Kategorie-Archiv: Galerie Rother

Leon Löwentraut mit „VIVID DELIGHT“ ab 17. Juni 2023 bei Rother

"Wir sind überzeugt von Leon Löwentrauts Willenskraft, einer der ganz Großen seiner Generation zu werden und sehen sein Potenzial. Das gemeinsame Ziel, mehr Menschen zur Kunst zu bringen, Kreativitätsanstifter zu sein und die positive Energie der Kunst zu verbreiten, eint Leon Löwentraut und uns." (Galerie Rother)
„Wir sind überzeugt von Leon Löwentrauts Willenskraft, einer der ganz Großen seiner Generation zu werden und sehen sein Potenzial. Das gemeinsame Ziel, mehr Menschen zur Kunst zu bringen, Kreativitätsanstifter zu sein und die positive Energie der Kunst zu verbreiten, eint Leon Löwentraut und uns.“ (Galerie Rother)

Die Wiesbadener Galerie Rother präsentiert mit Leon Löwentraut (17.Juni Public Opening 11-16 Uhr, Taunusstr.52) einen der zurzeit international angesagtesten jungen Künstler. Am 4. November 1998 in Kaiserslautern geboren, erlangte er mit seinem expressiven, abstrakten und farbenfrohen Kunststil bereits große Anerkennung in der Kunstwelt. Er dürfte, so auch die Einschätzung von Christian Rother, mal einer der ganz Großen seiner Generation werden. Mit seiner Art Kunst und Kunst zu machen, begeistert er mehr und mehr Menschen, insbesondere auch der Generation Z, für Kunst. Er ist ein Kreativitätsanstifter ohnegleichen mit großer positive energetischer Strahlkraft für die Kunst.

Bereits im Alter von 15 Jahren begann Löwentraut mit der Malerei und entwickelte schnell seinen eigenen markanten Stil. Inspiriert von Künstlern wie Jean-Michel Basquiat und Gerhard Richter, schafft er lebendige und dynamische Werke, die eine emotionale Resonanz beim Betrachter erzeugen.

Leon Löwentraut, Hope Serie, 2023, Acryl auf Leinwand, 180 x 154 cm
Leon Löwentraut, Hope Serie, 2023, Acryl auf Leinwand, 180 x 154 cm

Seine Gemälde sind geprägt von kräftigen Farben, breiten Pinselstrichen und einer gewissen Rohheit. Durch seine expressive Darstellung und den Einsatz von abstrakten Formen und Linien gelingt es ihm, eine starke energetische Wirkung zu erzeugen. Seine Werke zeichnen sich oft durch eine Mischung aus Figuration und Abstraktion aus, wobei menschliche Figuren und Gesichter häufig wiederkehrende Motive sind.

Leon Löwentraut hat bereits zahlreiche Ausstellungen in renommierten Galerien und Museen weltweit gehabt. Seine Werke erfreuen sich einer großen Beliebtheit und werden von Sammlern und Kunstliebhabern weltweit geschätzt. Im Jahr 2018 wurde er vom Magazin Forbes in die Liste der „30 Under 30″ in der Kategorie Kunst und Kultur aufgenommen.

Trotz seines jungen Alters hat Leon Löwentraut bereits eine beeindruckende Karriere hinter sich und wird als aufstrebender Star in der Kunstwelt betrachtet. Seine Werke sind geprägt von einer kraftvollen Expressivität und lassen den Betrachter in eine Welt voller Emotionen eintauchen. Es wird spannend sein zu sehen, wie sich sein Talent und seine künstlerische Entwicklung in Zukunft weiterentwickeln werden.

Die Galerie Rother lädt herzlich ein, die Werke dieses Künstlers kennenzulernen. Er wird am 17.Juni beim Public Opening (11 – 16 Uhr), dem offiziellen Ausstellungsstart anwesend sein.

Ausstellungsdauer
17. Juni bis 22. Juli 2023.
Öffnungszeiten:
Mi – Sa 11 bis 16 Uhr
sowie Termine nach Vereinbarung!

GALERIE ROTHER
Taunusstr. 52
65183 Wiesbaden
Tel. +49 611 379967
info@galerie-rother.com
www.galerie-rother.com

Wiesbadens Kunst- und Galerie-Szene feierte die 21. Kurze Nacht der Galerien und Museen bei feuchtem aber mildem Wetter

Wieder ein großer Erfolg: Wiesbadens Nacht- der-Galerien und Museen. Bild zeigt Eingang zum Kuenstlerhaus43-im ehemaligen-Palasthotel Am Kochbrunnen 1 in Wiesbaden. © Foto Diether von Goddenthow
Wieder ein großer Erfolg: Wiesbadens Nacht- der-Galerien und Museen. Bild zeigt Eingang zum Kuenstlerhaus43-im ehemaligen-Palasthotel Am Kochbrunnen 1 in Wiesbaden. © Foto Diether von Goddenthow

Bei fast milden 14 Grad empfanden viele Kunstfreunde den langersehnten Regen beinahe eher bereichernd als hinderlich  zur facettenreichen Kurzen Nacht der Galerien und Museen,  am Samstag, 1. April 2023 von 19.00 bis 24.00 Uhr, in Wiesbaden.  Flankiert wurde die grandiose Gemeinschafts- Veranstaltung der Wiesbadener Kunst- und Kultur-Szene wieder vom PopJazzChor Wiesbaden sowie durch das Rollenden Museums, dessen beliebter Shuttle-Dienst die Besucher in Oldtimern zu insgesamt 5 zentralen Haltestellen der Innenstadt chauffierte.

Mit Regenschirmen bewaffnet, stürmten viele Kunstbegeisterte förmlich den Nassauischen Kunstverein Wilhelmstraße 15, in dem gegen 18.00 Uhr der Kulturamtsleiter der Stadt Wiesbaden, Jörg-Uwe Funk, der Organisator der Veranstaltung Erhard Witzel sowie die Künstlerische Leiterin des Nassauischen Kunstvereins (NKV), Elke Gruhn, die einundzwanzigste „KURZE NACHT“ eröffneten. © Foto Diether von Goddenthow
Mit Regenschirmen bewaffnet, stürmten viele Kunstbegeisterte förmlich den Nassauischen Kunstverein Wilhelmstraße 15, in dem gegen 18.00 Uhr der Kulturamtsleiter der Stadt Wiesbaden, Jörg-Uwe Funk, der Organisator der Veranstaltung Erhard Witzel sowie die Künstlerische Leiterin des Nassauischen Kunstvereins (NKV), Elke Gruhn, die einundzwanzigste „KURZE NACHT“ eröffneten. © Foto Diether von Goddenthow

Es sei schön, nachdem wir in den letzten drei Jahren durch Corona Ausfälle und Restriktionen zu verkraften hatten, „endlich mal wieder ganz dicht gedrängt zusammenzustehen“, begrüßte Kulturamtsleiter Jörg-Uwe Funk,  stellvertretend für den immer noch corona-gebeutelten Kulturdezernenten Axel Imholz, die zahlreichen Gäste bei der  Eröffnung gegen 18.00 Uhr im Nassausischen Kunstverein.

