Kategorie-Archiv: Wiesbadener Bühnen

März-Programm im Hessischen Staatstheater Wiesbaden

Programm März 2016 im Hessischen Staatstheater Wiesbaden

Die erste Premiere im März 2016 ist »Kaspar Hauser«, ein Ballettabend von Tim Plegge, am 4. März im Großen Haus.

Weiter geht es am 5. März mit einer Premiere des Jungen Staatstheaters in der Wartburg: »Kein Gott in Sicht« nach dem gleichnamigen Roman von Altaf Tyrewala, in einer Inszenierung von Carlos Manuel.

Das Schauspiel widmet sich ebenfalls dem Kaspar-Hauser-Stoff – in der Premiere von Peter Handkes »Kaspar« am 9. März im Kleinen Haus, einer Übernahme einer Inszenierung von Jan Philipp Gloger aus dem Staatstheater Mainz. Es folgt die Premiere von Henrik Ibsens »Hedda Gabler« in einer Inszenierung des Intendanten Uwe Eric Laufenberg am 31. März.

In der Oper steht am 25. März Modest Mussorgskis »Boris Godunow« unter der Musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Zsolt Hamar und in der Inszenierung von Christian Sedelmayer auf dem Spielplan im Großen Haus.

 

Weihnachten und Silvester im Staatstheater Wiesbaden: Der Vorverkauf hat begonnen

© massow-picture
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Das Hessische Staatstheater Wiesbaden hat über Weihnachten und Silvester ein abwechslungsreiches Programm aus Oper, Operette, Schauspiel und Musical zusammengestellt.

Im Familienprogramm der Feiertage darf Engelbert Humperdincks »Hänsel und Gretel« nicht fehlen. Die Oper nach dem berühmten Märchen der Brüder Grimm wird von der jungen Regisseurin Beka Savić in einer Inszenierung für Jung und Alt liebevoll neu erzählt.
Die größte Liebesgeschichte aller Zeiten und gleichzeitig den Urmythos der scheiternden Liebe erzählt Christoph Willibald Glucks Oper um »Orpheus und Eurydike« mit der gefeierten Franziska Gottwald als Orpheus und Konrad Junghänel am Dirigentenpult.
Das einzige Problem, das hingegen das Künstler-Liebespaar Armand und Juliette und ihren adligen, aber verarmten Freund René, Graf von Luxemburg, in ihrem sorgenlosen Bohème-Leben umtreibt, ist das Geld. Operettenseelig klingt das Jahr im Großen Haus mit »Der Graf von Luxemburg« mit den Geschwistern Pfister in den komischen Rollen aus, bevor auf der Silvesterparty im Foyer gefeiert wird.

Für die Freunde des Schauspiels gibt es eine reiche Auswahl! Im Großen Haus ist Thorleifur Örn Arnassons Kult-Inszenierung von Brechts »Die Dreigroschenoper« zu erleben.
Die Publikumslieblinge im Kleinen Haus sind weiterhin Oscar Wildes süffisante viktorianische Gesellschaftskomödie »Der ideale Ehemann« um Polit-Skandale, Insidergeschäfte und Doppelmoral sowie Uwe Eric Laufenbergs Inszenierung nach Thomas Manns Jahrhundertroman »Buddenbrooks«. Tracy Letts‘ meisterhaftes Epos und großes Ensemblestück »Eine Familie« öffnet so schwarzkomödiantisch wie schonungslos alle Abgründe, die eine gute Familie zu bieten hat. Die Komödie »Dr. med. Hiob Prätorius« des großen Theatermachers Curt Goetz, setzt die Themen Menschlichkeit und Unkonventionalität in leichtem Ton und intelligentem Witz in Szene.
Eine Collage aus den oft humorvollen Texten des jungen Autoren Tschechow und eine Anti-Entwicklungsgeschichte nach Heinrich von Kleist werden mit »Ein Leben in Fragen und Ausrufen« und » Der Findling« im Studio geboten. Chris Pichler verkörpert dort während ihrer Soloabende »Romy Schneider – Zwei Gesichter einer Frau« und »Ich – Marilyn« die beiden Schauspiellegenden so überzeugend, dass man manchmal vergisst, wer da auf der Bühne steht.
Das Theaterprojekt »Kafka / Heimkehr« nach Texten von Franz Kafka in der Inszenierung Jan Philipp Glogers erwartet die Besucherinnen und Besucher der Wartburg.

