Playmobeat – Stand-up Drumedy aus Berlin im Kulturforum

© Playmobeat
© Playmobeat

Am Samstag, 25. April, 18 Uhr, präsentieren „Playmobeat“ aus Berlin Stand-up Drumedy im Kulturforum, Friedrichstraße 16. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

Den Musikern Andy Bühler, Chris Heiny und David Pätsch gelingt mit Playmobeat eine Fusion dreier Grooves und dreier Charaktere zu einem großen Drumspektakel sowie die Verbindung von Humor und Schlagzeugspielen auf höchstem Niveau. Bei dem Konzert präsentieren darüber hinaus Schülerinnen und Schüler der Wiesbadener Musik- und Kunstschule (WMK) die Ergebnisse ihres Workshops mit den drei erfahrenen Schlagzeugern aus der Hauptstadt.

Playmobeat wurde 2009 gegründet und tauchte schnell überall in Deutschlands Drummer-Szene auf. Die Erfolgsgeschichte erreichte mit der Veröffentlichung der DVD „Transit“ 2010 einen weiteren Höhepunkt. Die kreativen Trommler lassen mit Disziplin und hoher Spieltechnik das Wesen des Schlagzeugspielens in einer gewaltigen Dosis aufblühen und setzen dabei eine ungeheure Energie frei.

Weitere Informationen gibt es online unter http://www.wmk-wiesbaden.de und http://www.playmobeat.de.

Stars am goEast-Festivalsonntag 26. April 2015

Stars am goEast-Festivalsonntag: Dominik Graf, Ronald Zehrfeld, Alice Brauner und Hannelore Elsner in Wiesbaden und Frankfurt

goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films, das morgen in seine 15. Ausgabe startet, erwartet am Festivalsonntag eine ganze Reihe prominenter Gäste: Regisseur Dominik Graf und

Artur Brauner © go east
Artur Brauner © go east

Schauspieler Ronald Zehrfeld haben sich zur Matinee, Produzentin Dr. Alice Brauner zum Symposiumsabschluss undSchauspielerin Hannelore Elsner zur Filmvorführung von AUF DAS LEBEN! angekündigt.

Im Rahmen der diesjährigen Sonntagsmatinee am 26. April um 11.00 Uhr in der Caligari FilmBühne in Wiesbaden präsentiert goEast Dominik Grafs Spielfilm DER ROTE KAKADU (Deutschland 2006) und begrüßt den renommierten Regisseur zu einem

DER-ROTE-KAKADU © go east
DER-ROTE-KAKADU © go east

Filmgespräch, in dem seiner Affinität zu DDR-Stoffen und osteuropäischen Themen auf den Grund gegangen wird. Hauptdarsteller Ronald Zehrfeld wird ebenfalls anwesend sein. Er spielte bereits in mehreren von Grafs Filmen, zuletzt in DIE GELIEBTEN SCHWESTERN (Deutschland 2014).

Am 26. April um 14.30 Uhr findet das Abschlussgespräch des goEast Symposiums „Artur Brauner: Der Produzent als Grenzgänger und Brückenbauer“ mit Brauners Tochter Dr. Alice Brauner statt. Sie ist als Geschäftsführerin der CCC Filmkunst in die Fußstapfen ihres Vaters getreten.

Ein weiterer Höhepunkt am Festivalsonntag in Frankfurt: Zum Screening der aktuellsten CCC-Produktion AUF DAS LEBEN! um 20.15 Uhr im Kino des Deutschen Filmmuseums wird neben Dr. Alice Brauner auchHauptdarstellerin Hannelore Elsner erwartet.

15. goEast Filmfestival vom 22. bis 28. April 2015 in Wiesbaden
Vom 22. bis 28. April findet zum 15. Mal goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films in Wiesbaden statt. Das vom Deutschen Filminstitut veranstaltete Festival präsentiert seit 2001 alljährlich die künstlerische und thematische Vielfalt des Filmschaffens aus Mittel- und Osteuropa. Ob eigenwilliges Autorenkino oder Mainstream, Spiel- oder Dokumentarfilm – die ausgewählten Produktionen bieten beeindruckendes Kino, meist noch unentdeckt vom westlichen Kinomarkt. Die Fülle des mittel- und osteuropäischen Autorenkinos zeigt sich bei den 16 ausgewählten Beiträgen im Spiel- und Dokumentarfilmwettbewerb. Bewegende, eigenwillige und wegweisende Produktionen zeichnen ein differenziertes Stimmungsbild der Gesellschaften Osteuropas. Filmemachen in Kriegszeiten ist in diesem Jahr einer der thematischen Schwerpunkte von goEast.

Siehe auch  GoEast-Info „Brücken für den Frieden bauen“

Tickets für das Festival sind ab sofort in der Tourist-Information in Wiesbaden (Telefon 0611 172 9780) erhältlich.

