Kategorie-Archiv: Museen

Stefan George Museum Bingen

Das Stefan-George-Museum befindet sich im Stefan-George-Haus in Bingen am Rhein, das der Stadt Bingen gehört.

Die Stefan-George-Ausstellung zeigt in sieben Vitrinen mit jeweils vier thematischen Gesichtspunkten Einblicke in die wichtigsten Stationen des Lebens Stefan Georges (*12.07.1868 in Bingen + 04.12.1933 in Minusio/Locarno)

Öffnungszeiten
Dienstag, Donnerstag und Samstag, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
oder nach Vereinbarung über:
Tourist-Information, Tel. 06721 184-205
Joachim Giesbert, Tel. 06721 10237

Anschrift
Stefan-George-Museum im Stefan-George-Haus
Freidhof 9
55411 Bingen am Rhein
Tel. 06721 991094 (nur während der Öffnungszeiten)

Kontakt
Dr. Gabriele von Bassermann
LMU München Institut für Deutsche Philologie
Arbeitsstelle „Literatur in Bayern“
Schellingstr. 3 RG
80799 München
Tel.: + 49 (0)89 2180-2334
E-Mail: gabriele.bassermann@germanistik.uni-muenchen.de
Internet: www.stefan-george-gesellschaft.de

‚Die Macht des Keltenfürsten‘ Führung im Archäologischen Museum Frankfurt am 27.09.15

Das Programm des Archäologischen Museums Frankfurt

Simone Ganss berichtet über den Keltenfürsten aus Oberrad
(pia) Frankfurts bedeutendster Grabfund aus der Hallstattzeit wurde beim Bau der A661 im Stadtteil Oberrad 1966/67 entdeckt und archäologisch untersucht. Um 700 v. Chr. wurde hier ein Mann von außergewöhnlich hohem Rang bestattet. Davon zeugte ehemals ein monumentaler Hügel von 36 Metern Durchmesser und 3,5 Metern Höhe, den man über der Grabkammer des sogenannten „Keltenfürsten“ errichtet hatte.

AMF_Trinkgeschirr des Frankfurter Keltenfürsten-700 v-Chr© Archäologisches Museum Frankfurt
AMF_Trinkgeschirr des Frankfurter Keltenfürsten-700 v-Chr© Archäologisches Museum Frankfurt

Als Insignien der Macht gelten die Grabbeigaben wie Schwert mit Scheide und Ortband. Sie kennzeichnen den verstorbenen als Krieger, während das Trink- und Speisegeschirr auf einen Gastgeber hinweisen, der gesellschaftliches und politisches Leben zu vereinen und zu lenken wusste. Die Macht des Keltenfürsten in der Zeit der Hallstattkultur im Rhein-Main-Gebiet erläutert Simone Ganss am Sonntag, 27. September, um 11 Uhr, anhand der kostbaren Grabbeigaben. Interessierte Besucher treffen sich im Foyer des Archäologischen Museums. Es gilt der reguläre Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Die Führung ist kostenlos.

Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag
10 – 18 Uhr
Mittwoch 10 – 20 Uhr
Montag geschlossen

Das Museum ist geöffnet
3. Oktober 2015
(Tag der deutschen Einheit)
25. und 26. Dezember 2015
(Weihnachten)

Ort:
Archäologisches Museum
Karmelitergasse 1
60311 Frankfurt am Main

Griechisch-römische Modenschau beim SATOURDAY im Archäologischen Museum Frankfurt am 26.09.15

Programm des Archäologischen Museums

Eos, die Göttin der Morgenröte, raubt Tithonos. © Archäologisches Museum Frankfurt
Eos, die Göttin der Morgenröte, raubt Tithonos. © Archäologisches Museum Frankfurt

(pia) Welche Kleider die Leute vor mehr als 2.000 Jahren schön fanden, zeigen die aufwendig bemalten Vasen aus der griechischen Antike und die prachtvollen römischen Steindenkmäler in der Dauerausstellung des Archäologischen Museums. Nach einem gemeinsamen Museumsrundgang können Kinder ab acht Jahren und Erwachsene beim SATOURDAY am 26. September, von 14 bis 15.30 Uhr, unter Anleitung mit vorbereiteten Stoffen eine griechisch-römische Modenschau veranstalten. Der Eintritt inklusive Rundgang und Modenschau ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag
10 – 18 Uhr
Mittwoch 10 – 20 Uhr
Montag geschlossen

Das Museum ist geöffnet
3. Oktober 2015
(Tag der deutschen Einheit)
25. und 26. Dezember 2015
(Weihnachten)

Ort:
Archäologisches Museum
Karmelitergasse 1
60311 Frankfurt am Main

Petition zur Rettung des Alten Gerichts in Wiesbaden gestartet

flyerpetition-altes-gerichtNamhafte Bürger* Wiesbadens wollen mit Ihrer Hilfe in der Innenstadt das alte Gericht, einen wunderbaren Neorenaissance-Bau der Gründerzeit, vor einer irreversiblen Zerstörung durch Umwidmung in (gehobene) Wohnbebauung retten. Dazu haben sie die Initiative „Haus der Stadtkultur und Stadtgeschichte“ (HDSK) gegründet, wobei der Name Programm ist, da das historisch  wertvolle Gerichts-Gebäude, selbst bereits ein begehbares Museum, geradezu prädestiniert ist als Kultur- und Stadtgeschichtshaus.