Das Junge Staatsmusical lädt dazu ein, mit »Our House« das alte Jahr mit den Hits von Madness in der Wartburg ausklingen zu lassen und mit der Musical-Komödie »Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken« im Kleinen Haus mit viel Humor und Schwung in das Jahr 2016 zu starten. Himmlisches Vergnügen bietet »Non(n)sens« auf der Studiobühne.

Zum Jahresbeginn dirigiert Generalmusikdirektor Zsolt Hamar das Neujahrskonzert des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden mit einem Programm mit musikalischen Überraschungen im Großen Haus.

Die Vorstellungstermine über Weihnachten, an Silvester und Neujahr im Überblick:

»Hänsel und Gretel« am 23., 25., 26., 30. & am 31. Dezember
»Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken« am 23. Dezember & am 1. Januar
»Der Findling« am 23. Dezember
»Buddenbrooks« am 25. Dezember
»Das Leben in Fragen und Ausrufen« am 25. Dezember
»Dr. med. Hiob Prätorius« am 26. & am 31. Dezember mit einer Doppelvorstellung um 16:00 Uhr sowie um 19:30 Uhr
»Orpheus und Eurydike« am 27. Dezember
»Eine Familie« am 27. Dezember
»Kafka / Heimkehr« am 27. Dezember
»Non(n)sens« am 27. Dezember
»Die Dreigroschenoper« am 28. Dezember
»Romy Schneider – Zwei Gesichter einer Frau« am 28. Dezember
»Der ideale Ehemann« am 29. & am 30. Dezember
»Ich – Marilyn« am 31. Dezember
»Our House« am 31. Dezember
»Der Graf von Luxemburg« am 31. Dezember
Neujahrskonzert des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden am 1. Januar 2016 um 17:00 Uhr im Großen Haus

Karten sind erhältlich an der Theaterkasse, telefonisch unter 0611.132 325 oder auf www.staatstheater-wiesbaden.de

Spielplan November des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden erschienen

Der neue Spielplan für den Monat November 2015 ist da.
Gleich am 1. November hat Mozarts »Così fan tutte« in der Neuinszenierung Uwe Eric Laufenbergs Premiere im Großen Haus. Am Pult ist Konrad Junghänel zu erleben.

Für die ganze Familie inszeniert Beka Savić »Hänsel und Gretel« neu und am 26. November hat mit Erich Kästners Klassiker »Das doppelte Lottchen« das diesjährige Weihnachtsstück Premiere.

Zum neuen Spielplan klicken Sie auf: Hessisches Staatstheater Wiesbaden_November 2015

PREMIERE DES JUNGEN STAATSMUSICALS »NON(N)SENS« am 25.09.2015 in Hessischen Staatstheater Wiesbaden

Premiere am 25. September 2015 um 20:00 Uhr im Studio // die nächsten Vorstellungen sind am 1. Oktober & 22. Oktober jeweils um 20:00 Uhr

In Hoboken ist der Teufel los. Fünf Nonnen des Ordens »Kleine Schwestern von Hoboken« haben sich aus dem Kloster geschlichen, um ihrer heimlichen Leidenschaft, dem Bingospielen, nachzugehen. Als sie zurückkommen, machen sie eine grausige Entdeckung: Alle restlichen 52 Nonnen sind nach dem Genuss einer Bouillabaisse an Fischvergiftung gestorben. Da ihr Geld nur reicht, um 48 der verstorbenen Schwestern zu beerdigen, müssen sie eine Benefizshow auf die Beine stellen. Schließlich sollen auch die restlichen vier tiefgefrorenen Schwestern eine ehrenvolle Bestattung erhalten. Jetzt entpuppen sich die fünf Ordensschwestern als wahre Showtalente: Mutter Oberin, die mal als Seiltänzerin im Zirkus begann, Schwester Amnesia mit ihrer Bauchrednerpuppe, die ein Eigenleben führt, Schwester Maria Leo, die zum Ballett wollte und so weiter.