Das Programmheft liegt bereits an den zahlreichen öffentlichen Verteilstellen aus, ist online digital hier einsehbar  oder auch direkt auf der Veranstalterwebsite  www.filmfestival-goEast.de verfügbar.

Alle weiteren Informationen finden Sie direkt auf der GoEast-Festival-Website.

Premiere: KreativAll – Bastelmesse in Wiesbaden

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Messe rund ums Basteln, Gestalten und Handarbeiten feiert Premiere

Die Rhein-Main-Hallen veranstalten mit der „kreativALL Wiesbaden“ eine neue Publikumsmesse rund ums Basteln, Gestalten und Handarbeiten. Sie feiert ihre Premiere von Freitag, 24., bis Sonntag, 26. April, in dem während des Neubaus der Rhein-Main-Hallen genutzten Messecenter Rhein-Main in Wallau.

Die Messe ist am Freitag und Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Die „kreativALL Wiesbaden“ bietet eine kostenlose Kinderbetreuung an und zeigt bei Produktpräsentationen, Workshops und Verlosungen unter anderem die neuesten Trends aus den Bereichen Nähen, Stricken, Häkeln und Malen. Auch passionierte Bastler kommen auf ihre Kosten, ebenso wie Modefans oder Freunde der kreativen Schmuckgestaltung. Die Aussteller veranstalten zahlreiche Mitmachaktionen, bei denen die Messebesucher Produkte und die eigenen Kenntnisse testen können. Zum Programm gehören auch Moden– und Bühnenshows, beispielsweise ein Auftritt der Luftakrobatikkünstlerin Marlene Kiepke, die eine fesselnde Show am Trapez zeigen wird. Darüber hinaus können die Besucherinnen und Besucher an Verlosungen teilnehmen; Sonderpreis ist etwa eine einwöchige Reise nach Madeira für zwei Personen.

Die Rhein-Main-Hallen Wiesbaden bieten für die „kreativALL Wiesbaden“ einen kostenlosen Bus-Shuttle an: Die Busse pendeln an den Messetagen in regelmäßigen Abständen von etwa 25 Minuten vom Wiesbadener Hauptbahnhof in das acht Kilometer entfernte Messecenter Rhein-Main Wallau. Hinfahrten finden am Freitag und Samstag von 9 bis 12.30 Uhr statt und am Sonntag von 9 bis 11 Uhr; Rückfahrten werden am Freitag und Samstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14.30 bis 17 Uhr angeboten.

Das Tagesticket kostet für Erwachsene 9,50 Euro, das Zweitagesticket (bei freier Wahl der Messetage) 14 Euro. Schüler und Studierende zahlen fünf Euro Eintritt, Kinder bis sechs Jahren dürfen die Messe kostenlos besuchen.

Weitere Informationen und Kartenvorverkauf werden im Internet unter

http://www.kreativall-wiesbaden.de angeboten.

25. Nacht der Museen in Frankfurt und Offenbach am 25. April 2015

© Stadt Frankfurt - Prospekt Nach der Mussen
© Stadt Frankfurt – Prospekt Nach der Mussen

Mittlerweile zu einem festen Meilenstein im Kulturgeschehen geworden,  laden die Frankfurter und Offenbacher Museen und Galerien am 25. April 2015 von 19 Uhr abends bis 2 Uhr früh gegen eine Pauschalgebühr von 14 Euro zur 25. Nacht der Museen ein.

Einheimische und auswärtige Gäste können während dieser Zeit an über 50 Ausstellungsorten nicht nur sämtliche Ausstellungen mit und ohne Führungen besichtigen. Sie haben auch die Möglichkeit darüber hinaus an einem sehr umfangreichen Kulturprogramm mit Musikevents, Tanz, Lesungen, Theatervorführungen, Künstlergesprächen, Workshops, Partys und sonstigen Events teilzunehmen. Zudem erwartet die Besucher eine internationale Gastronomie (nicht im Preis inbegriffen, versteht sich!).

Weitere Informationen mit der Nennung aller Museums- und Galerieorte, der zusätzlichen Kulturprogramme, Touren und Shuttle-Möglichkeiten finden Sie über den Link 25. Nacht der Museen in Frankfurt und Offenbach.

goEast: Open Frame Award im Museum Wiesbaden ab Donnerstag

Open Frame Award: goEast präsentiert ab Donnerstag junge, experimentelle Positionen im Museum Wiesbaden

© go East STICK IT (Deutschland 2014, Stefan Ramírez Pérez)
© go East STICK IT (Deutschland 2014, Stefan Ramírez Pérez)

Zum zweiten Mal findet im Rahmen von goEast der Open Frame Award – Wettbewerb für Experimentalfilm und Videokunst statt, der eine Auswahl aktueller Arbeiten junger KünstlerInnen und FilmemacherInnen aus Mittel- und Osteuropa sowie von hessischen Film- und Kunsthochschulen präsentiert. Er bietet nicht nur den Grenzbereichen zwischen herkömmlichen filmischen Formen Raum, sondern auch alternativen, installativen Präsentationsweisen für das bewegte Bild. Damit möchte goEast jungen, experimentellen Positionen einen dauerhaften Platz im Programm einräumen.