Impression aus dem NKV.© Foto Diether von Goddenthow
Impression aus dem NKV.© Foto Diether von Goddenthow

Der eigentliche Start aller teilnehmenden Galerien, Projekträume und Museen erfolgte  gegen 19.00 Uhr mit einem prall gefüllten Programm, unter anderem mit dem Jazz Chor Wiesbaden, Oldtimer-Shuttle-Service, mit Weinverköstigung zahlreicher Weingüter und vor allem: mit einer Schau unglaublich abwechslungsreicher Malerei, (Druck-)Grafik, Fotografie, Foto-Malerei, Collagen, Video-Installation, Skulpturen, Gold- und Silberschmiedekunst und Töpferwaren quer durchs Angebot der 36 beteiligten Galerien und Museen. Kurzum: es ging einfach darum, die Ausstellungsräume der Stadt einmal in einer Nacht zu erleben, mit Kunstmachern und Kunstvermittlern ins Gespräch zu kommen, und eben auch Leuten gewisse Schwellenängste zu nehmen, die vielleicht nicht immer in Ausstellungsräume von Galerien und Museen gehen. Die Kurze Nacht ist auch eine Form der Vernetzung, der Häuser untereinander, und für Leute, die vielleicht nicht in Wiesbaden wohnen, ein Grund mehr, auch mal wieder nach Wiesbaden zu kommen, um ihnen  die Kunst- und Ausstellungs-Szene Wiesbaden ein wenig näher zu bringen, so Funk.

Der Kulturamtsleiter dankte allen Galerien, Kunstinitiativen und Museen, insbesondere aber dem seit Anbeginn der „Kurzen Nacht“ im Jahr 2001 unermüdlich engagierten Organisator Erhard Witzel und seinen Kompatanten sowie der Eröffnungs-Gastgeberin Elke Gruhl für ihr großartiges Engagement.

Jörg-Uwe Funk, Leiter des Kulturamtes Wiesbaden. © Foto Diether von Goddenthow
Jörg-Uwe Funk, Leiter des Kulturamtes Wiesbaden. © Foto Diether von Goddenthow

Schon immer sei die Kurze Nacht der Galerien und Museen sehr vielfältig gewesen, und man glaube es kaum, „ dass diese noch zu toppen ist“. Aber von der Anzahl der teilnehmenden Einrichtungen her, wurde es dieses Jahr  noch getoppt“, freute sich Funk. So waren in diesem Jahr 36 Einrichtungen dabei, darunter 7 zum ersten Mal wie: der artroom Wiesbaden in der Eltviller Str. 6, das Künstlerhaus43 im altehrwürdigen, ehemaligen Palasthotel am Kochbrunnenplatz 1, die Galerie Neongolden in der kleinen Schwalbacher Str. 8, das Queere Zentrum e.V. Wiesbaden, Bornhofenweg 7a, und der Kunstverein Walkmühle, Bornhofenweg 9.

Erstmals dabei KunstKontor Wiesbaden mit exorbitanten Werken. © Foto Diether von Goddenthow
Erstmals dabei KunstKontor Wiesbaden mit exorbitanten Werken. © Foto Diether von Goddenthow

Die Geschichte von der Kurzen Nacht sei eigentlich schnell erzählt, erinnert sich Erhard Witzel bei seiner Begrüßung: 1999 hatten die damalige Kulturdezernentin Rita Thies, die leider vor kurzem verstorbene Kunsthausleiterin Dr. Isolde Schmidt sowie Gottfried Hartmann und er die Idee gehabt,“ eine Nacht hier in Wiesbaden zu veranstalten“. Es gab erst in Berlin und Stuttgart Nächte für Museen, aber „wir wollten uns ganz anders aufstellen“, nämlich neben der Öffnung von Museen, insbesondere auch die Türen öffnen in die „noch innovativere und spannendere Galerien-Szene“, und zwar zum Zeitpunkt der Uhren-Umstellung zur Sommerzeit, wenn die Uhren eine Stunde zurückgestellt werden, woraus auch der Name „Kurze Nacht“ herrühre, so Weitzel.

Erhard Witzel, ehrenamtlicher Organisator der Kurzen Nacht von Anfang an. © Foto Diether von Goddenthow
Erhard Witzel, ehrenamtlicher Organisator der Kurzen Nacht von Anfang an. © Foto Diether von Goddenthow

Nach ganz kurzer Planungs- und Entwicklungs-Zeit wurde in Wiesbaden 2001 die erste Kurze Nacht gefeiert, „teilweise legendär. In der ersten Nacht wurden überall Cocktails gemixt. Meine Galerie sah danach aus, als wäre sie renovierungsbedürftig“, so Witzel, der allein an diesem Abend als Chef persönlich 800 Cocktails gemixt habe „und sowas überall“. Man sei dann doch davon etwas abgekommen, „von diesen Sauereien und habe einfach ein große Abschluss-Feste gefeiert, unter anderem auch in der Villa Clementine. Da kam dann irgendwann nachts um 4 Uhr die Polizei, weil die Angst hatten, dass die Lüster im Erdgeschoss abstürzten“. Denn in der Villa Clementine feierten über 400 Leute ausgelassen, „und das noch morgens um 4 Uhr, natürlich auch mit der entsprechenden Lautstärke“, blickt Witzel gern zurück auf die Kurze Nacht, „die sich zu einem weit über Wiesbadens Grenzen bekannten Event entwickelte und für deren Ideen“, so Witzel, „uns viele beneiden“.

Elke Gruhn, die Seele des Nassauischen Kunstvereins, leitet diesen seit über 20 Jahre ehrenamtlich. © Foto Diether von Goddenthow
Elke Gruhn, die Seele des Nassauischen Kunstvereins, leitet diesen seit über 20 Jahren ehrenamtlich. © Foto Diether von Goddenthow

Elke Gruhn, ebenfalls eine Frau der ersten Stunde, erinnerte bei ihrer Begrüßung vor allem daran,  dass die erste Kurze Nacht der Galerien und Museen auch ihr erstes Jahr war,  als frischgebackene Künstlerische Leiterin des NKV. Seither leitet sie den NKV, Wiesbadens Zentrum für zeitgenössische Kunst,  sehr erfolgreich, und alles ehrenamtlich.

Von der ursprünglichen Planung, die Kurze Nacht noch im März rechtzeitig zur Zeitumstellung zu organisieren, sei man aus wichtigem Grund weggekommen, so Erhard Witzel: „Würden wir die Kurze Nacht im März, sprich am letzten Wochenende machen, dürften keine Oldtimer fahren. Viele der Oldtimerbesitzer haben diese Halbjahres-Schilder, und die beginnen am 1. April“, so Organisator Witzel. Aus dem Grund startet die Kurze Nacht erst am ersten Samstag im April. Aber man sähe das nicht so orthodox.

Das Rollende Museum, hier an der Haltestelle A am Landesmuseum, kutschierte mit rund 85 Oldtimern die Besucher an die Orte der Kunst. © Foto Diether von Goddenthow
Das Rollende Museum, hier an der Haltestelle A am Landesmuseum, kutschierte mit rund 85 Oldtimern die Besucher an die Orte der Kunst. © Foto Diether von Goddenthow

Auch in diesem Jahre war das Rollende Museum wieder eine große Attraktion und aktiv dabei. Für 10 Fahrer war der Regen, so sehr er gewünscht wird, für ihre Fahrzeuge nun doch zu stark. Aus Rücksicht auf ihre wertvollen, zum Teil mittlerweile  recht empfindlichen Oldtimer mussten sie absagen, so dass anstatt der ansonsten gut 100 Fahrzeuge immerhin noch zirka 85 historische Autos zum Einsatz kamen.