Diese makabre Rahmenhandlung ist der Beginn einer irrwitzigen Show, die als augenzwinkernde Satire auf Klosterleben, Katholizismus und Showbusiness wahre Begeisterungsstürme auslöst, dabei aber nie geschmacklos wird. »Non(n)sens« hat sich nach »Fantasticks« zum zweiterfolgreichsten Off-Broadway-Musical entwickelt. Das Comedymusical, das 1986 mit dem Outer Circle Critics Award für das beste Musical, das beste Buch und die beste Musik ausgezeichnet wurde, lief zehn Jahre lang am Off-Broadway und erlebte weltweit mehr als 5.000 Inszenierungen in 26 Sprachen.

Regie, Choreografie & Bühne Iris Limbarth Musikalische Leitung Michael Geyer
Kostüme Elisabeth Richter

Schwester Maria Regina, Mutter Oberin Felicitas Geipel Schwester Maria Hubert, Vorsteherin der Novizen Christina Rauschnabel Schwester Robert Anne Nina Links Schwester Maria Amnesia Anna Heldmaier Schwester Maria Leo, Novizin Kathrin Pattensen, Klavier Michael Geyer.

Weitere Informationen: Hessisches Staatstheater Wiesbaden

Musik-Theater-Labor am 4. Oktober im Hessischen Staatstheater Wiesbaden

Reihe zu Neuer Musik startet in die Spielzeit 2015.2016

Kammermusik von Bernd Alois Zimmermann (1918 – 1970)
»Rheinische Kirmestänze» für 13 Bläser ( 1950/62)
»Stille und Umkehr» für großes Ensemble (1970)
und viele mehr

Mit Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
Leitung Gerhard Müller-Hornbach

Am Sonntag, den 4. Oktober 2015, um 15.00 Uhr beginnt im Foyer des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden die Reihe des Musik-Theater-Labors in der Spielzeit 2015.2016. Das Jahresprogramm steht ganz im Zeichen eines der gewichtigsten Werke für Musiktheater in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, nämlich Bernd Alois Zimmermanns »Die Soldaten«, mit dem am 30. April 2016 die Internationalen Maifestspiele eröffnet werden.

Im ersten Konzert werden Studierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt Kammermusik von Bernd Alois Zimmermann unter der Leitung des renommierten Komponisten und Dirigenten Gerhard Müller-Hornbach interpretieren. In diesen Werken zeigt sich, dass Zimmermann zunächst die Entwicklung der Neuen Musik nachzeichnete, von der die deutschen Komponisten während der Zeit des Nationalsozialismus abgeschnitten waren. Daraus entwickelte er als Collage-Technik die pluralistische Klangkomposition. Sie ist geprägt durch die Überlagerung von musikalischen Schichten aus verschiedenen Zeiten und Genres bis hin zu Elementen des Jazz. Zimmermann legitimierte dies wie folgt: »Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind lediglich an ihrer Erscheinung als kosmische Zeit an den Vorgang der Sukzession gebunden. […] Die Zeit biegt sich zu einer Kugelgestalt zusammen. Aus dieser Vorstellung […] habe ich meine […] pluralistische Kompositionstechnik entwickelt, die der Vielschichtigkeit unserer Wirklichkeit Rechnung trägt.«

Zimmermann bezeichnete sich selbst einmal als »eine sehr rheinische Mischung von Mönch und Dionysos«. Diese Mischung aus katholischer Spiritualität und Lebensfreude wird in den zwei groß besetzten Ensemblekompositionen Zimmermanns, die im Zentrum des Konzertes stehen, hörbar. Es sind die humoristischen »Rheinischen Kirmestänze« für 13 Bläser, eine burlesk-groteske Persiflage auf Spielmannszüge sowie sein spätes Werk »Stille und Umkehr«, dessen fahler Klanggestus die von tiefer Depression gezeichnete Persönlichkeit Zimmermanns zeigt. Umrahmt werden beide Kompositionen von klein besetzten Kammermusikwerken.

