Bartholomäi in über zehn Rollen.

DIENSTAG, 1. JUNI 2021 ab 9 Uhr

Wettbewerb um den Deutschen FernsehKrimi-Preis

Video-Filmgespräche zu den nominierten Wettbewerbsfilmen mit den Schauspieler*innen Iris Berben, Anja Kling, Bjarne Mädel, Axel Prahl, Armin Rohde, Laura Tonke, dem Drehbuchautor Bernd Lange, den Regisseur*innen Stefan Schaller und Pia Strietmann sowie Produzentin Franziska Specht. Moderation: Knut Elstermann

FREITAG, 4. JUNI 2021

ab 20.00 Uhr: Preisverleihung des 17. Deutschen FernsehKrimi-Festivals
Verkündung aller Preise, Gewinner*innen und Jurybegründungen inkl. Laudation für den Ehrenpreisträger Eoin Moore von Anneke Kim Sarnau und Charly Hübner. Moderation: Knut Elstermann, Cathrin Ehrlich

Das Festival im Internet
www.fernsehkrimifestival.de und www.wiesbaden.de/fernsehkrimifestival
www.instagram.com/deutschesfernsehkrimifestival
www.facebook.com/fernsehkrimifestival
www.youtube.com Deutsches FernsehKrimi-Festival

Museum Angewandte Kunst und Ikonenmuseum öffnen ab dem 26. Mai wieder

Endlich können auch das Museum für Angewandte Kunst und das zum Hause gehörende Ikonenmuseum Frankfurt am heutigen Mittwoch seine Pforten im Rahmen der Hygieneregeln wieder öffnen.

So sind die Ausstellungen Dieter Rams. Ein Blick zurück und voraus und Aus heutiger Sicht. Diskurse über Zukunft, die  im Corona-Lockdown aufgebaut wurden,  nun für  Besucher  zugänglich. Beide Laufzeiten sind verlängert. Dieter Rams. Ein Blick zurück und voraus ist bis zum 16. Januar 2022 geöffnet und Aus heutiger Sicht kann bis zum 29. August 2021 besucht werden. Mit großer Freude blickt das Museum auf die Eröffnung einer Ausstellung im Juni: Die internationale Fotografietriennale RAY setzt sich vom 3. Juni bis 12. September 2021 mit zeitgenössischer Fotografie sowie deren verwandte Medien unter dem Thema IDEOLOGIEN auseinander. Die im Museum Angewandte Kunst gezeigten fotografischen und filmischen Arbeiten von Yagazie Emezi, Mohau Modisakeng und Yves Sambu präsentieren eine aus den afrikanischen Gesellschaften heraus geführte Auseinandersetzung mit Geschlecht, Armut, Schönheit, Körper, Identität und den Folgen von Rassismus für den einzelnen Menschen und die Gemeinschaft.

Informationen für das Museum Angewandte Kunst:
Um die Sicherheit aller Besucher und Mitarbeiter  zu gewährleisten, gelten weiterhin die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2. Die Ausstellungsfläche des Museum Angewandte Kunst ist groß genug, sodass eine Anmeldung direkt vor Ort an der Kasse möglich ist. Der Besuch verlangt die Einhaltung des Hygienekonzeptes und erfordert das Ausfüllen eines Erfassungsbogens zur Kontaktnachverfolgung vor Ort. Die Datenübermittlung kann auch über die Luca-App erfolgen. Hierfür steht ein QR-Code zur Verfügung. Als weitere Option können sich die Besucher auf der Museumswebsite einen 1,5 Stunden-Slot buchen. Hier kann bereits online ein Erfassungsbogen zur Kontaktnachverfolgung ausgefüllt werden.

Informationen für das Ikonenmuseum:
Um die Sicherheit aller Besucher und Mitarbeiter zu gewährleisten, gelten die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2. Eine Anmeldung an der Kasse vor Ort ist möglich. Es kann hierbei zu kurzen Wartezeiten kommen. Der Besuch verlangt die Einhaltung des Hygienekonzeptes und erfordert das Ausfüllen eines Erfassungsbogens zur Kontaktnachverfolgung vor Ort. Die Datenübermittlung kann auch über die Luca-App erfolgen. Hierfür steht ein QR-Code zur Verfügung. Als weitere Option können sich die Besucher über die Website des Museum Angewandte Kunst einen 1 Stunden-Slot buchen. Hier kann bereits online ein Erfassungsbogen zur Kontaktnachverfolgung ausgefüllt werden.

Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt
www.museumangewandtekunst.de

Museum für Kommunikation Frankfurt – Wiederöffnung am Dienstag, 25. Mai 2021

Museum Kommunikation  © Foto: Diether v. Goddenthow
Museum Kommunikation © Foto: Diether v. Goddenthow

Abstands- und Hygienemaßnahmen ermöglichen entspanntes Museumserlebnis: Zeitslots mit Anmeldung und Wegeführung.