© go East SIEBEN MAL AM TAG BEKLAGEN WIR UNSER LOS UND NACHTS STEHEN WIR AUF, UM NICHT ZU TRÄUMEN (Deutschland 2014, Susann Maria Hempel)
© go East SIEBEN MAL AM TAG BEKLAGEN WIR UNSER LOS UND NACHTS STEHEN WIR AUF, UM NICHT ZU TRÄUMEN
(Deutschland 2014, Susann Maria Hempel)

goEast zeigt acht der zwölf nominierten Arbeiten am Donnerstag, 23. April, um 16.00 Uhr in der Caligari FilmBühne und eröffnet im Anschluss daran um 18.00 Uhr die Ausstellung im Museum Wiesbaden mit vier weiteren nominierten Videoinstallationen.

Der Wettbewerb für Experimentalfilm und Videokunst ist Teil des goEast Nachwuchsprogramms East-West Talent Lab und ist mit einem von der BHF-BANK-Stiftung ausgelobten Preis, dem Open Frame Award, in Höhe von 5.000 Euro dotiert. Die Jury ist mit Inke Arns (künstlerische Leiterin des Hartware MedienKunstVereins, Dortmund), Fabian Schöneich (Kurator des Portikus, Frankfurt am Main) und Florian Wüst (Künstler und freier Filmkurator, Berlin) hochkarätig besetzt.

Alle Wettbewerbsbeiträge sind im Museum Wiesbaden von Donnerstag, 23. April, bis Sonntag, 3. Mai, zu sehen. Die Öffnungszeiten des Museums sind Dienstag und Donnerstag von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Mittwoch sowie Freitag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr.

© go East MY THROAT, MY AIR (Deutschland 2014, Loretta Fahrenholz)
© go East MY THROAT, MY AIR (Deutschland 2014, Loretta Fahrenholz)

15. goEast Filmfestival vom 22. bis 28. April 2015 in Wiesbaden
Vom 22. bis 28. April findet zum 15. Mal goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films in Wiesbaden statt. Das vom Deutschen Filminstitut veranstaltete Festival präsentiert seit 2001 alljährlich die künstlerische und thematische Vielfalt des Filmschaffens aus Mittel- und Osteuropa. Ob eigenwilliges Autorenkino oder Mainstream, Spiel- oder Dokumentarfilm – die ausgewählten Produktionen bieten beeindruckendes Kino, meist noch unentdeckt vom westlichen Kinomarkt. Die Fülle des mittel- und osteuropäischen Autorenkinos zeigt sich bei den 16 ausgewählten Beiträgen im Spiel- und Dokumentarfilmwettbewerb. Bewegende, eigenwillige und wegweisende Produktionen zeichnen ein differenziertes Stimmungsbild der Gesellschaften Osteuropas. Filmemachen in Kriegszeiten ist in diesem Jahr einer der thematischen Schwerpunkte von goEast.

Siehe auch  GoEast-Info „Brücken für den Frieden bauen“

Tickets für das Festival sind ab sofort in der Tourist-Information in Wiesbaden (Telefon 0611 172 9780) erhältlich.

Das Programmheft liegt bereits an den zahlreichen öffentlichen Verteilstellen aus, ist online digital hier einsehbar  oder auch direkt auf der Veranstalterwebsite  www.filmfestival-goEast.de verfügbar.

Alle weiteren Informationen finden Sie direkt auf der GoEast-Festival-Website.

Themenführung „Block Beuys“ am 22.4.2015, Landesmuseum Darmstadt

Joseph Beuys FOND III, 1969 / Grauballemann, 1952 / Filzanzug, 1970 Block Beuys, Raum 2 © VG Bild-Kunst Bonn 2014
Joseph Beuys
FOND III, 1969 / Grauballemann, 1952 / Filzanzug, 1970
Block Beuys, Raum 2
© VG Bild-Kunst Bonn 2014

Am Mittwoch, 22. April 2015, lädt das Landesmuseum Darmstadt um 18.30 Uhr zu der Themenführung „Block Beuys“ mit Dr. Klaus-D. Pohl, Kustos für 19.-21 Jh., ein.

Joseph Beuys (1921–1986) war einer der bedeutendsten deutschen Künstler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt besitzt mit dem „Block Beuys“ seinen weltweit größten, authentischen Werkkomplex.