Um 14.30 Uhr gibt es im Foyer ein Einführungsgespräch mit den beteiligten Interpretinnen und Interpreten.

Musik-Theater-Labor
Sonntag, 4. Oktober
15.00 Uhr
Foyer

Eintritt 10 Euro

Einführungsmatinee zu »Weltenwanderer« am 20. September im Hessischen Staatstheater Wiesbaden

Hessisches Staatstheater. Foto: © massow-picture
Hessisches Staatstheater. Foto: © massow-picture

Eine Kostprobe des neuen Ballettabends »Weltenwanderer« präsentiert das Hessische Staatsballett bei der Einführungsmatinee am 20. September um 11:00 Uhr im Großen Haus mit Werken von Marco Goecke, Edward Clug und Itzik Galili. Die Tänzerinnen und Tänzer werden an den einzelnen Choreografien und Bewegungsfolgen arbeiten. Im Wechsel dazu wird Produktionsdramaturgin Brigitte Knöß ins Gespräch mit Choreografen, Assistenten und anderen Beteiligten kommen, um sich über die vielen Schritte, Hürden und Erlebnisse bei der Einstudierung der neuen Werke auszutauschen.

Ein spannender Einblick in den Abend dreier Reisender, deren künstlerischer Impetus weltweit für außergewöhnliche Tanzabende sorgt!

Einführungsmatinee zum Ballettabend »Weltenwanderer«
Sonntag, 20. September
11:00 Uhr
Großes Haus
Eintritt 5 Euro

„Wiesbaden singt“ am 27. Juni auf dem Schloßplatz

Wiesbaden singt. Panoramablick auf den Schlossplatz. © Wiesbadener Musik- und Kunstschule.
Wiesbaden singt. Panoramablick auf den Schlossplatz. © Wiesbadener Musik- und Kunstschule.

Am Samstag, 27. Juni, heißt es bereits zum siebten Mal auf dem Schloßplatz: Wiesbaden singt. Alle, die Spaß am spontanen Singen haben, sind von 14 bis 16 Uhr zum Mitmachen eingeladen. Für stimmkräftige Unterstützung sorgen zahlreiche Wiesbadener Chöre, die sich unter das Publikum mischen.

Auf dem Programm stehen bekannte Volkslieder, Gospels, aber auch leichte mehrstimmige Sätze und Kanons. Ein kostenloses Liederheft steht für alle Gäste am Veranstaltungstag bereit. Die Veranstaltung wird unterstütz durch den Sängerkreis Wiesbaden.

Mitwirkende Chöre sind: Chor der Stadt Wiesbaden, Chorleone, Da capo Liederblüte (junger Chor), Evangelischer Kirchenchor Delkenheim, Moderner Chor Five Seasons, GV Concordia 1850 Nordenstadt e.V., GV Frohsinn 1859 e.V.
Bierstadt, GV Liederblüte 1884 Naurod, La casa della musica – Internationaler Stadtteilfrauenchor/CASA e.V., Rambacher Sängervereinigung 1862 e.V., Ringkirchenkantorei, R+V Chor 1978 Wiesbaden, SV Sängerlust Arion 1875 e.V. Dotzheim, Schubertbund Wiesbaden e.V. 1896, Sing‘n’Swing, Young Voices – Popchor der WMK.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.wmk-wiesbaden.de.