Zur heiteren Einstimmung im Nassauischen Kunstverein sorgte die Performance „Strings” von Annika Kahrs Quartett. © Foto Diether von Goddenthow
Zur heiteren Einstimmung im Nassauischen Kunstverein sorgte die Performance „Strings” von Annika Kahrs Quartett. © Foto Diether von Goddenthow

Für eine  heitere Einstimmung  sorgte die im Klassik-Sound dargebotene Performance „Strings” von Annika Kahrs Quartett. Die in Hamburg geborene Multikünstlerin Annika Kahrs und der in Wiesbaden geborenen Cemile Sahin bieten zurzeit im Nassauischen Kunstverein Wiesbaden, dem Zentrum für zeitgenössische Kunst, neben ihren Performances weitere Highlights wie Filmarbeiten, Soundinstallationen und Objekte, die auf vielfältige Weise zeigen, welche Bedeutung Musik und Klang – also akustische Informationen – in unterschiedlichen sozialen, kulturellen und politischen Strukturen der Koexistenz spielen.

Das  Landesmuseum Wiesbaden war für viele Ausgangs- oder Abschluss-Ort ihres Rundgangs. © Foto Diether von Goddenthow
Das Landesmuseum Wiesbaden war für viele Ausgangs- oder Abschluss-Ort ihres Rundgangs. © Foto Diether von Goddenthow

Vom Nassauischen Kunstverein aus, boten sich unterschiedliche Routen durch den  „Kunst-Parkour“ an. Mit am bequemsten war es wohl, die Wilhelmstraße in Richtung Ecke Ebert-Allee zur ersten Shuttle-Haltestelle zu laufen, um zu versuchen, in einen der tollen Oldtimer einen Mitfahrplatz zu ergattern. Wer wollte, konnte aber auch zuvor  im  Museum Wiesbaden die Ausstellungen „Zwintscher, Hy und Jugendstil“ besichtigen, oder sich diese für den Abschluss aufheben.

Andreamaria-Bresson © Foto Diether von Goddenthow
Andreamaria-Bresson © Foto Diether von Goddenthow

Eine andere Möglichkeit war, vom NKV aus gleich fußläufig Richtung Wilhelmstrasse 32, zum Bellevue-Saal, zu pilgern, um dort  Verena Freyschmidts und Maike Häuslings Installationen „Wandlungen“ anzuschauen.
Kurz zurück in der Karl-Glässing-Straße 5, AIDS-Hilfe Wiesbaden, zeigte Andreamaria Bresson ihre ein wenig esoterisch anmutende intensive Malerei „VOLLton – ZWISCHENton“.

Kurze-Nacht-Impression aus dem SAM - Stadtmuseum am Markt. © Foto Diether von Goddenthow
Kurze-Nacht-Impression aus dem SAM – Stadtmuseum am Markt. © Foto Diether von Goddenthow

Von dort war es nicht weit zum SAM, Stadtmuseum am Markt, im Marktkeller, mit der Sonderausstellung „URFORMEN – Figürliche Eiszeitkunst Europas“ und der Dauerausstellung „Wiesbadens Lieblingsstücke“. Gegen 19.30 Uhr trat im SAM Wiesbadens legendärer PopJazzChor unter der Leitung von Clemens Schäfer mit seinem Klassiker-Repertoire aus Pop und Jazz auf.

PopJazzChor Wiesbaden, mit Auftritten im SAM Stadtmuseum am Markt u. im Landesmuseum Wiesbaden. Hier im SAM © Foto Diether von Goddenthow
PopJazzChor Wiesbaden, mit Auftritten im SAM Stadtmuseum am Markt u. im Landesmuseum Wiesbaden. Hier im SAM © Foto Diether von Goddenthow

Einen zweiten Auftritt gab der PopJazzChor später im Museum Wiesbaden. Eigens von der Mosel angereist, offerierte das Weingut Lay ein paar gute Tröpfchen im SAM.

Rollendes Museum..© Foto Diether von Goddenthow
Rollendes Museum..© Foto Diether von Goddenthow

Oberirdisch, auf dem Dern‘schen Marktgelände, lud eine zweite Oldtimer-Shuttle-Station zum Chauffeur-Dienst ein, oder man lief  Richtung Markstraße. Links abgebogen, ging es über die Langgasse in die Kleine Schwalbacher Str. 8 zum Kunsthaus Weinstock mit Utaellamarie Peters Malerei, Alessandror Padovans Wandobjekten sowie Ottmar Hörls Unikate und Multiples. In Nachbarschaft: Galerie Neogolden, Kleine Schwalbacher Str. 8, mit „The Look“ von 4 Künstlerinnen.

In der Faulbrunnenstrasse 5 befindet sich der Kunstraum der IG mit Arbeiten von Johannes Buchholz „molle creature“, und in der Faulbrunnenstraße 11, geht es zu Kunst-Schaefer mit „Emotional Circus – Manege junger Kunst“ von M. Crössmann, P. Lorenz (Riot184), N. Marschalek, R. Löhr, und P. Debusi (NEDE) und in der Studiogalerie zu Laetitia Eskens Videoinstallation „Es lebe Kunstoff! Soziale Plastik“.

Loft-Werk.© Foto Diether von Goddenthow
Loft-Werk.© Foto Diether von Goddenthow

Zurück in die Langgasse 20, zeigt das Loftwerk Wiesbaden unter dem Titel „Urban Feel“ Stadtansichten von 5 Fotografen.

Theater im Palast "madebykuenstlerhaus43, Kochbrunnenplatz 1.© Foto Diether von Goddenthow
Theater im Palast „madebykuenstlerhaus43, Kochbrunnenplatz 1.© Foto Diether von Goddenthow

Am Kranzplatz 1, hatte das Theater im Palast „madebykuenstlerhaus43″ die Türe geöffnet: „Surrealismus (2023) trifft Historismus (1905)“ von Shabnam Miller. Beineindruckend auch der  Rundblick in die einzigartige Lokation des ehemaligen Gesellschaftsraums im einstigen Pallasthotel, der jetzt als Theater dient.

In der Saalgasse 16 zeigte der projektraumKUNST „Reflex“
– Zeichnungen“ von Stella Pfeiffer, „Gefäß, Objekt“ von Antje Dienstbir und Malerei von Angela Cremer.

Galerie Rubrecht Contemorary mit Werken im Stil alter Meister des Dresdner Malers Leo Leonhard. © Foto Diether von Goddenthow
Galerie Rubrecht Contemorary mit Werken im Stil alter Meister des Dresdner Malers Leo Leonhard. © Foto Diether von Goddenthow

Richtung Webergasse gelangte man in der Büdingenstraße 4-6 zur Galerie RubrechtContemorary mit Werken im Stil alter Meister des Dresdner Malers Leo Leonhard. Hier kredenzte das Weingut Stenner aus Mainz-Hechtsheim gute Tröpfchen.

Zurück in der Saalgasse 36, zeigte die Kunst-Galerie Cherny einen kleinen Querschnitt ihres derzeitigen Angebotes. Gleich um die Ecke in der Nerostr. 16, präsentierte das Atelier von Andreas Orosz u. Katharina Reschke – Werke aus dem Nachlass von Bernd Schwering und Ullrich Habermann sowie ausgewählte Arbeiten der Malereiklasse von Prof. A. Orosz.

