Kategorie-Archiv: Wiesbadener Theater

Auftakt der Internationalen Maifestspiele 2023 am 30. April im Hessischen Staatstheater Wiesbaden

© Foto Diether von Goddenthow
© Foto Diether von Goddenthow

Am Sonntag den 30. April werden die Internationalen Maifestspiele 2023 offiziell eröffnet. Vorab findet im Foyer eine Podiumsdiskussion mit Amnesty International statt, gefolgt von der Doppelpremiere der beiden Janáček-Opern »Die Sache Makropulos« und »Aus einem Totenhaus«.
Der 1. Mai steht ganz im Zeichen der Jungen Maifestspiele und endet abends mit »Big Brecht«.

Am 30. April 2023 lädt die Landeshauptstadt Wiesbaden zur feierlichen Eröffnung der diesjährigen Internationalen Maifestspiele zwischen den beiden Premieren um 18.30 Uhr ins Foyer des Großen Hauses. Im Rahmen der Eröffnung überreichen die Freunde der Internationalen Maifestspiele (FIM) einen Spendenscheck an das Hessische Staatstheater Wiesbaden.
Bereits um 11.00 Uhr gibt es unter dem Motto »Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen« eine Podiumsdiskussion mit Amnesty International zur Situation von politischen Gefangenen, denen die Internationalen Maifestspiele in diesem Jahr gewidmet sind. Podiumsteilnehmer sind: Michael C. J. Landgraf (Generalsekretär PEN Deutschland), Dr. Michael Rediske (Vorstandsmitglied von Reporter ohne Grenzen), Paula Zimmermann (Fachreferentin für Meinungs- und Versammlungsfreiheit, Amnesty International Deutschland) und Uwe Eric Laufenberg (Intendant des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden).

Am selben Tag feiern die beiden Janáček-Opern »Die Sache Makropulos« und »Aus einem Totenhaus« Premiere. Ausführliche Informationen dazu in unserer Premiereneinladung hier. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Den ganzen Tag über wird es im Foyer und den Kolonnaden Speisen und Getränke der Foyergastronomie geben.

Programm am 1. Mai 2023
»Big Brecht – Berliner Ensemble & Fine Arts Big Band«
Ein Big Band-Abend mit Songs von Bertolt Brecht und der Musik von Hanns Eisler und Kurt Weill. In deutscher Sprache.

Am 1. Mai 2023 um 19.30 im Großen Haus.
Wer weiß schon, wie beliebt Bertolt Brecht heute noch wäre, wenn es da nicht die Songs gäbe? Jene aus der »Dreigroschenoper« natürlich, in denen Soldaten auf Kanonen wohnen oder Haifische ihre Zähne im Gesicht tragen. Auch andere Stücke haben Ohrwürmer hervorgebracht, die meisten von Brechts wichtigsten Komponisten Kurt Weill und Hanns Eisler.
Nun kommen die bekannten und auch weniger bekannten Brecht-Songs noch einmal in einem neuartigen Gewand daher, im Big Band-Sound nämlich: »Big Brecht«, jawohl! Produziert an Brechts Stammhaus, dem Berliner Ensemble, mit den beiden Schauspielstars Constanze Becker und Tilo Nest, die dafür sorgen, dass auch die darstellerische Seite nicht zu kurz kommt. Und mit der 16-köpfigen Fine Arts Big Band ist fetter Sound garantiert!
Mit Constanze Becker, Tilo Nest Live-Musik Fine Arts Big Band Arrangements Stephan Genze, Ferdinand von Seebach.

»Eröffnungsfest der Jungen Maifestspiele«
Am 1. Mai 2023 von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr am Warmen Damm

Feiern Sie mit uns und der ganzen Familie den Start der Jungen Maifestspiele auf dem Warmen Damm mit Aktionen rund um die Welt des Theaters. Neben Spiel- und Bastelstationen für Groß und Klein erwarten Sie zwei kostenlose Aufführungen des Theaters »The100Hands« aus den Niederlanden, die Kunstkoffer, verzaubernde Walk-Acts und die eine oder andere Überraschung. Der Eintritt ist frei!

»Out of the Box 2.0 – The 100Hands«
Open Air Performance ab 6 Jahren. Ohne Sprache.
Am 1. Mai 2023 um 14.00 Uhr und 17.00 Uhr am Warmen Damm.

In einer Abfolge von athletischem Tanz, visuellem Stillleben und akrobatischem Einfallsreichtum streben die Tänzer:innen nach Freiheit und individueller Entfaltung. »Out of the Box 2.0« ist eine unbeschwerte Reflexion über Anpassung und Abstandhalten, vor allem aber eine Ode an die Kreativität, die sich im Eingeschränkt – Sein finden lässt. Während eine Person sich anstrengt, in die »Box« zu gelangen, will eine andere den kompletten Raum für sich, die nächste Person versucht wiederum, all die Begrenzungen loszuwerden. Das Publikum wird dazu eingeladen, an der Performance teilzunehmen, die innerhalb und »out of the box« stattfindet.