Hessisches Staatstheater Wiesbaden

Das Hessische Staatstheater in Wiesbaden schafft es, mit jährlich 900 Vorstellungen mehr Besucher anzuziehen, als die Landeshauptstadt Wiesbaden Einwohner hat. Wiesbaden ist somit die einzige deutsche Stadt mit unter 300 000 Einwohnern, deren Bühne unter den Top Ten rangiert.

Zum Hessischen Staatstheater Wiesbaden gehören:
Schauspiel mit Kleinem und Großem Haus
Oper
Ballet
Konzert (Sinfoniekonzerte, Kammerkonzerte, Hessisches Staatsorchester, Musik-Theater-Labor),
Just (Junges Staatsschauspiel, Stücke für Kinder, Stücke für Jugendliche, Junges StaatsmusicalKonzert & Schule)
Theaterwerkstatt

Höhepunkte am Hessischen Staatstheater bilden unter anderem die Internationalen Maifestspiele jeweils vom 1. bis zum 31.Mai,
die Wiesbaden Biennale 2016 und
die Schultheatertage zum Jahresbeginn sowie eine Reihe gesellschaftlicher Ereignisse (Theaterfest etc.)

Informieren Sie aktuell über den:  Spielplan (Programm)  und hier zu Extras A bis Z sowie über die Wiesbaden-Seite.

Adresse und Kasse im Großen Haus
Christian-Zais-Str. 3
65189 Wiesbaden
Telefon 0611.132 325
Fax 0611.132 367
E-Mail vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de

Öffnungszeiten

Montag – Freitag 10.00 – 19.30 Uhr
Samstag 10.00 – 14.00 Uhr
Sonntag, Feiertag 11.00 – 13.00 Uhr

Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn in der jeweiligen Spielstätte geöffnet.
Abonnent-Büro erreichen Sie auch über:
Telefon (0611)132 340
Fax (0611)132 367

E-Mail abonnement@staatstheater-wiesbaden.de

 

Wiesbadener Operngastronomie im Foyer
Wiesbadener Operngastronomie im Foyer

Wiesbadener Operngastronomie

In einem der schönsten  Theater-Foyers Europas bietet die Wiesbadener Operngastronomie vor den Vorstellungen und während der Pausen sowie nach individueller Vereinbarung eine große Auswahl erlesener Speisen und Getränke.

Telefon (0611) 580 181 49
E-Mail: info@wiesbadener-operngastronomie.de
Getränke und Speisekarte

Maifestspiele Wiesbaden

Einer der Höhepunkte des Hessischen Staatstheaters sind die jährlichen Internationalen Maifestspiele  vom 1. bis zum 31.Mai. Bereits im Februar waren knapp 10.000 Karten für die Internationalen Maifestspiele 2015 verkauft worden. Das bedeutet eine Steigerung der verkauften Kartenanzahl um ca. 10 Prozent im Vergleich zu den Vorjahren.

Die Bestseller des ersten Verkaufswochenendes waren für das Große Haus »B.R.I.S.A. / Schubert / Sad Case / Some Other Time«, »Die kleinen Füchse«, »genesis« und »Coup Fatal« sowie im Kleinen Haus »Wartende Frauen« und bei den Jungen Maifestspielen »Othello (bye bye)«.
Beliebteste Opern sind bisher »Norma«, »Lohengrin«, »Die Frau ohne Schatten« und »La Traviata«.

Festspiel-Programm

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Amateurtheater Wiesbaden

Die Grenze zwischen kleinen freien Amateur- und Profi-Theatern ist fließend. Wie auch die kleinen freien Theater Wiesbadens existieren auch Amateurtheater zumeist nur aufgrund großen ideellen Einsatzes ihrer Betreiber. Sie bilden eine wichtige Säule der kulturellen Basis in der Hessischen Landeshauptstadt. Die wichtigsten Amateurtheater werden ergänzend zur Liste der freien Theater – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – folgend aufgeführt. Über die Links gelangen Sie zu weiterführenden Infos und Details über Programm und Spielzeiten.