Sabine Wittmann in ihrer Pottery und Gallery, Nerostraße 22, © Foto Diether von Goddenthow
Sabine Wittmann in ihrer Pottery und Gallery, Nerostraße 22, © Foto Diether von Goddenthow

Nebenan, in der Nerostraße 22, stößt man direkt auf die Pottery & Gallery, Sabine Wittmanns Atelier für Töpferkunst und Kunstgalerie.

An der Ecke Nerostraße 46, Röderstraße konnte man sich in der Photogalerie Wiesbaden von Astrid und Volker Haackes Fotowerken „blüten : blätter“ sowie von Me Kathi Krechtings „ silhouettes II“ faszinieren lassen.

Galerie Rother in der Taunusstraße 52  © Foto Diether von Goddenthow
Galerie Rother in der Taunusstraße 52 © Foto Diether von Goddenthow

Viel los war auch wieder bei Rother, Taunusstraße 52, wo Tim Bengels Werke überzeugten, und das Weingut Georg Müller Stiftung, Eltville, gute Weine anbot. Schräg gegenüber, Taunusstraße 55, die Rother-Galerie IncubARTor mit Werken der Wiesbadener Malerin Jana Albrecht.

Mit gleicher Adresse, Taunusstrasse 55, daneben Juwelier Hermsen, zeigte (Hand-)Werke unter dem Titel „Astonished“ von Adriana Almeida Meza, Gina Nadine Müller, Julia Obermaier und Stephie Morawetz, Sharareh Aghaei.

KunstKontor in der Taunusstraße 39.  © Foto Diether von Goddenthow
KunstKontor in der Taunusstraße 39. © Foto Diether von Goddenthow

Ein paar Schritte nur, und man war im KunstKontor in der Taunusstraße 39: “Mixed Media“. Verschiedene Künstler, unter anderem Stefanie Minzenmay und Rolf Gith, zeigten – zum Teil großformatige – Malerei, Fotografie und – mitunter kuriose – Bildhauerei und einen Napoleon-Pappkamerad für Selfis.

Walkmühle Walkmühle 1 / Bornhofenweg 9 - aktuelle Ausstellung: ANGST – Krisenindikator oder Überlebenstrieb? © Foto Diether von Goddenthow
Walkmühle Walkmühle 1 / Bornhofenweg 9 – aktuelle Ausstellung: ANGST – Krisenindikator oder Überlebenstrieb? © Foto Diether von Goddenthow

Mehr Stationen  als die erwähnten, sind in einer Kurzen Nacht der Galerien und Museen kaum zu schaffen. Die anderen Einrichtungen stehen für die kommende  „Kurze Nacht der Galerien und Museen“ im nächsten Jahr  auf der Liste, darunter: Aktives Museum Spiegelgasse in der KZ-Gedenkstätte, Carl-von-Ibell-Weg 7, BBK SCHAUstelle, Marcobrunnerstraße 3, Atelier Dreimann, Rüdesheimer Straße 22 (Hinterhof über Toreingang), s frauen museum wiesbaden, Wörthstraße 5, Galerie Hafemann, Oranienstraße 48, Hospizverein Wiesbaden Auxilium e.V., Luisenstraße 26, 1. O:G,, HS Galerie, Oranienstraße 6, Kirche und Kultur Kath. Kirche St. Mauritius, Kunstinterventionen im sakralen Raum, Abeggstraße 37, Kunsthaus, Am Schulberg 10, Galerie Pokusa Kunstsalon e.V., Albrechtstraße 40, Schloß Freudenberg, Freudenbergerstr. 224-226 sowie die Westend Galerie, Freiluftgalerie an der Kreuzung Bismarckring/Goeben- Bertramstraße.

(Diether v. Goddenthow /RheinMain-Eurokunst)

Weitere Informationen unter „kurze-nacht.de“

Galerie Rother „Afrika“ mit Eva Ohlow und Karlheinz Oswald ab 29.01.2022

Die Wiesbadener Galerie Rother, Taunusstr. 52, lädt vom 29.01. bis 26.02.2022 herzlich ein zur Ausstellung Afrika mit Gemälden von Eva Ohlow und Skulpturen von Karlheinz Oswald. Zudem wird ein  virtueller Rundgang angeboten werden, dessen Link dazu zeitnah auf der Galerie-Webseite veröffentlicht wird.

Eva Ohlow, Karawane, 1999, vulkanisierter Kautschuk, 46 x 60 cm Foto: Galerie Rother
Eva Ohlow, Karawane, 1999, vulkanisierter Kautschuk, 46 x 60 cm Foto: Galerie Rother

Eva Ohlow setzt mit ihren Arbeiten aus Kautschuk und PVC den Kämpferinnen und Rebellinnen in Afrika ein Denkmal. Die einzelnen Länder Afrikas, beginnend mit Tunesien, Republik Kongo, Togo, Senegal, Mali, Angola und Burkina- Faso, die sie seit 1963 bereist hat, um dort zu arbeiten, haben alle einen anderen Charakter, obwohl durch die Thematik ein roter Faden zu spüren ist. Unterschiedliche Landschaften, Religionen und vergangene noch immer gelebte Naturzeremonien bieten einen Zusammenhang, den sie den Betrachter vermitteln möchte. Eine spannende Werkschau aus vergangenen Jahrzehnten bis in die Gegenwart.

Trommler 10, 2021, Bronze, 48 cm Foto: Galerie Rother
Trommler 10, 2021, Bronze, 48 cm Foto: Galerie Rother

Passend zur Thematik der Ausstellung beschäftigt sich der bekannte Bildhauer Karlheinz Oswald zur Zeit mit einer Reihe von afrikanischen Trommlern in Bronze und Eisen, die ebenso wie seine Tänzerinnnen Kraft und Anmut in sich vereinen. Detailreiche Kleidung und individuelle Gesichtszüge charakterisieren die Skulpturen, die meist als Unikate hergestellt werden.

Die Galerie freut sich sehr darauf, mit den Künstlern und ihren Besuchern ins Gespräch zu kommen.
Die Vernissage der Ausstellung findet am 29.01.2022 von 12.00 bis 16.00 Uhr statt.

Für einen sicheren Besuch gelten die üblichen Hygiene-Regeln 2G +, nämlich Zutritt nur für Geimpfte und Genesene mit Test oder Geboosterte (dreifach Geimpfte).

Gesamtlaufzeit der Ausstellung: 29. Januar bis 26. Februar 2022

ÖFFNUNGSZEITEN
Mi – Fr 13 – 18 Uhr
Samstag 12 -16 Uhr
Termine nach Vereinbarung unter 0611 379967

GALERIE ROTHER GBR
Taunusstrasse 52
65183 Wiesbaden
Germany
Tel.: +49 611 37 99 67
Mail: info@galerie-rother.com
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Vernissage der Ausstellung „Brave my Heart“ bei Rother Winter Wiesbaden

Miriam Vlaming, Stand Up, 2018, Eitempera auf Leinwand, 190 x 290 cm
Miriam Vlaming, Stand Up, 2018, Eitempera auf Leinwand, 190 x 290 cm

Die GALERIE ROTHER WINTER lädt am Samstag, den 5. September von 17 bis 21 Uhr ein zur Vernissage ihrer Ausstellung „Brave my Heart“ mit Gemälden von Miriam Vlaming und Skulpturen von Reiner Seliger.
Aufgrund der zur Zeit geltenden Hygiene-Vorschriften können maximal 12 Personen mit Mund-Nase-Schutz gleichzeitig die Ausstellung besuchen. Um die Besucherzahlen zu entzerren, bitten die Veranstalter um verbindliche Anmeldung für die Vernissage am 5. September unter Nennung eines Zeitfensters von 1 Stunde zwischen 17 und 18 Uhr, 18.30 und 19.30 Uhr, 20 und 21 Uhr.