Konzept Jasper Džuki Jelen & Mojra Vogelnik Škerlj Choreografie Jasper Džuki Jelen Musik ArthurMusic Kostüme Esther Sloots Box-Design Menno Boerdam Box-Bau Jitze Wils Mit Bryan Atmopawiro, Alison Duarte, Myrthe Marchal, Nathalie Schmidt

»Body Rhythm Factory«
Konzert ab 5 Jahren. Ohne Sprache.
Am 1. Mai 2023 um 15.00 Uhr und um 18.00 Uhr im Kleinen Haus.
Weitere Vorstellung am 2. Mai 2023 um 10.00 Uhr.

Peter Stavrum und Sune Vraa Nielsen waren viele Jahre mit der international bekannten Percussion-Show »Stomp« auf Welttournee und gründeten zusammen mit Rune Thorsteinsson die »Body Rhythm Factory«. Zusammen haben die drei dänischen Musiker zahlreiche international prämierte Konzerte gegeben. Mit einem Instrumentarium aus alltäglichen Gegenständen, das sie mit Bodypercussion, Klavier und Schlagwerk kombinieren, erschaffen sie mit reißende Rhythmen, faszinierende Melodien und hinreißenden Slapstick-Einlagen ein mitreißendes -Konzert für die ganze Familie.
Mit Rune Thorsteinsson, Sune S. Vraa, Peter S. Nielsen

Weitere Informationen unter www.maifestspiele.de
Theaterkasse: Telefon 0611.132 325 | E-Mail: vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de | www.staatstheater-wiesbaden.de Abo-Büro: Telefon: 0611.132 340 | abonnement@staatstheater-wiesbaden.de Gruppenbüro: Telefon 0611.132 300 | gruppenticket@staatstheater-wiesbaden.de

Friedensnobelpreis-Träger 2022 diskutieren über Menschenrechte auf den Internationalen Maifestspielen Wiesbaden am 24.05.2023

logo-maifestspiele-2023Anstelle des ursprünglich mit Pussy Riot geplanten Konzertes  findet an den Internationalen Maifestspielen in Wiesbaden am 24. Mai 2023 ein hochkarätiges Podiumsgespräch statt mit Menschenrechtsorganisationen aus der Ukraine, Belarus und Russland;

Zudem gibt es  Besetzungsänderungen bei »Tristan und Isolde« und »Il trittico«

Neu im Programm der Internationalen Maifestspiele 2023 ist am 24. Mai 2023 ein Podiumsgespräch zur Menschenrechtssituation in Russland, Belarus und Ukraine im Foyer des Hessischen Staatstheaters um 19.30 Uhr.

Die Teilnehmenden sind Mitglieder der Menschenrechtsorganisationen aus der Ukraine, Belarus und Russland, die 2022 gemeinsam mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurden:

Das »Center for Civil Liberties« aus der Ukraine, vertreten von Nataliia Yashchuk »Viasna« aus Belarus,vertreten durch Anastasia Vasilchuk »Memorial« aus Russland mit Sergei Davidis und Elena Zhemkova

Das ursprünglich mit Pussy Riot geplante Konzert findet nicht statt.

Die gemeinsam mit Amnesty International angesetzte Podiumsdiskussion am 30. April »Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen« findet um 11 Uhr im Foyer statt. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.

Bei zwei Opernvorstellungen gibt es zudem folgende Besetzungsänderungen: Bei »Tristan und Isolde« am 28. Mai singt Magdalena Anna Hoffmann die Isolde, nachdem Anja Harteros alle ihre Auftritte für die kommenden Monate abgesagt hat – mit besonderem Bedauern auch bei den Internationalen Maifestspielen.

Bei »Il trittico« am 8. Mai singt Aluda Todua anstatt Daniel Luis de Vicente den Michele in »Der Mantel«, die Rolle des Gianni Schicci im gleichnamigen Einakter wird von Giorgio Surian übernommen.

Mehr Informationen finden Sie unter https://www.staatstheater-wiesbaden.de/internationale-maifestspiele/

Pussy-Riots performen im Wiesbadener Staatstheater für die Freiheit –

Diskussion über die Freiheit mit Pussy-Riot-Gruppe im Theater-Foyer des Wiesbadner Staatstheaters am 29.11.2019. Die regimekritische Polit-Punk-Gruppe aus Moskau erlangte 2012 weltweite Bekanntheit mit ihrem »Punk-Gebet« in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale. Der Aktion folgte ein international stark kritisierter Gerichtsprozess, an dessen Ende drei der beteiligten Frauen zu jeweils zwei Jahren im Arbeitslager verurteilt wurden.© Foto: Diether v Goddenthow
Diskussion über die Freiheit mit Pussy-Riot-Gruppe im Theater-Foyer des Wiesbadner Staatstheaters am 29.11.2019. Die regimekritische Polit-Punk-Gruppe aus Moskau erlangte 2012 weltweite Bekanntheit mit ihrem »Punk-Gebet« in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale. Der Aktion folgte ein international stark kritisierter Gerichtsprozess, an dessen Ende drei der beteiligten Frauen zu jeweils zwei Jahren im Arbeitslager verurteilt wurden.© Foto: Diether v Goddenthow

Nach der im Kleinen Hauses des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden gefeierten Cross-Over-Performance »Riot Days« des 2011 gegründeten russischen Protestkunst-Kollektivs Pussy Riot, hatten die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und die Karl Hermann-Flach-Stiftung zur einer Diskussion über die Geschichte ihr 2012 erfolgten Inhaftierung wegen „Rowdytum aus religiösem Hass“  und  ins Theater-Foyer eingeladen.  Die Aufarbeitung dieser Erfahrung, das Leben in einem russischen Lager, der Kampf gegen Repression wird in diesem Stück verarbeitet und ist ein Cross-Over aus Konzert, Kundgebung und Theater. Elektrische Sounds, Sprechgesang und Live-Musik erzählen eine Geschichte von Widerstand, Repression und Revolution.