Am heutigen Dienstag, den 25. Mai, öffnet das Museum für Kommunikation wieder die Türen für den Besucherverkehr. Mit „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ und „Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio“ werden zwei attraktive Sonderausstellungen präsentiert, die bisher nur für kurze Zeit im Museum erlebt werden konnten. Das bereits erfolgreich erprobte Hygienekonzept erlaubt einen sicheres Besuchserlebnis und lädt zum entspannten Entdecken der Kommunikationswelten von gestern, heute und morgen ein. Geschulte Kommunikator:innen innerhalb der Ausstellungen stehen bereit, um den Infektionsschutz zuverlässig zu gewährleisten, zudem sorgt eine effiziente Klimaanlage für einen steten Luftaustausch im großzügig luft- und lichtdurchfluteten Museumsneubau.

Der Museumsbesuch ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich.
Dabei stehen zwei verschiedene Varianten für den Besuch offen:
Zum einen können individuelle Zeitfenster gebucht werden für den Besuch der Dauerausstellung „Mediengeschichte(n) neu erzählt“, zusammen mit den Sonderausstellungen „#Feedback5: Global Warning! – Marshall McLuhan & the Arts“ und „Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio“.

Zum anderen stehen für die große Sonderausstellung im zweiten Obergeschoss, „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ eigene Zeitfenster zur Verfügung.

Kinderwerkstatt bleibt vorerst geschlossen
Für die Öffnung der Kinderwerkstatt laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Sobald hier Buchungen möglich sind, veröffentlichen wir die Informationen auf der Webseite.

Museumscafé Genussfee
Das Museumscafé öffnet am 1. Juni unter den dann geltenden behördlichen Auflagen.

Museumsshop & Museumsbibliothek
Der Museumsshop ist geöffnet. Ebenfalls wieder möglich ist der Besuch der Museumsbibliothek: Unser Bibliotheksteam unterstützt gerne bei der Recherche zur Kommunikationsgeschichte. Eine Voranmeldung ist auch hier erforderlich.

Öffnungszeiten Museum: Di-So, 11-18 Uhr
Anmeldungen sind grundsätzlich erforderlich und separat für die folgenden zwei Bereiche möglich:

1. Dauerausstellung Mediengeschichte(n) neu erzählt
zusammen mit den Ausstellungen
#Feedback 5: Global Warning! – Marshall McLuhan & the Arts
Briefe ohne Unterschrift. DDR-Geschichte(n) auf BBC Radio

2. Sonderausstellung im 2 OG
Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität

Online-Anmeldung unter https://www.mfk-frankfurt.de/anmeldung-museumsbesuch
Anmeldung mit Mail an anmeldung.mfk-frankfurt@mspt.de oder telefonisch unter 069 60 60 321

Anmeldung für die Museumsbibliothek (Di-Do: 10–16 Uhr):
s.lang@mspt.de

Museum Kommunikation  © Foto: Diether v. Goddenthow
Museum Kommunikation © Foto: Diether v. Goddenthow

Telefon +49 (0)69 60 60 371
Zutritt nur mit Mundschutz (FFP2 oder medizinische OP-Maske) unter Einhaltung der Hygiene- und Kontaktregeln.

Frankfurter Museen öffnen wieder ab dem 24. Mai 2021

frankfurter-museen-oeffnen-wiederIm Rahmen der Hygieneregeln öffnen Frankfurts Museen wieder Detaillierte Informationen zu Ausstellungen und  Angaben  zu den Anmeldeverfahren finden Sie auf den Webseiten der Museen,

Archäologisches Museum Frankfurt
Das Museum öffnet ab Dienstag, dem 1. Juni 2021.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr, Mittwoch bis 20 Uhr
www.archaeologisches-museum-frankfurt.de

Bibelhaus Erlebnis Museum
Das Bibelhaus ist ab Mittwoch, dem 26. Mai geöffnet.
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 14 Uhr bis 17 Uhr
www.bibelhaus-frankfurt.de

Caricatura Museum Frankfurt
Das Caricatura Museum öffnet am Mittwoch, dem 26. Mai 2021.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr
www.caricatura-museum.de

Deutsches Architekturmuseum
Das Deutsche Architekturmuseum ist von Pfingstmontag, 24. Mai, an wieder geöffnet.
Öffnungszeiten: Dienstag 12 bis 18 Uhr, Mittwoch bis Freitag von 12 bis 20 Uhr,
Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr
www.dam-online.de/besuch

DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
Das DFF öffnet am Pfingstmontag, dem 24. Mai 2021, wieder seine Ausstellungen.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr
www.dff.film