Miriam Vlaming, geb. 1971, eine der bedeutenden Vertreterinnen der Neuen Leipziger Schule, studierte an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Arno Rink. Seit Beginn ihres Schaffens beschäftigt sie sich mit der Symbiose von Mensch und Natur. Kennzeichnend für ihre Werke ist dabei die Verschmelzung der Leinwandprotagonisten mit der sie umgebenden floralen Ornamentik. Die Künstlerin erhebt die Frage nach der menschlichen Identität und Menschwerdung zum zentralen Thema ihrer Arbeit.

Reiner Seliger, o. T., 2015, Ziegel, 20 x 10 x 10 cm
Reiner Seliger, o. T., 2015, Ziegel, 20 x 10 x 10 cm

Reiner Seliger begreift das Material, mit dem er arbeitet, als etwas Fundamentales. Es ist das Gefundene, das seit Urzeiten benützte. Er benutzt gebrochene Stücke und reiht diese aneinander. Sie bilden ein Relief. Durch die strukturverändernde Wirkung von Licht werden Höhen und Tiefen mehr oder weniger wahrnehmbar. Er ist bekannt für seine Ziegelstein-Skulpturen, Skulpturen aus Marmorbruch, Glas- und Kreidearbeiten.

Ein Tag voller Kunst:

Bereits um  13 Uhr am 5. September lädt die Galerie Rother Winter ein zu einer Führung ihrer kuratierten Ausstellung LUMINOUS im Marmorsaal der Sektkellerei Henkell.

Alle drei Künstler der Ausstellung Ulli Böhmelmann, José de Guimarães und Rita Rohlfing integrieren in ihrer Kunst das Medium Licht auf unterschiedliche Weise. Die beiden Künstlerinnen werden anwesend sein.

Foto: Galerie Rother Winter
Foto: Galerie Rother Winter

An der Führung können aufgrund der hygienischen Vorschriften derzeit maximal 10 Personen mit Mund-Nase-Schutz pro Gruppe gleichzeitig den Marmorsaal besuchen. Um  die Besucherzahlen zu entzerren, bittet die Galerie um verbindliche Anmeldung für eine der drei Führungen am 5. September unter Nennung eines Zeitfensters von 1 Stunde zwischen 13 und 14 Uhr, 14.30 und 15.30 Uhr, 16 und 17 Uhr.

GALERIE ROTHER WINTER
Taunusstr. 52
65183 Wiesbaden
Tel. +49 611 379967
info@rother-winter.de
www.rother-winter.de

Vernissage „LUMINOUS“ – Exponate zeitgenössischer Künstler sorgen für neues Lichterleben bei Henkell Freixenet

Luminous_Eröffnung_1: (v.l.n.r.) Jan Rock, Pressesprecher Henkell Freixenet, Elvira Mann-Winter (Galerie Rother-Winter), Christine Rother-Ulrich (Galerie Rother-Winter), Künstlerin Rita Rohlfing, Künstlerin Ulli Böhmelmann © Henkell Freixenet
Luminous_Eröffnung_1: (v.l.n.r.) Jan Rock, Pressesprecher Henkell Freixenet, Elvira Mann-Winter (Galerie Rother-Winter), Christine Rother-Ulrich (Galerie Rother-Winter), Künstlerin Rita Rohlfing, Künstlerin Ulli Böhmelmann © Henkell Freixenet

Inspirierend und gemeinschaftsstiftend – das verbindet Kunst mit prickelndem Sektgenuss. Bei Henkell Freixenet ist diese Liaison, die in Kooperation mit der Galerie Rother Winter stattfindet, längst eine lieb gewonnene Tradition: Am 10. Oktober öffnete die Ausstellung „LUMINOUS“ im repräsentativen Marmorsaal der Kellerei mit einer festlichen Vernissage ihre Türen. Noch bis zum Spätsommer 2020 werden hier Exponate zeitgenössischer Künstler gezeigt, in denen Licht ganz im Mittelpunkt steht.

„LUMINOUS“ – drei Künstler sorgen für Erhellung

©  Foto: Diether  v Goddenthow.
© Foto: Diether v Goddenthow.

Ulli Böhmelmann
Transparenz, Fragilität und Zwischenräume sind wesentliche Themen der Künstlerin Ulli Böhmelmann. Ihre Objekte entstehen aus unterschiedlichen Materialien wie Papier, Porzellan, Silikon oder Vliesstoff. In Ihrem plastischen Denken sucht sie ständig nach Systemen und Strukturen, die das Objekt gliedern. Ihre Objekte kreisen um die zellenartige Vermehrung einzelner Elemente, die aus Regelmäßigkeit und Ordnung ausbrechen, in ihrer Addition Körper entwickeln und Raum beherrschen.

Ulli Böhmelmann, RahmenLichtObjekt rund 2  2019, Holz, Acrylglas bedruckt, LED-Panel, Vliesstoff, Zubehör, Heißkleber, 97 x 97 x 10 cm ©  Foto: Diether  v Goddenthow
Ulli Böhmelmann, RahmenLichtObjekt rund 2 2019, Holz, Acrylglas bedruckt, LED-Panel, Vliesstoff, Zubehör, Heißkleber, 97 x 97 x 10 cm © Foto: Diether v Goddenthow

Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit sind zahlreiche ortsbezogene Installationen, die sie in Museen und Kunstvereinen verwirklicht hat. Die sinnliche Wahnehmung ihrer abstrakten RahmenObjekte aus Vliesstoff wird verstärkt durch das Hinzunehmen von Farbe und Licht.

José de Guimarães entwickelte in mehr als 40jähriger künstlerischer Arbeit ein „Bildnerisches Alphabet“ der Symbole. Diese Symbole waren ursprünglich eine Metamorphose zwischen europäischen und afrikanischen Archetypen und Ideen. Heute hat er sein Symbol-Alphabet zu einer transkulturellen Sprache entwickelt, die zum einen stark geprägt ist durch den Einfluss der afrikanischen Kultur mit ihren Ritualen und Mythen, die er bei seinem langjährigen Aufenthalt in Angola während des Militärdienstes kennen lernte, aber auch durch die eigene Kultur, die portugiesischen Legenden und spätere Arbeitsaufenthalte in Asien und Mexico.