(v.li.) Deutschland-Funk Moderator Christoph Heinemann,  Pussy Riot-Producer Aleander Cheparukin, Pussy-Riot-Aktivistin und Künstlerin Marija Aljochina, Julius Freytag-Loringhoven, Leider des  Moskauer Büros der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Boris-Nemzow-Stiftung, sowie Martin Hammer, Dramaturg, Kurator und Leiter der Biennale Wiesbaden © Foto: Diether v Goddenthow
(v.li.) Deutschland-Funk Moderator Christoph Heinemann, Pussy Riot-Producer Aleander Cheparukin, Pussy-Riot-Aktivistin und Künstlerin Marija Aljochina, Julius Freytag-Loringhoven, Leider des Moskauer Büros der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Boris-Nemzow-Stiftung, sowie Martin Hammer, Dramaturg, Kurator und Leiter der Biennale Wiesbaden © Foto: Diether v Goddenthow

Anschließend diskutierten unter Leitung von Deutschland-Funk Moderator Christoph Heinemann  Pussy Riot-Producer Alexander Cheparukin, Pussy-Riot-Aktivistin und Künstlerin Marija Aljochina, Julius Freytag-Loringhoven, Leiter des  Moskauer Büros der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Boris-Nemzow-Stiftung, sowie Martin Hammer, Dramaturg, Kurator und Leiter der Biennale Wiesbaden über die Freiheit und den oftmals schmalen Grat, wie weit Kunst gehen darf. Dabei standen insbesondere die Ereignisse und die Folgen ihrer, in leichtbekleideter Weise durchgeführten 41-Sekunden-Performance am Altar des zentralen Gotteshauses der Russisch-Orthodoxen Kirche (ROK), der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau, am 21. Februar 2012 im Zentrum.

Pussy-Riot-Aktivistin und Künstlerin Marija Aljochina. © Foto: Diether v Goddenthow
Pussy-Riot-Aktivistin und Künstlerin Marija Aljochina. © Foto: Diether v Goddenthow

Obgleich sich die Pussy-Riot-Aktivistinnen nach ihrer Aktion bei den Gläubigen entschuldigten, wurden sie am 17. August 2012 wegen „Rowdytums aus religiösem Hass“ zu jeweils zwei Jahren Freiheitsentzug  verurteilt mit der Begründung, sie hätten „die soziale Ordnung grob unterwandert“. Besonders hätten sich damals die Bilder der fünf jungen Frauen in Glaskäfigen vor Gericht ins kollektive Gedächtnis eingebrannt (weiter über: https://www.freiheit.org/veranstaltung-es-gibt-keine-freiheit-wenn-man-nicht-taglich-fur-sie-kampft)

 

 

Tanzfestival Rhein-Main 2019 am Hessischen Staatstheater Wiesbaden ab 31.10 – 17.11.2019

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Vom 31. Oktober bis 17. November 2019 findet das Tanzfestival Rhein-Main, mit dem diesjährigen Motiv »Moving beyond«, an den Spielorten Wiesbaden, Frankfurt, Darmstadt und Offenbach statt. Das Festival ist eines der Höhepunkte im Programm der Tanzplattform Rhein-Main, einem Kooperationsprojekt des Künstlerhauses Mousonturm und des Hessischen Staatsballetts.

Das zweiwöchige Bühnenprogramm vereint Produktionen herausragender Choreograf*innen aus der Region sowie Gastspiele internationaler Tanzstars mit einem spannenden Rahmenprogramm, das zahlreiche Möglichkeiten des Austauschs zwischen Tanzschaffenden und -interessierten bietet. Ergänzend dazu haben Besucher*innen mit und ohne Tanzerfahrung Gelegenheiten, ihre Kenntnisse und Erfahrungen zu vertiefen und tanzbezogene Themenfelder zu erforschen. Am Tanztag Rhein-Main am 16.11. laden unzählige Schnupperkurse die ganze Region zum Mittanzen ein.

Am Hessischen Staatstheater Wiesbaden ist das Tanzfestival Rhein-Main mit fünf Veranstaltungen zu erleben:

»Der Nussknacker«
Die Vorlage zum Stück stammt von E.T.A. Hoffmann, die in der Version von Alexandre Dumas von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky vertont und eines der populärsten Ballette überhaupt wurde. In Plegges Fassung, in der märchenhafte Elemente und blanker Familienweihnachtsalltag ineinander verschränkt sind, haben auch die dunklen und skurrilen Seiten der Geschichte ihren Platz. Genau da liegen für Marie die Nüsse verborgen, die sie auf ihrem Weg zu knacken hat.