Den Kern bildet eine 1967 vom Darmstädter Sammler Karl Ströher angekaufte Werkgruppe, die ab 1968 erweitert und ergänzt wurde. 1970 hat Joseph Beuys die Aufstellung der Objekte und ihre Installation in Vitrinen selbst vorgenommen. 1989 konnte der „Block Beuys“ für das Museum erworben werden.

In sieben Räumen befinden sich 290 betitelte Arbeiten aus der Zeit von 1949 bis 1972 – darunter zahlreiche für das Kunstverständnis des Künstlers bedeutende Objekte und Installationen wie „Grauballemann“ (1952), „Jungfrau“ (1961), „Szene aus der Hirschjagd“ (1961), „Stuhl mit Fett“ (1963), „FOND II“ (1968) und „FOND III“ (1969). Filzobjekte aus den Jahren 1964–1967 dokumentieren die Bedeutung eines der Hauptmaterialien des Künstlers. 23 Vitrinen in drei Räumen bergen Objekte aus ehemaligen Aktionen und zahlreiche Multiples von Joseph Beuys. Zeichnungen und Wasserfarbenblätter ergänzen die Sammlung.

Die Führung ist kostenfrei, max. 25 Teilnehmer. Es gilt der Museumseintritt 6 und  ermäßigt 4 Euro.

Aktuelle Sonder-Ausstellungen: Zwischen Aufklärung und Romantik Zeichnungen, Aquarelle und Ölstudien aus der Gründungszeit des Hessischen Landesmuseums Darmstadt 13. März bis 14. Juni 2015

Ort:
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Friedensplatz 1,
64283 Darmstadt

Welttag des Buches am 23. April 2015

Lesefest feiert Jubiläum

20 Jahre UNESCO-Welttag des Buches und des Urheberrechts am 23. April

Zum zwanzigsten Mal feiern am 23. April Buchhandlungen, Verlage, Bibliotheken, Schulen und Lesebegeisterte den „UNESCO-Welttag des Buches und des Urheberrechts“. In über 100 Ländern hat sich das Datum zu einem Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren entwickelt. In Deutschland koordinieren der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Stiftung Lesen zahlreiche Aktionen.

„Der Welttag des Buches erinnert daran, dass Büchern auch in Zeiten der digitalen Informationsflut besondere Bedeutung zukommt. Mit dem Lesen oder Hören eines Buches trainieren wir unsere kulturelle Fähigkeit, aufmerksam und ausdauernd ein Stück Welt in uns aufzunehmen. Diese Fähigkeit ist ein unschätzbares Gut für die persönliche und gesellschaftliche Entwicklung“, sagt Dr. Roland Bernecker, Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission.

„Wir freuen uns, dass Millionen von Lesebegeisterten mit uns seit zwanzig Jahren am 23. April das Buch und das Lesen feiern. Bücher sind in unserer Gesellschaft unersetzlich. Sie tragen zur Entwicklung des Einzelnen bei und regen wichtige Diskussionen an. Qualität und Vielfalt auf dem Buchmarkt bleiben nur erhalten, wenn Autoren und Verlage für ihre Arbeit angemessen entlohnt werden. Deshalb setzen wir uns für ein starkes Urheberrecht ein, das auch in der digitalen Welt Bestand hat“, sagt Heinrich Riethmüller, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

„Zur Welttags-Tradition gehört es, dass sich Menschen gegenseitig Bücher schenken“, erläutert Dr. Jörg F. Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen. „Deswegen steht das Verschenken von Büchern seit jeher im Mittelpunkt auch unserer Welttags-Aktionen. Damit wollen wir insbesondere diejenigen für das Lesen begeistern, die bislang wenig oder gar nicht lesen. Denn vor dem Hintergrund, dass ein Sechstel der Bevölkerung in Deutschland Schwierigkeiten beim Lesen hat, ist die Förderung von Lesefreude und Lesekompetenz eine dringende Aufgabe.“

Eine Spitzenbeteiligung melden die Welttags-Partner im Jubiläumsjahr für die Buchgutschein-Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“: Über 850.000 Schülerinnen und Schüler aus 33.000 Klassen erhalten von rund 3.700 Buchhandlungen in Deutschland das Welttags-Buch „Die Krokodilbande auf geheimer Mission“ von Dirk Ahner. Die Aktion wird organisiert von der Stiftung Lesen zusammen mit dem Bundesverband und den Landesverbänden des Börsenvereins und wird bundesweit von den Buchhändlern vor Ort, dem cbj Verlag, der Deutschen Post AG sowie dem ZDF unterstützt. Die Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen e.V. (avj) und der Sortimenter-Ausschuss im Börsenverein veranstalten außerdem zum achten Mal die Aktion „Lese-Reise“ mit rund 90 Lesungen von Kinder- und Jugendbuchautoren in Buchhandlungen.