José de Guimarãs. Longues et Profundes 2001. Mischtechnik mit Neon-Licht 126 x 187 x 13 ©  Foto: Diether  v Goddenthow
José de Guimarãs. Longues et Profundes 2001. Mischtechnik mit Neon-Licht 126 x 187 x 13 © Foto: Diether v Goddenthow

In neueren Arbeiten integriert Guimarães Neonröhren. Durch die Leuchtkraft des Neon erhalten die Bilder und Skulpturen nach den mehr materiallastigen Arbeiten der 80er Jahre, wieder eine deutlichere Formensprache. Seine Bilder und Skulpturen sind in öffentlichen Sammlungen in Europa sowie Angola, Brasilien, Canada, China, Korea, Israel, Japan, Mexico und USA vertreten.

Rita Rohlfing
Die Kunstwerke von Rita Rohlfing lassen sich nicht eindeutig zuordnen, sie sind weder Malerei noch Skulptur. Zunächst
begann die Malerin ihre Leinwände durch Verwinkelungen, Brechungen und Aufwölbungen in Richtung Dreidimensionalität zu erweitern, bis ihr auch dies nicht mehr genügte. Seit Mitte der 90er Jahre konstruiert sie Farbflächen, zum Teil mehrere Meter hoch, oder nicht betretbare Räume, arbeitet mit Farbe und Licht, meist Rottönen, verändert zum Teil die Wahrnehmung durch die Verwendung matter Plexiglasscheiben, die die Farbwirkung brechen. Rita Rohlfing entwickelt ihre Installationen individuell für konkrete Räume, sie werden stark von den Räumlichkeiten beeinflusst, für die sie geschaffen werden, und beeinflussen ihrerseits wieder den Raum.

Rita Rohlfing. R.o.T. 2018 Acryl- und Ölfarbe auf Leinwand. 113 x 188 x 5 cm ©  Foto: Diether  v Goddenthow
Rita Rohlfing. R.o.T. 2018 Acryl- und Ölfarbe auf Leinwand. 113 x 188 x 5 cm © Foto: Diether v Goddenthow

Ganzjähriges Kulturprogramm bei Henkell Freixenet
Nichts ist so schön wie die genussvolle Anregung aller Sinne. Und darum steht bei Henkell Freixenet seit Jahrzehnten das Zusammentreffen von kulturellen Highlights und feiner Sektkultur zu allen Jahreszeiten auf dem Programm. Kunst und Kultur, Musik und Tanz – bei Henkell Freixenet wird gemeinsames Erleben zur Inspiration. Celebrate Life!

Impression aus dem Marmorsaal auf Henkellsfeld ©  Foto: Diether  v Goddenthow
Impression aus dem Marmorsaal auf Henkellsfeld © Foto: Diether v Goddenthow

„LUMINOUS“ im Marmorsaal von Henkell Freixenet ist für alle Kunstinteressierten geöffnet. Nach vorheriger Anmeldung kann die Ausstellung Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und Samstag sowie Sonntag von 10 bis 16 Uhr besichtigt werden. Anmeldungen unter willkommen@henkell-gruppe.de

„Black is Beautiful“ ab 14. September 2019 in der Wiesbadener Galerie Rother Winter

Tim Bengel, New York Inspiration VI, 2018, Sand und Blattgold auf Aluminium, 202 x 135 cm
Tim Bengel, New York Inspiration VI, 2018, Sand und Blattgold auf Aluminium, 202 x 135 cm

Galerie Rother Winter lädt herzlich ein zur Vernissage ihrer Ausstellung „Black is Beautiful“ am Samstag, 14. September 18 bis 20 Uhr, Taunusstr. 52 in Wiesbaden.

Die ungewöhnlichen Sandbilder von Tim Bengel, die reduzierten Granit- und Marmorskulpturen des Künstlerpaares Livia Kubach und Michael Kropp und die sphärischen Arbeiten von Giovanni Manfredini fesseln den Betrachter und überzeugen durch ihre formvollendete Ästhetik.

Gold, Sand und Klebstoff – durch seine ungewöhnlichen Materialen und Techniken schafft Tim Bengel etwas Einzigartiges. Damit gelang ihm der Durchbruch auf den Kunstmärkten der Welt. Heute gilt er mit einer medialen Reichweite von über 400 Millionen Menschen als bekanntester deutscher Künstler seiner Generation.

Livia Kubach, Meisterschülerin von Günther Uecker und ihr Mann Michael Kropp schaffen als Künstler-Ehepaar zeitgenössische Granit- und Marmorskulpturen in einer reduzierten Formsprache. Lichtdurchfall, Akustik und Kinetik spielen eine Rolle.

Giovanni Manfredini, Teilnehmer der Biennale Venedig im italienischen Pavillon in 2011, geht es um Schöpfung, Geburt und Neu-Anfang. Vor dunklem Hintergrund entsteht eine hell leuchtende Scheibe, ein sphärisches Gebilde wie die Geburt eines Sterns, verstärkt durch die außerordentliche Strahlkraft des natürlichen Materials Muschelmehl.

Die Ausstellung läuft vom 14. September bis 2. November 2019.
Öffnungszeiten sind: Dienstag – Freitag 11 – 18 Uhr, Samstag 12 – 16 Uhr

GALERIE ROTHER WINTER
Taunusstr. 52
65183 Wiesbaden
Tel. +49 611 379967
info@rother-winter.de
www.rother-winter.de

„Summer in the City“ – Neue Ausstellung ab 15.Juni 2019 bei Rother Winter

Verena Guther, Köln II, 2018, Mixed Media /Diasecverfahren, 50 x 150 cm
Verena Guther, Köln II, 2018, Mixed Media /Diasecverfahren, 50 x 150 cm

Die Galerie Rother Winter lädt am Samstag, den 15.Juni 2019, von 18:00 bis 20:00, herzlich ein zur Eröffnung ihrer Ausstellung „Summer in the City“ mit Gemälden und Skulpturen rund um das Thema Sommer. Die Ausstellung läuft bis 7. September 2019.

Gezeigt werden Arbeiten von bekannten Künstlern wie Andreas Amrhein, Tim Bengel, Hubert Berke, Annette Besgen, Rainer Fetting, Ralph Fleck, Ingeborg Finke, Verena Guther, Oliver Jordan, Per Kirkeby, Gisela Krohn, Jan Muche, Hanspeter Münch, Eva Ohlow, Karlheinz Oswald, Reiner Seliger und Renata Tumarova, die das ganze Jahr mit ihren hellen Farben und Motiven an einen wunderschönen Sommer in der Stadt und anderswo erinnern oder vielleicht das Fernweh wecken.

GALERIE ROTHER WINTER
Taunusstr. 52
65183 Wiesbaden
Tel. +49 611 379967
info@rother-winter.de
www.rother-winter.de

Galerie Rother Winter präsentiert zum 5. Geburtstag und Jahresende: Meisterwerke VI

© Foto: Diether v. Goddenthow
© Foto: Diether v. Goddenthow

Die Galerie Winter, gegründet 1987, und die Galerie Rother, gegründet 1994, haben sich im Dezember 2013 zur Zusammenarbeit in einer gemeinsamen Galerie entschlossen und beraten nun mit ihrer langjährigen Erfahrung auf dem Kunstmarkt erfolgreich ihre Kunden. Seither vertritt die GALERIE ROTHER WINTER in neoklassizistischen Räumen auf der Taunusstraße in Wiesbaden abstrakte bis figurative Positionen von klassischer Moderne bis zeitgenössische Malerei sowie Skulpturen und Plastiken aus Bronze, Eisen, Holz und Stein.