»Der Nussknacker«
Ballett von Tim Plegge
Donnerstag, 31. Oktober 2019 | 19.30 Uhr | Großes Haus

» My Body is Your Body«
Der Choreograf und Spezialist für zeitgenössischen Zirkus Tim Behren konfrontiert in »My Body is Your Body« die Zuschauer*innen mit ihrem eigenen Blick. Er verweist sie in die Ränge einer bifrontalen Arena direkt auf »opposing benches«, ähnlich denen des britischen Parlaments. Zur Debatte steht der Körper inklusive des Ichs, das in ihm steckt. Das Plädoyer hält ein ungleiches Performer*innen-Trio, das sich in dem ausgestellten Zwischenraum befindet. An der Grenze zwischen Tanz, Performance und zeitgenössischem Zirkus entstehen subtile Zwischenräume, in denen sich so manche gesehenen Realitäten verschieben.

» My Body is Your Body«
Overhead Project
Donnerstag, 7. November 2019 | 19.30 Uhr | Wartburg
Freitag, 8. November 2019 | 19.30 Uhr | Wartburg

»Antanzen: Zeitgenössisch« mit Jungyeon Kim
Antanzen ist ein regelmäßig stattfindendes, offenes Training für Nichtprofis, angeboten vom Hessischen Staatsballett. Es bietet Raum, um unterschiedliche Stile und Tanztechniken – von klassischem bis zeitgenössischem Tanz – kennenzulernen und zu erproben. Alle sind willkommen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

»Antanzen: Zeitgenössisch«
mit Jungyeon Kim
Samstag, 9. November 2019 | 10.00 Uhr | Treff: Bühneneingang (bereits ausverkauft)

»Danza Contemporánea de Cuba«
Das Ensemble Danza Contemporánea de Cuba blickt auf eine über 50-jährige Geschichte zurück und ist in vielerlei Hinsicht ein Abbild des Inselstaates und seiner Menschen. Da der Tanz auf Kuba einen so hohen Stellenwert hat wie in kaum einem anderen Land der Welt, wird die traditionsreichste Kompanie besonders geschätzt. Ihr unverwechselbares ästhetisches Profil basiert auf kubanischen Modern-Dance-Techniken, die von afrikanischen und spanischen Vorfahren beeinflusst wurden und unterschiedlichste Tanzstile verbinden.

»Danza Contemporánea de Cuba«
Iglesias / Darkin / Cespedes
Samstag, 9. November 2019 | 19.00 Uhr | Kleines Haus (bereits ausverkauft)
Sonntag, 10. November 2019 | 16.00 Uhr | Kleines Haus (bereits ausverkauft)

» Lisbeth Gruwez Dances Bob Dylan«
Ein Körper, alleine auf der Tanzfläche, vollkommen verloren in der Musik. »Lisbeth Gruwez dances Bob Dylan« führt an Grenzen, zwischen zwei Menschen, zwischen Tanz und Musik und zwischen der Sprache und jenen Momenten, die unaussprechlich sind. Das Set-up des Stückes ist dabei mehr als einfach: Maarten Van Cauwenberghe, Co-Direktor von Voetvolk, steht an zwei Plattenspielern und Lisbeth Gruwez tanzt. Verbunden wird diese intime Begegnung ohne Worte durch die Lieder von Bob Dylan, die der Soundtrack des Abends sind. Zwischen ihnen, Van Cauwenberghe und Gruwez entfaltet sich eine ungeahnte Dynamik. Es entfaltet sich ein Plädoyer für die befreiende Kraft körperlicher Ekstase, das alle in den Bann zieht, unabhängig davon, ob Sie Bob-Dylan-Fan sind oder nicht.

» Lisbeth Gruwez Dances Bob Dylan«
Voetvolk | Lisbeth Gruwez
Samstag, 9. November 2019 | 21.30 Uhr | Wartburg (bereits ausverkauft)

Karten erhältlich unter: Telefon: 0611.132 325 | E-Mail: vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de | www.staatstheater-wiesbaden.de

125 Jahre Hessisches Staatstheater Wiesbaden

Neues Königliches Theater 1884 © Hessisches Landesarchiv/Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Neues Königliches Theater 1884 © Hessisches Landesarchiv/Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden

Am 16. Oktober 1894 wurde das Wiesbadener Theater in Anwesenheit Kaiser Wilhelm II. feierlich eröffnet. Ein Ereignis, das nicht nur die Stadtgesellschaft mit Spannung verfolgte, sondern auch über die Grenzen der Stadt hinaus Beachtung fand. Seither ist das Theater das kulturelle Herz Wiesbadens. Mehr als 300 000 Besucher und Besucherinnen jährlich erfreuen sich am vielfältigen Programm des Fünf-Sparten-Hauses. Solisten aller Sparten, das Hessische Staatsballett, der Chor des Hessischen Staatstheaters sowie das Hessische Staatsorchester Wiesbaden unter der Leitung von GMD Patrick Lange zelebrierten diesen besonderen Geburtstag mit einer festlichen Gala.