Dommuseum Frankfurt
Das Museum ist wieder ab Mittwoch, 2. Juni, geöffnet.
Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag und Freitag 10 bis 17 Uhr
Samstags, sonntags und an den Feiertagen 11 bis 17 Uhr
Montags und dienstags geschlossen
www.dommuseum-frankfurt.de

Eintracht Frankfurt Museum
Das Museum öffnet ab Dienstag, dem 25. Mai 2021.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
https://museum.eintracht.de/news/

Fotografie Forum Frankfurt
Das Fotografie Forum Frankfurt öffnet am Dienstag, 2. Juni 2021.
Öffnungszeiten bitte der Homepage entnehmen.
www.fffrankfurt.org

Frankfurter Goethe-Haus
Das Frankfurter Goethe-Haus öffnet ab Freitag, dem 28. Mai 2021.
Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag von 11 bis 17 Uhr
www.freies-deutsches-hochstift.de

Historisches Museum Frankfurt und Junges Museum Frankfurt
Beide Museen öffnen am Mittwoch, dem 26. Mai 2021.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 11
bis 19 Uhr.
www.historisches-museum-frankfurt.de
www.junges-museumm-frankfurt.de

Institut für Stadtgeschichte
Das Institut für Stadtgeschichte öffnet am Mittwoch, dem 26. Mai. Lesesaal und
Sammlungsbereich sind bereits nach Voranmeldung geöffnet.
Öffnungszeiten: Ausstellungen Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag
11 bis 18 Uhr, Lesesaal nach Voranmeldung Montag bis Freitag 8.30 bis 17 Uhr
(Dienstag, 25.05. nur bis 12 Uhr)
ACHTUNG: Die Vorlage eines Negativnachweises ist nur für den Besuch von Lesesaal
und Sammlungsbereich nötig, nicht für den Ausstellungsbesuch. Weitere Informationen
auf der Webseite:
www.stadtgeschichte-ffm.de

Jüdisches Museum Frankfurt
Das Jüdische Museum öffnet ab Mittwoch, dem 26. Mai 2021.
Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 10 bis 21 Uhr, Mittwoch, Freitag, Samstag
und Sonntag von 10 bis 18 Uhr.
www.juedischesmuseum.de

Das Museum für Kommunikation
Das Museum öffnet am Dienstag, dem 25. Mai 2021.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr
Museumsshop & Museumsbibliothek
Der Museumsshop ist geöffnet. Ebenfalls wieder möglich ist der Besuch der
Museumsbibliothek: Eine Voranmeldung ist auch hier erforderlich, siehe Homepage des
Museums. Die Bibliothek ist dienstags bis Donnerstag von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
http://www.mfk-frankfurt.de

Frankfurter Kunstverein
Der Frankfurter Kunstverein öffnet am Dienstag, dem 1. Juni von 17 bis 22 Uhr mit dem
Soft Opening der Ausstellung „And This is Us 2021 – Junge Kunst aus Frankfurt“
Ab dem 2. Juni gelten folgende Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 19
Uhr, Donnerstag von 11 bis 21 Uhr.
www.fkv.de

Museum Angewandte Kunst und Ikonenmuseum
Das Museum Angewandte Kunst und das Ikonenmuseum öffnen am Mittwoch, dem 26.
Mai 2021.
Öffnungszeiten Museum Angewandte Kunst: Dienstag von 12 bis 18 Uhr, Mittwoch von
12 bis 20 Uhr, Donnerstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr
Öffnungszeiten Ikonenmuseum: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr, Mittwoch von
12 bis 20 Uhr.
www.museumangewandtekunst.de

Museum Judengasse
Am Mittwoch, den 26. Mai 2021, erfolgt die Öffnung des Museums Judengasse.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
www.juedischesmuseum.de/besuchen/museumjudengasse

MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST
Der TOWER MMK öffnet am Pgingstmontag, dem 24. Mai 2021.
Reguläre Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr und Mittwoch 11 bis 20
Uhr
www.mmk.art

Portikus
Der Portikus auf der Alten Brücke öffnet wieder am Pfingstmontag, 24. Mai 2021.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr, mittwochs 11 bis 20 Uhr

Senckenberg Naturmuseum
Am Mittwoch, dem 26. Mai wird das Senckenberg Naturmuseum
wieder geöffnet.
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 9 bis 17 Uhr, mittwochs
von 9 bis 20 Uhr, Samstag, Sonntag und an den Feiertagen 9 bis 18 Uhr.
www.museumfrankfurt.senckenberg.de

Struwwelpeter Museum
Das Struwwelpeter Museum öffnet am Donnerstag, dem 3. Juni 2021.
Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr
www.struwwelpeter-museum.de

Weltkulturen Museum
Ab Mittwoch, dem 26. Mai 2021 ist das Weltkulturen Museum geöffnet.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr, Mittwoch 11 bis 20 Uhr
www.weltkulturenmuseum.de

weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten der einzelnen Häuser sowie unter
www.museumsufer.de