Mit dem zu Ende gehenden Jahr 2018 wird wieder in schon bewährter Tradition eine hochkarätige Ausstellung – Meisterwerke VI – vom 24. November 2018 bis 26. Januar 2019 in den Räumlichkeiten, Taunusstr. 52, 65183 Wiesbaden, präsentiert. Die Ausstellung bietet u.a. Malerei und Skulpturen national und international bekannter Künstler. Die Vernissage ist am 24. November 2018, 18:00 bis 20:00 Uhr

Bernd Zimmer, Das geheime Leben der Sterne, 2017, Acryl auf Leinwand, 130 x 160 cm. Foto: © Galerie Rothe Winter
Bernd Zimmer, Das geheime Leben der Sterne, 2017, Acryl auf Leinwand, 130 x 160 cm. Foto: © Galerie Rothe Winter

In diesem Jahr mit Werken vertreten: Lore Bert, Ulli Böhmelmann, Michael Burges, René Dantes, Günter Förg, Sam Francis, Karl Otto Götz, Gotthard Graubner, Erich Heckel, Peter Herkenrath, Patrick Hughes, Fritz Klemm, Bodo Korsig, Helge Leiberg, Ernst Wilhelm Nay, Karlheinz Oswald, Pablo Picasso, Otto Piene, Werner Pokorny, Otto Ritschl, Emil Schumacher, Norbert Tadeusz, Bernard Venet, Miriam Vlaming, Tom Wesselmann, Bernd Zimmer.

Fünf Jahre fruchtbare Zusammenarbeit

René Dantes, Noa, 2018, Edelstahl, Höhe 36 cm, Subskriptionspreis 2.900 € statt 3.900 € Foto: © Galerie Rothe Winter
René Dantes, Noa, 2018, Edelstahl, Höhe 36 cm, Subskriptionspreis 2.900 € statt 3.900 € Foto: © Galerie Rothe Winter

Man mag es kaum glauben, dass die beiden Galeristinnen so erfolgreich und äußerst kollegial seit 5 Jahren zusammenarbeiten. Das Team wird sehr bereichert durch das Engagement und den Einsatz unserer Assistentin Christina Seidel.

Die Galerie Rother Winter ist zur Marke geworden, die regional, überregional und international einen guten Ruf genießt.

Aus diesem Anlass werden zwei Skulpturen der Bildhauer René Dantes und Karlheinz Oswald im Rahmen der Meisterwerke VI Ausstellung angeboten. Bis zum 26. Januar 2019 sind diese beiden Plastiken zu einem sehr attraktiven Subskriptionspreis erhältlich.

GALERIE ROTHER WINTER
Taunusstr. 52
65183 Wiesbaden
Tel. +49 611 379967
info@rother-winter.de
www.rother-winter.de

Ausblick auf die kommenden Ausstellungen und Messen:
rotherwinter1-800wb4. bis 9. Dezember 2018 Art Miami
2. Februar bis 9. März 2019 Armin Göhringer und Zigi Ben-Haim
20. bis 24. Februar 2019 Art Karlsruhe
16. März bis 17. Mai 2019 Bernd Zimmer
2. bis 5. Mai 2019 Art New York
25. Juni bis 7. September 2019 Gruppenausstellung „Summer in the City“
14. September bis 16. November 2019 Marta Pan und Kubach & Kropp
31. Oktober bis 3. November 2019 Discovery Art Fair Frankfurt
3. bis 8. Dezember 2019 Art Miami

Gute Kunst für jeden Geldbeutel – Neue Frankfurter Kunstmesse discovery art fair vom 2. bis 4.Nov.2018

Die Discovery Art Fair präsentiert vom 2. bis 4. 11.2018 erstmals ein breites Spektrum aufstrebender zeitgenössischer Kunst in der Finanzmetropole Frankfurt am Main.© Foto: Diether v. Goddenthow
Die Discovery Art Fair präsentiert vom 2. bis 4. 11.2018 erstmals ein breites Spektrum aufstrebender zeitgenössischer Kunst in der Finanzmetropole Frankfurt am Main.© Foto: Diether v. Goddenthow

Gestern eröffneten Kunstminister Boris Rhein und Messedirektor Jörgen Golz gemeinsam mit den Messekuratoren Dr. Peter Funken und Stefan Maria Rother Frankfurts neue Kunstmesse „discovery art fair“ für zeitgenössische Kunst. Die neue Kunstmesse positioniere sich als innovative Verkaufsplattform für frische, aktuelle Kunst, so Golz. Es sei eine Entdeckermesse, die eine sorgfältig kuratierte Auswahl aufstrebender Galerien, Projekträum und Einzelkünstler unter einem Messedach offeriere.

v.l.n.r. Dr. Peter Funken, Kurator, Kunstminister und Kulturminister Boris Rhein und Messedirektor Jörgen Golz  posieren bei der Eröffnung der neuen Frankfurter Kunstmesse discovery art fair beim Presserundgang an der anstößigen Statue des nackten Mao von Gao Brothers.© Foto: Diether v. Goddenthow
v.l.n.r. Dr. Peter Funken, Kurator, Kunstminister und Kulturminister Boris Rhein und Messedirektor Jörgen Golz posieren bei der Eröffnung der neuen Frankfurter Kunstmesse discovery art fair beim Presserundgang an der anstößigen Statue des nackten Mao von Gao Brothers.© Foto: Diether v. Goddenthow

Mit der neuen Kunstmesse hat die Bankenmetropole Frankfurt nun wieder eine Messe für zeitgenössische Kunst. „In einer Region mit großem Kunstinteresse möchte die ‚Discovery Art Fair‘ nun einen neuen Impuls setzen und auch Menschen ansprechen, die bisher wenig kunstaffin waren. Ein wichtiger Ansatz, denn Kunst muss keinesfalls elitär und exklusiv sein, sondern soll uns alle bereichern.“, sagte Kunst- und Kulturminister Boris Rhein und wünschte der Messe guten Erfolg.

75 Aussteller aus 14 Ländern zeigen ein breites Angebot von  Malerei, Zeichnung und Druckgrafik über Skulptur und Installation bis zur Fotografie und Urban Art..© Foto: Diether v. Goddenthow
75 Aussteller aus 14 Ländern zeigen ein breites Angebot von Malerei, Zeichnung und Druckgrafik über Skulptur und Installation bis zur Fotografie und Urban Art..© Foto: Diether v. Goddenthow

Zur Premiere der Discovery Art Faie im Formun der Messe Frankfurt präsentieren die Veranstalter 75 Aussteller aus 14 Ländern. Messebesucher erwartet noch bis zum 4. November 2018 ein spannendes Kunsterlebnis und nicht zuletzt eine geeignete Chance, viel Neues aus praktisch allen Bereichen künstlerischen Schaffens zu erwerben: von Malerei, Zeichnung und Druckgrafik über Skulptur und Installation bis zu Fotografie und Urban Art. Der Reiz dabei ist, dass für praktisch jeden Geldbeutel Werke angeboten werden, von dem Künstlerfoto, etwa der „Denker-Ameise“ für 100 Euro bis hin zur skurrilen frechen Großplastik „Maos Witwe“ zu 70 000 Euro. Dazwischen ist alles möglich, und auch, neben dem Erwerb über Galerien, direkt von teilnehmenden Künstlern Werke erwerben zu können.