Wiesbadener Staatstheater: Sommer-Special zum Spielzeitstart – Sommeröffnungszeiten – Theaterfest am 24.08.2019

© Foto: Diether v. Goddenthow
© Foto: Diether v. Goddenthow

I. Sommer-Special zum Spielzeitstart
II. Sommeröffnungszeiten
III. Save the Date: Theaterfest

I. Sommer-Special zum Spielzeitstart: Theater-Spontan-Card für 5 Euro im September
Neugierige und Interessierte können mit dieser Aktion die Vorteile der Theater-Spontan-Card testen und erhalten 50 % Rabatt auf alle Vorstellungen des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden an der Abendkasse im September 2019. Die Karte kostet einmalig 5 Euro und ist ab Montag, den 17. Juni 2019 an der Theaterkasse erhältlich.
Auf Wunsch kann die Theater-Spontan-Card im Anschluss für einmalig 45 Euro erworben werden. Der Testpreis von 5 Euro wird angerechnet.
Die Theater-Spontan-Card ist bei nicht ausverkauften Vorstellungen an der Abendkasse, je eine Stunde vor Vorstellungsbeginn einsetzbar. Die Karte ist nicht übertragbar und ist ab Kaufdatum ein Jahr lang und unabhängig von der Spielzeit gültig.

II. Sommeröffnungszeiten der Theaterkasse, des Abo-Büros & des Gruppenbüros
Die Theaterkasse im Großen Haus bleibt von Montag, den 1. Juli bis Sonntag, den 11. August 2019 geschlossen. Das Abo-Büro verabschiedet sich am Donnerstag, den 11. Juli in die Sommerpause und ist ab Donnerstag, den 1. August 2019 wieder geöffnet. Das Gruppenbüro schließt am 8 Juli und ist ab 29. Juli 2019 wieder geöffnet.
Theaterkarten für die Spielzeit 2019.2020 sind auch während der Sommerpause der Theaterkasse unter www.staatstheater-wiesbaden.de durchgehend erhältlich.

III. Save the Date: Spielzeitstart 2019.2020 mit Theaterfest

Kostümverkauf beim Theaterfest © Foto: Diether v. Goddenthow
Kostümverkauf beim Theaterfest © Foto: Diether v. Goddenthow

Die Spielzeit 2019.2020 beginnt am Samstag, den 24. August 2019, ab 14 Uhr mit dem Theaterfest. Das Hessische Staatstheater Wiesbaden präsentiert an verschiedenen Orten des Hauses Ausschnitte aus dem neuen Programm, ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen und hält viele Aktionen für die Besucherinnen und Besucher bereit. Das Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.

Theaterkasse: Telefon 0611.132 325 | E-Mail: vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de | www.staatstheater-wiesbaden.de Abo-Büro: Telefon: 0611.132 340 | abonnement@staatstheater-wiesbaden.de Gruppenbüro: Telefon 0611.132 300 | gruppenticket@staatstheater-wiesbaden.de

PREMIERE DER Wagner-OPER »Die Meistersinger von Nürnberg« am 29.09. im Großen Haus Staats-Theater Wiesbaden

© Foto: Diether v. Goddenthow
© Foto: Diether v. Goddenthow

Richard Wagners »Die Meistersinger von Nürnberg« ist in einer Neuinszenierung von Bernd Mottl und unter der Musikalischen Leitung von GMD Patrick Lange zu erleben.

Oliver Zwarg gibt als Hans Sachs sein Rollendebüt in Wiesbaden. Marco Jentzsch ist in der Partie als Walther von Stolzing zu sehen. Thomas de Vries debütiert in der Partie des Sixtus Beckmesser und Betsy Horne ist Eva. Erik Biegel ist als David und Margarete Joswig als Magdalene zu sehen. Young Doo Park singt Veit Pogner. Benjamin Russell übernimmt die Partie des Fritz Kothner. In den weiteren Meistersinger-Partien sind Ralf Rachbauer, Florian Kontschak, Rouwen Huther, Reiner Goldberg, Andreas Karasiak, Daniel Carison, Philipp Mayer und Wolfgang Vater zu erleben.

Musikalische Leitung GMD Patrick Lange Inszenierung Bernd Mottl Bühne, Kostüme Friedrich Eggert Chor Albert Horne Licht Klaus Krauspenhaar Dramaturgie Regine Palmai

Hans Sachs Oliver Zwarg Veit Pogner Young Doo Park Eva Betsy Horne Magdalene Margarete Joswig Walther von Stolzing Marco Jentzsch Sixtus Beckmesser Thomas de Vries David Erik Biegel Fritz Kothner Benjamin Russell Kunz Vogelgesang Ralf Rachbauer Konrad Nachtigal Florian Kontschak Balthasar Zorn Rouwen Huther Ulrich Eislinger Reiner Goldberg Augustin Moser Andreas Karasiak Hermann Ortel Daniel Carison Hans Schwarz Philipp Mayer Hans Foltz Wolfgang Vater Ein Nachtwächter Tuncay Kurtoglu

Lehrbuben, Chor & Extrachor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden
Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

Im Anschluss an die zweite Vorstellung am Mittwoch, den 3. Oktober 2018 findet ein Nachgespräch mit prominenter Besetzung im Theaterfoyer statt. Peter Hanser-Strecker, heutiger Schott-Verleger, und Regisseur Bernd Mottl erzählen über die Vergangenheit und Gegenwart im Umgang mit Richard Wagner und der Oper »Die Meistersinger von Nürnberg«. Der Eintritt ist frei.