Des Weiteren haben der Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit der Kampagne Vorsicht Buch! und die Stiftung Lesen zum Jubiläum unter www.meinherzbuch.de eine virtuelle Welttagswand eingerichtet. Lesebegeisterte jeden Alters sind dazu aufgerufen, ein Bild von sich mit einem ihrer Lieblingsbücher aus den letzten 20 Jahren sowie ein kurzes Statement zu posten und so Teil der Welttags-Bewegung zu werden.

Die UNESCO-Generalkonferenz hat 1995 den 23. April zum „Welttag des Buches und des Urheberrechts“ ausgerufen. Das Datum geht auf eine Tradition in Katalonien zurück: Zum Namenstag des Schutzheiligen St. Georg werden dort Rosen und Bücher verschenkt. Der 23. April ist zugleich der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes

 

6 Tage bis GoEast – Kulturbrücken für Frieden bauen

Sechs Tage bis goEast: Großes Autorenkino, ein Friedens-Pilotprojekt und zwei Altmeister des europäischen Films beim 15. goEast Festival in Wiesbaden

In sechs Tagen startet zum 15. Mal goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films in Wiesbaden. Vom Mittwoch, 22. April, bis Dienstag, 28. April, ist erneut eine Auswahl der besten aktuellen und historischen Produktionen aus Mittel- und Osteuropa zu sehen. Das vom Deutschen Filminstitut veranstaltete Festival präsentiert an sieben Festivaltagen dieses Jahr insgesamt über 100 Filme aus 30 Ländern, darunter 21 Deutschlandpremieren und fünf internationale Premieren, teilte Festivalleiterin Gaby Babic auf der Pressekonferenz am heutigen Donnerstag in der Caligari FilmBühne mit.

goEast-Pressekonferenz, im Filmtheater Caligari Wiesbaden.
© massow-picture. vlnr: Romina Neu (Presseleitung), Gaby Babic (Festivalleitung), Ministerialdirigent Günter Schmitteckert, (Abteilungsleiter Kultur und Kunst im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst), Claudia Dillmann (Direktorin des Deutschen Filminstituts und Gründungsdirektorin von goEast), Rose-Lore Scholz, Kulturdezernentin der Landeshauptstadt Wiesbaden und Dr. Helmut Müller (Geschäftsführer des Kulturfonds Frankfurt RheinMain u. Wiesbadener Ex-Oberbürgermeister) während der goEast-Pressekonferenz, in der Caligari-FilmBühne Wiesbaden.

Der Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Ingmar Jung, Wiesbadens Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz und Festivalleiterin Gaby Babic eröffnen das Festival am Mittwoch, 22. April, um 19.00 Uhr in der Caligari FilmBühne. Im Anschluss ist als Eröffnungsfilm CIALO / BODY (Polen 2015) von Malgorzata Szumowska zu sehen, der bei der diesjährigen Berlinale einen Silbernen Bären in der Kategorie „Beste Regie“ erhielt.

Auf der Pressekonferenz gab Gaby Babic einen Ausblick auf das Festivalprogramm:
„Ein weiteres Mal haben wir im Wettbewerb das Interessanteste und Beste zusammengetragen, was mittel- und osteuropäisches Autorenkino zu bieten hat: von beeindruckenden Debüts bis zu Werken vielfach ausgezeichneter Regisseure. Parallel präsentieren wir im Symposium zum Produzenten Artur Brauner und der Hommage an den Tauwetter-Regisseur Marlen Khutsiev Themen und ästhetische Verfahren, die den europäischen Film in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts umgetrieben haben. Ein wichtiger Schritt für goEast ist das Pilotprojekt „Young Filmmakers for Peace“, das wir mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung starten. Das ist unser Einsatz für die Fortsetzung des kulturellen Dialogs zwischen Ost und West und letztlich unsere Form der Friedensarbeit und Demokratieförderung.“

Claudia Dillmann, Direktorin des Deutschen Filminstituts und Gründungsdirektorin von goEast, wies auf die besondere Bedeutung des Festivals im aktuellen Zeitgeschehen hin: „Von Anfang an galt es bei goEast, das Kino Mittel- und Osteuropas auch unter politischen und gesellschaftlichen Fragestellungen zu präsentieren, es in Symposien, Vorträgen, Diskussionen zu erschließen und zugleich jede Form von kulturellem Austausch, von Dialog und Verständigung zu fördern. Daher ist es auch besonders wichtig, derzeit in die Ukraine und nach Russland zu schauen.“