Frankfurts renommierte Galeristin Barbara von Stechow begrüßt Minister  Boris Rhein auf ihrem Stand. © Foto: Diether v. Goddenthow
Frankfurts renommierte Galeristin Barbara von Stechow begrüßt Minister Boris Rhein auf ihrem Stand. © Foto: Diether v. Goddenthow

Natürlich rümpften manche etablierte Frankfurter Galeriekollegen ein wenig die Nase, wenn sie hörten, dass wir uns mit unserer Galerie an der Veranstaltung beteiligen. Aber sie fände das etwas arrogant, da hier gute Kunst gezeigt werde und wir keinerlei Probleme damit hätten, mit unserer Teilnahme auch Nachwuchstalente zu fördern, erklärt die renommierte Frankfurter Galeristin Barbara von Stechow. Ihre auf Malerei und Skulptur focussierte Galerie präsentiert in ihrem Messeprogramm Gemälde des in Bulgarien geborenen und an der Frankfurter Städelschule studierten Malers Angel Peychinov sowie Skulpturen des Künstlers Christof Paul.

Christine Rother-Ulrich  im Gespräch mit Kurator Dr. Dr. Peter Funken  und Minister Boris Rhein. © Foto: Diether v. Goddenthow
Christine Rother-Ulrich im Gespräch mit Kurator Dr. Dr. Peter Funken und Minister Boris Rhein. © Foto: Diether v. Goddenthow

Christine Rother-Ulrich von der renommierten Wiesbadener Galerie Rother Winter sieht das ähnlich wie ihre Kollegin von Stechow. Wir haben uns spontan entschieden dabei zu sein, es gelte ja auch jüngere Menschen an Kunst heranzuführen, und hierfür böte eben diese Kunst-Messe auch einen geeigneten Rahmen und Überblick. Die Wiesbadener Galerie Rother Winter vertritt sowohl etablierte als auch jüngere professionelle Künstler, die sich durch kreative und nachhaltige Kunst auszeichnen und deren Werke somit sowohl Werterhalt als auch zukünftigen Wertzuwachs versprechen. Highlights im Messeprogramm sind unter anderen Werke von Michael Burges, deren Farbkompositionen sich besonders durch Brillanz und Haptik auszeichnen, sowie ausdrucksstarke Werke der Künstlerin Renata Tumarova.

Der Berliner Künstler und Designer Peer Kriesel liefert und mal auch im Haus seiner Auftraggeber. © Foto: Diether v. Goddenthow
Der Berliner Künstler und Designer Peer Kriesel liefert und mal auch im Haus seiner Auftraggeber. © Foto: Diether v. Goddenthow

Für den ohne Galerie ausstellenden Künstler Peer Kriesel sind typische Arbeiten seine „Fratzen“, Wimmelbilder und Übermalungen. Als einen besonderen Gag bietet der Künstler an, für Direktübermalungen zum Auftraggeber nach Hause zu kommen. Seine sich abseilende Figur in einer Auflage von maximal fünf Exemplaren, lieferte er neulich persönlich in München aus und malte die, das reale Seil fortsetzenden geometrischen verschnörkelnden Linien direkt auf die Wand der Hängung.

Die Karlsruher Künstlerlin Franziska Schemel hier mit einem Frankfurter U-Bahntreppenmotiv. Die Fotografie hat sie mit Aquarell auf Büttenpapier perspektivisch erweitert. © Foto: Diether v. Goddenthow
Die Karlsruher Künstlerlin Franziska Schemel hier mit einem Frankfurter U-Bahntreppenmotiv. Die Fotografie hat sie mit Aquarell auf Büttenpapier perspektivisch erweitert. © Foto: Diether v. Goddenthow

Franziska Schemel, ausgestellt von der renommierten Karlsruher Galerie Knecht und Burster arbeitet, wie übrigens einige Künstler auf der Messe, mit dem künstlerischen Mittel der Fläche und dem flächenbezogenen Relief. Ihre hier gezeigten, zumeist Ausblicke in die Ferne darstellenden Motive, kreiert sie mit verschiedenen Materialien und Farbigkeiten, wobei das Licht, wegweisend oder „mental erhellend“, in seinen vielfältigen Facetten   eine zentrale Rolle spielt. Je nach Wahrnehmung und Interpretation sind es Situationen, die „den“ verlassenen oder in die Welt geworfenen Menschen von hinten an ganz banalen Orten im Alltag wie  U-Bahnstationen, Straßen, Häuserschluchten  zeigt.

Jeder hier präsentierte und selbst ausstellende Künstler zeigt Hochwertiges, und man brauchte eigentlich eine ganze Woche, um all die Vielfalt, die großen und auch mitunter kleinen Werke in ihrer ganzen Tiefe und Sinnlichkeit zu entdecken und um den Künstlern gerecht zu werden.

Discovery-art-fair Frankfurt - Messeimpression. © Foto: Diether v. Goddenthow
Discovery-art-fair Frankfurt – Messeimpression. © Foto: Diether v. Goddenthow

Klar! Kunst ist, einmal von  Zwecken zur reinen Geldanlage abgesehen,  Geschmacksache: Aber sollte Kunst  schon deswegen weniger wert geschätzt werden, wenn das  „Messe-Framing“ mal etwas weniger elitär und gefälliger daher kommt als bei den großen Veranstaltungen a lá Art Basel oder Art Cologne?

(Diether v. Goddenthow/ Rhein-Main.Eurokunst)

Alle Galerien und selbständig ausstellende Künstler alphabetisch auf einen Blick

discovery art fair
2. – 4. November 2018
Forum Messe Frankfurt,
Ludwig-Erhard-Anlage 1,
60327 Frankfurt am Main

Neue Frankfurter Kunstmesse „Discovery Art Fair“ präsentiert ab 2. Nov 2018 zeitgenössische Kunst

Discovery-art-fairNeben Berlin und Köln ist Frankfurt seit 2018 der dritte Standort der Discovery Art Fair und präsentiert im Forum der Messe Frankfurt vom 2. bis 4. November rund 75 Aussteller aus 14 Ländern. Das Angebot der Kunstmesse reicht von Malerei, Zeichnung und Druckgrafik über Skulptur und Installation bis zur Fotografie und Urban Art. Eröffnet wird die Messe am 1. November. Kunst- und Kulturminister Boris Rhein nimmt am Messerundgang teil.

Die Entdeckermesse bietet Kunstliebhabern und Kunstinteressierten, etablierten Sammlern aber auch Erstkäufern ein facettenreiches Angebot. Es reicht von großformatiger Malerei bis hin zu Editionen im Taschenformat.Junge Kunst zu moderaten Preisen – mit dieser Kombination möchte die Messe neue Zielgruppen ansprechen.

Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre in den Dialog mit internationalen Künstlerinnen und Künstlern zu treten und originale Kunst zu erwerben. Etwa 20 Prozent der Aussteller kommen aus Hessen, darunter namhafte Galerien wie die Galerie Barbara von Stechow (Frankfurt), die Galerie Rother Winter (Wiesbaden), junge Projekte wie die Galerie „Der Mixer Frankfurt“ sowie spannende Künstlerpositionen wie die Arbeiten von Dr. Paul Hirsch (Weiterstadt). Neben klassischen Galerieprogrammen bietet die Messe ein Forum für Kunst, die neue Wege der Präsentation geht.

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