Die Oper »Die Meistersinger von Nürnberg« ist auch während der Internationalen Maifestspiele 2019 in Starbesetzung, u.a. mit Michael Volle, Günther Groissböck, Johannes Martin Kränzle und Daniel Behle zu erleben.
Oper in drei Aufzügen Von Richard Wagner (1813 – 1883) | Libretto vom Komponisten | Uraufführung 1868 in München
In deutscher Sprache mit Übertiteln

Premiere ist am Samstag, den 29. September 2018, um 17 Uhr im Großen Haus
Die beiden nächsten Vorstellungstermine: 3. & 14. Oktober 2018, jeweils um 17 Uhr

Informationen und Karten www.staatstheater-wiesbaden.de.

Hessisches Staatstheater Wiesbaden: Der neue Spielplan Oktober 2018

Foto: Heike v. Goddenthow
Foto: Heike v. Goddenthow

Auch im Oktober bietet das Wiesbadener Staatstheater mit „Vertrauen verloren“, »Sadeh 21« , »My Fair Lady« und vielem anderen wieder ein anspruchsvolles, abwechslungsreiches Programm mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten.

Zu den Schauspiel-Highlights für Freund zeitgenössischer Arbeiten zählen unter anderem folgende drei  Schauspiel-Stücke, die unter dem Titel »Vertrauen verloren« in der Wartburg zu sehen sind:

  • Der amerikanische Pulitzer-Preisträger David Mamet gilt als Spezialist für die Ambivalenzen der Political Correctness. Auch in seinem neuen Stück »Der Bußfertige«, das in Wiesbaden zur deutschsprachigen Erstaufführung kommt, lässt er den Protagonisten mit den Institutionen des öffentlichen Lebens hadern. Das Stück feiert Premiere am 30. September.
  • Der Nobelpreisträger Harold Pinter hat für sein Stück »Betrogen« einen besonderen Erzählkniff gefunden: Er entfaltet die Handlung in umgekehrter zeitlicher Reihenfolge. Nach und nach offenbart sich so vor den Augen der Zuschauer, wie die desillusionierten Menschen, die sie zu Beginn sehen, zu dem geworden sind, was sie sind. Premiere ist am 1. Oktober.
  • David Schalkos fulminante Fernsehserie »Braunschlag«, bei der er für Drehbuch und Regie verantwortlich zeichnete, hat ihn bekannt gemacht. Für das Staatstheater Wiesbaden bringt er das Zwei-Personen-Stück »Toulouse« auf die Bühne. Dieses Stück ist zum ersten Mal am 2. Oktober zu sehen.

Ohad Naharin gilt als einer der progressivsten Tanzschaffenden unserer Zeit. Seine Choreografie in »Sadeh 21«, die in 21 spannungsvollen Feldern alle denkbaren Formen zwischenmenschlicher Begegnungen erforscht, wird vom Hessischen Staatsballett neu einstudiert. Das Ballett feiert am 13. Oktober Premiere im Großen Haus.

Der Broadway-Klassiker »My Fair Lady« ist ab dem 27. Oktober im Großen Haus zu erleben. Das Musical voller Evergreens von »Es grünt so grün« bis »Ich hätt‘ getanzt heut Nacht« wird von Regisseurin Beka Savić inszeniert, am Pult des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden steht Christoph Stiller.

Eine Ente trifft auf den Tod. Diese zwei unterschiedlichen Wesen lernen sich und das Leben kennen und zeigen uns dabei, was lebens- und liebenswert ist. Zum ersten Mal ist »Ente, Tod und Tulpe« für Kinder ab 4 Jahren am 7. Oktober im Studio zu erleben.

Aktueller Spielplan 

HESSISCHES STAATSTHEATER WIESBADEN
Christian-Zais-Straße 3
65189 Wiesbaden
Tel. +49 (0)611.132 1

Bad News: Intendanten- und Kuratoren-Statement zur Kunstaktion „Erdogan-Statue“

logo-bad.news(Anmerkung) Bad News:   Genügte wieder einmal  Androhung  roher Gewalt, um  die Freiheit der Kunst auf dem Altar von „Sicherheit“ zu opfern?
Klar: Die Freiheit durch Wahrung von Sicherheit hat stets Vorrang, weswegen der Abbau der missverständlichen Statue am Platz der deutschen Einheit  „richtig“ war. Dennoch sei die Frage erlaubt, wie lange  eine freiheitliche Demokratie, die die Freiheit der Kunst in Art. 5 Absatz 3  GG , Satz 1 verankert hat, ertragen kann, sich  von Angst vor Gewalt erpressen  zu lassen?  