Ministerialdirigent Günter Schmitteckert, Abteilungsleiter Kultur und Kunst im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, betonte auf der Pressekonferenz: „Wir blicken mit Stolz auf die Entwicklung des Festivals, das das Land Hessen von Beginn an gefördert hat. Das Festival mit seinen beständig hohen Besucherzahlen und den vielen internationalen Gästen ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie der kulturelle Austausch zwischen Ost und West zeitgemäß funktionieren kann. Die Hessische Landesregierung freut sich sehr, mit der alljährlichen finanziellen Förderung in Höhe von 115.000 Euro einen entsprechenden Beitrag zum Erfolg des Festivals und damit gleichzeitig auch für die Völkerverständigung in Europa leisten zu können.“

Stolz auf den Erfolg des Festivals ist auch Rose-Lore Scholz, die Kulturdezernentin der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden und weist zudem auch auf die Aktualität des Programms hin: „In 15 Jahren hat goEast sich in einer wahren Erfolgsgeschichte zu einem der wichtigsten Festivals der europäischen Filmlandschaft entwickelt. goEast macht unsere Landeshauptstadt zur Festspielstadt des mittel- und osteuropäischen Films und unsere schöne Caligari FilmBühne zum lebhaften und weltoffenen Ort der Begegnung zwischen Ost und West. Das Festival bringt zahlreiche internationale Gäste in unsere Stadt. Es gibt Anstoß und Raum zum kulturellen Austausch und gegenseitigen Verständnis. Der diesjährige thematische Schwerpunkt ,Filmemachen als Möglichkeit der Friedensbildung und Demokratisierung‘ steht für das hochaktuelle und engagierte Programm des Festivals.“

Dr. Helmut Müller, Geschäftsführer des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, erklärte: „goEast ist ein innovatives Filmfestival mit tollen Beiträgen. Wie innovativ, das werden die nächsten Tage zeigen. Mit dem Blick in die Zukunft freut sich der Kulturfonds Frankfurt RheinMain gemeinsam mit goEast das East-West Talent Lab zu realisieren. Dieses umfassende Nachwuchsprogramm bietet neben diversen Workshops und Networking-Gelegenheiten jungen Filmemacherinnen und -machern die Möglichkeit, sich mit ihren Arbeiten und Projektideen öffentlich vorzustellen – und das wertvolle Feedback einer namhaft besetzten Jury zu erhalten.“

goEast vergibt Preise in einer Gesamthöhe von 30.000 Euro.
Sechs Preise werden beim 15. goEast Filmfestival von vier internationalen Fach-Jurys vergeben. Eine fünfköpfige Jury entscheidet im Hauptwettbewerb über den mit 10.000 Euro dotierten Preis für den Besten Film, den Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden für die Beste Regie (7.500 Euro) sowie den Preis des Auswärtigen Amtes für kulturelle Vielfalt (4.000 Euro). Die FIPRESCI-Jury vergibt den Preis der Internationalen Filmkritik. Im Wettbewerb für Experimentalfilm und Videokunst entscheidet eine dreiköpfige Jury über den von der BHF-BANK-Stiftung ausgelobten Open Frame Award in Höhe von 5.000 Euro und im East-West Talent Lab geht der mit 3.500 Euro dotierte goEast Development Award an das beste Filmprojekt.

Gaby Babic gab die Mitglieder der Internationalen Jury bekannt:
Den Juryvorsitz übernimmt der tschechische Produzent Pavel Strnad. Über die Preisvergabe entscheiden mit ihm die bosnische Regisseurin Ines Tanovic, der rumänische Regisseur Marian Crisan, die in Polen geborene Schauspielerin Anja Antonowicz und der deutsche Festivalmacher und Filmjournalist Bernd Buder.

Zu den Höhepunkten des Festivals gehören neben den Wettbewerbsfilmen der Start des neuen Nachwuchsförderprojekts Young Filmmakers for Peace, zu dem goEast mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung junge FilmemacherInnen zum Festival einlädt, um sie zum Themenkomplex Filmemachen/Krieg/Frieden zu schulen; sowie das Symposium zum legendären deutschen Filmproduzenten Artur Brauner, dessen Schaffen entlang der Ost-West-Achse bisher kaum erforscht ist. Darüber hinaus freut sich das Team von Gaby Babic sehr auf den Auftritt einer Legende des sowjetischen Tauwetter-Kinos,Marlen Khutsiev, und auf die Sonntagsmatinee mit dem deutschen Regisseur Dominik Graf, der über seine Begeisterung für DDR-Stoffe und osteuropäische Themen sprechen wird.
Der anhaltende Krieg in der Ukraine und die Krise zwischen der Ukraine und Russland spiegeln sich in vielen Programmpunkten von goEast wider. In Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Hessen e.V. findet am Montag, 27. April, (20.00 Uhr) im Festivalzentrum, Friedrichstrasse 22, Wiesbaden ein Podium statt, das sich der Frage „Alltag in der Ukraine, Alltag in Russland? Wie weiter, was tun?“ stellt. Diskutieren werden die Filmemacherinnen Marina Razhbezhkina (Moskau), Marina Zhukovskaya (Odessa) und Irene Langemann (Köln) und die Historikerin Dr. Anna Veronika Wendland (Marburg). Die Moderation übernimmt der hr-Redakteur Eberhard Nembach.