Stellungnahme des Intendanten des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden und dem Kuratoren-Team der Wiesbaden Biennale zum Abbau der Erdogan-Statue

»An einer goldenen Statue von Recep Tayyip Erdogan haben am 28. August 2018 sehr viele Menschen miteinander diskutiert und geredet. Deutsche, Türken, Kurden, alte und junge Menschen, Verehrer des türkischen Staatschefs sowie Kritiker und vehemente Gegner. In der Türkei ist das zurzeit nicht möglich, da Kritiker von Erdogan mit Gefängnis bedroht werden, und eine freie Presse und Kunstausübung in der Türkei derzeit kaum mehr möglich sind. In Deutschland ist das möglich und nötig.
Auch wenn die hohen Emotionen, die dabei ins Spiel kommen, die Gefahr einer Eskalation darstellen, verlief dieser Tag friedlich. Die Stadt beschloss dennoch, aus Besorgnis und der Stadt vorliegenden Informationen, dass größere Protestgruppen sich auf den Weg nach Wiesbaden gemacht hätten, die Statue gestern nach 22 Uhr abbauen zu lassen und entschied am 29. August 2018, diese in der Zeit der Biennale Wiesbaden (bis zum 2. September 2018) nicht mehr am Platz der Deutschen Einheit aufstellen zu lassen.«

Uwe Eric Laufenberg, Intendant des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden

»Als Kuratoren-Team der Wiesbaden Biennale sind wir nach einem Tag der intensiven Kontroversen und sehr lebendigen Diskussionen auf dem Platz der deutschen Einheit über den Abbau der Statue überrascht. Die gestern Morgen herausgegebene Stellungnahme der Landeshauptstadt Wiesbaden mit dem deutlichen Bekenntnis zur Freiheit der Kunst haben wir sehr begrüßt.

Zweifellos respektieren wir die Kompetenz und Einschätzung der staatlichen und städtischen Ordnungskräfte in Bezug auf die öffentliche Sicherheit. Die Aneignung des öffentlichen Raumes durch politische Kunst und ihr Schutz ist jedoch ein ebenso hohes Gut.

Die Landeshauptstadt führt die hohen Kosten für die dauerhaft notwendige Anwesenheit der Polizei an. Gleichwohl möchten wir hier in aller Entschiedenheit die Frage nach dem Preis und der Freiheit der Kunst stellen. Und danach, was sind wir bereit sind auszugeben für Veranstaltungen und Anlässe wie etwa den geplanten Staatsbesuch des türkischen Präsidenten, der mit militärischen Ehren empfangen werden wird, oder auch jedes erdenkliche Fußballspiel am Samstagnachmittag?«

Maria Magdalena Ludewig und Martin Hammer, Kuratoren der Wiesbaden Biennale“

Pressestimmen:

FR: Streit um Erdogan-Statue. Mit Erdogan verschwindet die Kunstfreiheit

HUNDERTE POLIZISTEN IM EINSATZ :Kurden-Aufmarsch befürchtet: Stadt baut Erdogan-Statue ab

Zoff um goldene Erdogan-Statue in Wiesbaden

Pressestimme’Wiesbadener Kurier’ zur Erdogan-Statue

Hoher Polizei-Aufwand für KunstGoldene Erdogan-Statue provoziert zu stark

Erdogan-Statue abgebaut: Stadt befürchtete Kurden-Aufmärsche

Goldene Erdogan-Statue mitten in Deutschland: Darum muss sie nun doch weg

Abbruch von Kunstaktion.Erdogan-Statue in Wiesbaden wieder abgebaut

Hessisches Staatstheater Wiesbaden startet in die Spielzeit 2018.2019: Theater- und Biennalefest am 1. September

© Foto: Diether v. Goddenthow
© Foto: Diether v. Goddenthow

Am Samstag, den 1. September 2018 ab 14 Uhr öffnet das Hessische Staatstheater Wiesbaden nach der Sommerpause wieder seine Türen für das Publikum.

Mit der beliebten Kostümversteigerung, Tanzworkshops, Chor- und Kammerkonzerten und Ausschnitten aus dem Programm der Spielzeit 2018.2019 aller Sparten an verschiedenen Orten des Hauses, wie in den Kolonnaden und der Außenbühne am Warmen Damm, bietet das Theater- und Biennalefest ein reichhaltiges Programm für Groß und Klein. An diesem Tag finden an verschiedenen Orten des Theaters auch einige kostenpflichtige Veranstaltungen im Rahmen der Wiesbaden Biennale statt. Die Werkstätten gewähren Einblicke in ihre Arbeit. Bei Führungen durch die Kostüm- und Maskenabteilungen werfen die Besucher einen Blick hinter die Kulissen. »Meet & Greets« mit der Theaterleitung geben Gelegenheit ins Gespräch zu kommen. Für das leibliche Wohl sorgt die Theaterkantine, das Opern Catering, Bäcker Dries, ein REWE Bratwurststand und der Kuchenstand des Personalrates des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden.

© Foto: Diether v. Goddenthow
© Foto: Atelier Goddenthow

Für viele attraktive und ausgewählte Vorstellungen gewährt die Theaterkasse an diesem Tag spezielle Angebote zum Spielzeitstart für Veranstaltungen im September und Oktober 2018. Wer sich beim Theater- und Biennalefest für den Abschluss eines Abonnements entscheidet, profitiert von zusätzlichen Vorteilen. Der Vorverkauf für die Familienvorstellungen des diesjährigen Weihnachtsmärchens »Alice im Wunderland« beginnt am 8. September 2018, um 10 Uhr an der Theaterkasse. Während des Theater- und Biennalefestes hat die Theaterkasse im Großen Haus von 10 bis 21 Uhr und das Abonnementbüro in den Kolonnaden von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Wegen des Taunusstraßenfestes und des City Biathlons, der an diesem Tag rund um das Theater ausgetragen wird, werden die Besucher des Theater- und Biennalefestes gebeten ausreichend Zeit für die Anreise einzuplanen. Es kann zu Verkehrsbehinderungen und erschwerter Zufahrt zu Parkplätzen kommen.

Das Programm des Theater- und Biennalefests 2018
Bühne Großes Haus
14.30 – 15.30 Uhr                 Probenausschnitte aus der Oper »Die Meistersinger von Nürnberg«, moderiert von GMD Patrick Lange
16.30 – 17.30 Uhr
Ausschnitte aus dem Ballett »Fake«, aus dem Schauspiel-Programm und »Kabarett der rote Stuhl« mit Thomas Kreimeyer
21 Uhr
Wiesbaden Biennale: Autokino »Fear and Loathing in Las Vegas« (kostenpflichtig)

Bühne Kleines Haus
14.00 – 14.30 Uhr
Probenausschnitte des Jungen Staatsmusicals »Die drei Musketiere«
15.30 – 16.30 Uhr                 Probenausschnitte des Jungen Staatsmusicals »Die drei Musketiere« und »Saturday Night Fever«
17.30 – 18.00 Uhr                 Probenausschnitte des Jungen Staatsmusicals »Die drei Musketiere«

Bühne Studio
11.00 – 18.00 Uhr
Wiesbaden Biennale: Video Loop

19.00 Uhr
Wiesbaden Biennale: »You´re not alone« von Kim Noble  (kostenpflichtig)

Foyer
9.00 – 21.00 Uhr
Wiesbaden Biennale: REWE Staatstheater

Malsaal
19.00 Uhr
Wiesbaden Biennale: »Five Easy Pieces« von Milo Rau (kostenpflichtig)

Orchesterproberaum
14.15 & 15.00 Uhr
Kinderprogramm (0 bis 5 Jahren) »Die Katze tanz allein« mit Gisela Reinhold
16 Uhr
Melodien raten für Kinder und Erwachsen mit Gisela Reinhold und  dem Hessischen Staatsorchester Wiesbaden
16.45 Uhr
Spielzeitvorstellung mit GMD Patrick Lange und Konzertdramaturgin Katja Leclerc
17.30 & 18.00 Uhr
Kammerkonzert der Kammermusikvereinigung

Ballettsäle
14.30 – 15.30 Uhr
Tanzworkshop für Kinder von 3 bis 6 Jahren (Kleiner Ballettsaal): Anmeldung erfolgt über den Infopoint in den Kolonnaden, Treffpunkt am Bühneneingang, mitzubringen ist bequeme Kleidung

17.00 – 18.30 Uhr
Tanzworkshop für Jugendliche 10 bis 16 Jahren (Großer Ballettsaal)

Anmeldung erfolgt über den Infopoint in den Kolonnaden, Treffpunkt am Bühneneingang, mitzubringen ist bequeme Kleidung

Probebühne 1
15.30 – 16.15 Uhr                 Puppentheater Theater Kokon
16.30 Uhr                              »Meet and Greet« mit Geschäftsführendem Direktor Bernd Fülle
17.00 Uhr                              »Meet and Greet« mit Intendant Uwe Eric Laufenberg

1. Rangfoyer rechts
14.30 Uhr / 15.00 Uhr
15.30 Uhr / 16.30 Uhr
17.00 Uhr / 17.30 Uhr          Speed Drama Talk – Triff Deinen Dramaturgen

Außenbühne Warmer Damm
14.00 – 14.30 Uhr                 Ausschnitte aus dem Programm des JUST-Schauspiels und der Konzertsparte
15.00 – 15.30 Uhr                 Ausschnitte aus dem Schauspiel-Programm »Kunstgefixe«
15.45 – 16.15 Uhr                 Konzert der Orchesterakademie
16.45 – 17.45 Uhr                 Kostümversteigerung
18.00 – 18.30 Uhr                 Ausschnitte aus dem Schauspiel-Programm »Kunstgefixe«
14.00 – 18.00 Uhr                 Mitmach-Aktionen: »Theaterdorf – Spielerisches Entdecken verschiedener Theaterberufe« der Theaterpädagogik und »Kunst-Koffer«

durchgehend
Kulinarisches Angebot der Theaterkantine

Kolonnaden
14.15 Uhr / 15.15 Uhr
16.15 Uhr                              Führungen durch die Kostümwerkstatt: Anmeldung erfolgt über den Infopoint in den Kolonnaden, Treffpunkt in den Kolonnaden
14.30 Uhr / 15.15 Uhr
16.00 Uhr / 16.45 Uhr          Führungen durch die Maskenwerkstatt: Anmeldung erfolgt über den Infopoint in den Kolonnaden, Treffpunkt in den Kolonnaden

durchgehend
Informationsstände der Orchesterakademie, der Sponsoren und der Theaterfreunde Wiesbaden, des Förderkreises der Internationalen Maifestviele e.V., der Freunde des Hessischen Staatsballetts

Kulinarisches Angebot: Opern Catering, Bäcker Dries, REWE Bratwurststand, Kuchenverkauf des Personalrats