Tickets für das Festival sind ab sofort in der Tourist-Information in Wiesbaden (Telefon 0611 172 9780) erhältlich.

Das Programmheft liegt bereits an den zahlreichen öffentlichen Verteilstellen aus, ist online digital hier einsehbar  oder auch direkt auf der Veranstalterwebsite  www.filmfestival-goEast.de verfügbar.

Alle weiteren Informationen finden Sie direkt auf der GoEast-Festival-Website.

30 Jahre Galerie Haasner – eine Hommage an verstorbene Künstler

Rose-Lore Scholz und Ihr Gatte überreichen die Sacher-Geburtstagstorte an Brigitte Haasner.
© massow-picture Kulturdezernentin der Stadt Wiesbaden Rose-Lore Scholz und ihr Mann überreichen die Sacher-Geburtstagstorte an Brigitte Haasner.

„30 Jahre Galerie Haasner, das heißt Qualität in Wiesbaden in der Kunst, und es ist uns eine Freude und Ehre, Ihnen gratulieren zu dürfen zu Ihrem 30“, würdigte Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz, großen Blumenstrauß und Sacher-Geburtstagstorte im Gepäck, voller Anerkennung die große Leistung Brigitte Haasners. Denn “30 Jahre, ja, das geht zwar schnell rum,  aber wenn man die erarbeiten muss, ist das ganz, ganz lang. Was Frau Haasner auch auszeichnet: Sie ist nicht in ihrer Galerie hier gefangen, sondern Frau Haasner ist immer, auch im Kunstsommer mit dabei gewesen, hat uns unterstützt mit ihren Kenntnissen. Und sie hat immer wieder versucht, sehr vielseitig und sehr unterschiedliche Kunstwünsche in der Galerie zu präsentieren“, hob die Kulturdezernentin hervor, die besonders auch angetan war von der „wieder hervorragend kuratierten“ Jubiläums-Hommage zu Ehren an die verstorbenen Künstler in dieser Zeit: „ich sag mal, die mitgeholfen haben, diese Qualität an Kunst hier in Wiesbaden präsentieren zu können“. Unter den Gratulanten, die sich den Worten der Kulturdezernentin anschlossen,  waren auch Parlamentspräsidentin Katharina Queck mit Grüßen  von Oberbürgermeister Sven Gerich und Stadträtin Christa Knauer.

© massow-picture vl. Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz, Birgit Haasner, Stadträtin Christa Knauer u.Parlamentspräsidentin Katharina Queck.  Beifall für 30 Jahre Galerie Haasner.  auf rhein-main.eurokunst.com
© massow-picture vl. Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz, Birgit Haasner, Stadträtin Christa Knauer u.Parlamentspräsidentin Katharina Queck. Beifall für 30 Jahre Galerie Haasner.

Brigitte Haasners  herzlicher Dank an Redner, Weggefährten, Künstler, Sammler und Familie mit einem kurzen Rückblick auf 30 Jahre Geschichte der Galerie Haasner glich einer kleinen Reise durch 30 Jahre erlebter bewegter  Kunstgeschichte. Eindrucksvoll Zeugnis davon gibt  die aktuelle Jubiläums-Ausstellung mit teilweise retrospektiver Auswahl von Arbeiten „meiner in den vergangenen 30 Jahren verstorbenen Künstler“( Haasner, siehe Rückblick unten).

Die Ausstellung 30 Jahre Galerie Haasner – eine Hommage an die in dieser Zeit verstorbenen Künstler
© haasner Uwe Städtler (1940-2012), Atlantische Frühlingsbrise, 2009, Acryl / Leinwand, 53 x 74 cm
© haasner Uwe Städtler (1940-2012), Atlantische Frühlingsbrise, 2009, Acryl / Leinwand, 53 x 74 cm

bis zum 22. Mai 2015 in der Saalgasse 38 /Eingang Nerostrasse umfasst Malerei, Skulpturen, Zeichnungen, Druckgrafiken und Fotografien von:
Günther Berger, Anna Blume , Gerson Fehrenbach, Claire-Lise Holy,

© haasner Robert Preyer (1930-2014), Strandleben I, 2013, Öl auf Leinwand, 95 x 115 cm auf Eurokunst
© haasner Robert Preyer (1930-2014), Strandleben I, 2013, Öl auf Leinwand, 95 x 115 cm

Hans Laabs, Inge Morath, Wilfried Moser, Robert Preyer, Fritz Rauh, Fred Reichman, Katharina Sallenbach, Teff Sarasin, Christa von Schnitzler, Uwe Städtler, Gustl Stark  und Vincent Weber.

 

Rückblick auf 30 JAHRE GALERIE HAASNER

Eröffnungsrede  von Brigitte Haasner im Sinne
einer Hommage an die in dieser Zeit verstorbenen Künstler der Galerie: Günther Berger – Anna Blume – Gerson Fehrenbach – Claire-Lise Holy – Hans Laabs – Inge Morath – Wilfried Moser – Robert Preyer – Fritz Rauh – Fred Reichman – Katharina Sallenbach – Teff Sarasin – Christa von Schnitzler – Uwe Städtler – Gustl Stark – Vincent Weber

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30 Jahre Galerie Haasner – eine Hommage an verstorbene Künstler

Rose-Lore Scholz und Ihr Gatte überreichen die Sacher-Geburtstagstorte an Brigitte Haasner.
© massow-picture Kulturdezernentin der Stadt Wiesbaden Rose-Lore Scholz und ihr Mann überreichen die Sacher-Geburtstagstorte an Brigitte Haasner.

„30 Jahre Galerie Haasner, das heißt Qualität in Wiesbaden in der Kunst, und es ist uns eine Freude und Ehre, Ihnen gratulieren zu dürfen zu Ihrem 30“, würdigte Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz, großen Blumenstrauß und Sacher-Geburtstagstorte im Gepäck, voller Anerkennung die große Leistung Brigitte Haasners. Denn “30 Jahre, ja, das geht zwar schnell rum, aber wenn man die erarbeiten muss, ist das ganz, ganz lang. Was Frau Haasner auch auszeichnet: Sie ist nicht in ihrer Galerie hier gefangen, sondern Frau Haasner ist immer, auch im Kunstsommer mit dabei gewesen, hat uns unterstützt mit ihren Kenntnissen. Und sie hat immer wieder versucht, sehr vielseitig und sehr unterschiedliche Kunstwünsche in der Galerie zu präsentieren“, hob die Kulturdezernentin hervor, die besonders auch angetan war von der „wieder hervorragend kuratierten“ Jubiläums-Hommage zu Ehren an die verstorbenen Künstler in dieser Zeit: „ich sag mal, die mitgeholfen haben, diese Qualität an Kunst hier in Wiesbaden präsentieren zu können“. Unter den Gratulanten, die sich den Worten der Kulturdezernentin anschlossen, waren auch Parlamentspräsidentin Katharina Queck mit Grüßen von Oberbürgermeister Sven Gerich und Stadträtin Christa Knauer.

© massow-picture vl. Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz, Birgit Haasner, Stadträtin Christa Knauer u.Parlamentspräsidentin Katharina Queck.  Beifall für 30 Jahre Galerie Haasner.  auf rhein-main.eurokunst.com
© massow-picture vl. Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz, Birgit Haasner, Stadträtin Christa Knauer u.Parlamentspräsidentin Katharina Queck. Beifall für 30 Jahre Galerie Haasner.

Brigitte Haasners herzlicher Dank an Redner, Weggefährten, Künstler, Sammler und Familie mit einem kurzen Rückblick auf 30 Jahre Geschichte der Galerie Haasner glich einer kleinen Reise durch 30 Jahre erlebter bewegter Kunstgeschichte. Eindrucksvoll Zeugnis davon gibt die aktuelle Jubiläums-Ausstellung mit teilweise retrospektiver Auswahl von Arbeiten „meiner in den vergangenen 30 Jahren verstorbenen Künstler“( Haasner, siehe Rückblick unten).

Die Ausstellung 30 Jahre Galerie Haasner – eine Hommage an die in dieser Zeit verstorbenen Künstler

bis zum 22. Mai 2015 in der Saalgasse 38 /Eingang Nerostrasse umfasst Malerei, Skulpturen, Zeichnungen, Druckgrafiken und Fotografien von:
Günther Berger, Anna Blume , Gerson Fehrenbach, Claire-Lise Holy,

Hans Laabs, Inge Morath, Wilfried Moser, Robert Preyer, Fritz Rauh, Fred Reichman, Katharina Sallenbach, Teff Sarasin, Christa von Schnitzler, Uwe Städtler, Gustl Stark und Vincent Weber.

 Rückblick auf 30 JAHRE GALERIE HAASNER

Eröffnungsrede von Brigitte Haasner im Sinne
einer Hommage an die in dieser Zeit verstorbenen Künstler der Galerie: Günther Berger – Anna Blume – Gerson Fehrenbach – Claire-Lise Holy – Hans Laabs – Inge Morath – Wilfried Moser – Robert Preyer – Fritz Rauh – Fred Reichman – Katharina Sallenbach – Teff Sarasin – Christa von Schnitzler – Uwe Städtler – Gustl Stark – Vincent Weber

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