Da bislang jedoch sämtliche stichhaltigen Argumente bei den verantwortlichen Landes- und Stadtpolitikern mit Fehlinformationen wie „Protest sei zu spät“, „Gebäude-Statik zu schwach“, „Stadtmuseum zu teuer“ zurückgewiesen wurden, startete in diesen Tagen die HDSK eine große – bislang sehr erfolgreiche – Unterschriften-Rettungsaktion für das Alte Gericht(www.petition.altesgericht.de).

"Jawohl, da machen wir gerne mit!", zwei Studenten der Buchwissenschaften unterzeichnen auf der Minipressenmesse die Petition Altes Gericht. © DVG – massow-picture
„Jawohl, da machen wir gerne mit!“, zwei Studenten der Buchwissenschaften unterzeichnen auf der Minipressenmesse die Petition Altes Gericht. © DVG – massow-picture

Mit Ihrer Unterschrift können auch Sie mithelfen, das Gründerzeitgebäude im Neorenaissance-Stil in Wiesbadens Zentrum in der Gerichtsstrasse zu retten.
Machen Sie mit! Jede Unterschrift zählt. Je mehr Unterschriften bis 25. November 2015 zusammenkommen, um so höher wird der Druck auf die politisch Verantwortlichen, von der beabsichtigten irreversiblen Gebäude-Verschandelung abzusehen und grünes Licht für ein Stadtkultur- und Geschichtshaus zu geben.

Sie können entweder der Petition online über www.petition.altesgericht.de beitreten (ihre Kontaktdaten werden dabei nicht öffentlich) oder mittwochs und samstags jeweils zwischen 10.00 und 14.00 Uhr am Info-Tisch Ecke Neugasse/Ellenbogengasse persönlich unterzeichnen.

Weitere Infos zur Petition finden Sie unter www.petition.altesgericht.de und zur Initiative mit Bildern vom Alten Gericht auf www.altesgericht.de

*Initiatoren: Hochschullehrer Prof. Franz Kluge (Sprecher der HDSK), Ex-OB Achim Exner, Stadtrat u. Staatsminister a.D. Dr.Jörg Jordan, Landgerichtspräsident a.D. und Vors. der Casinogesellschaft Georg Schmidt-von-Rhein, Schuldirektor Dr. Gerhard Obermayr)

Mainzer Museumsnacht am 30. Mai 2015 von 18 – 1 Uhr

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10. Mainzer Museumsnacht
30. Mai 2015
18-1 Uhr
www.museumsnacht.mainz.de
Eintritt: 10 Euro/ ermäßigt 5 Euro
Vorverkauf in allen beteiligten Einrichtungen, dem Tourist Service Center und dem Verkehrs Center Mainz am Hauptbahnhof

Programm

Ob klassisch oder modern, Solist oder Band: Neben Ausstellungen, die alle teilnehmenden Institutionen der Mainzer Museumsnacht 2015 zeigen, gibt es in einigen Häusern auch ein besonderes Musikprogramm.

Die vielfältige Auswahl bietet Musikgenuss für jeden Geschmack. In der Handwerkskammer Rheinhessen gibt es verteilt über den Abend Konzerte der Hornisten Gerd und Frank Radke, des Cellisten Raphael Mias und des Gitarristen Martin Duwe im architektonisch eindrucksvollen Foyer des Gebäudes zu hören. Ebenfalls in der südlichen Altstadt ertönt erdiger Saxophonsound aus der Werkstattgalerie Anne Böschen: Die Band Seltsam! spielt von 22.15 Uhr an und unterhält mit akustischen Klängen.

Aber nicht nur Musik begleitet das Angebot der Mainzer Museumsnacht: Im Atelier Hermann Recknagel liest der Autor Matthias Boosch um 20 Uhr aus seinen „Lettlandgeschichten“. Am Schillerplatz erwartet das CinéMayence alle Filminteressierten zum Kurzfilmprogramm „Kurz & Gut“, das von 19 bis 0 Uhr im Stundentakt gezeigt wird. Ein persönliches Erinnerungsstück an die Mainzer Museumsnacht gibt es im CRB Haus Burgund: Dort zeichnet der Karikaturist und Illustrator Patrick Grillot aus Dijon die Besucher. Im Römisch-Germanischen Zentralmuseum bespielt die Improvisationstheater-Gruppe „Musenkuss nach Ladenschluss“ von 18 bis 23 Uhr die Bühne. Einen Blick hinter die Kulissen und über die Schulter eines Restaurators bei der Arbeit bekommen die Besucher in der taberna archaeologica in der Römerpassage.

Text: Landeshauptstadt Mainz
Folgende Museen beteiligen sich mit interessanten Programmen an der Mainzer Museumsnacht:

Gutenberg-Museum
Naturhistorisches Museum
Landesmuseum
Römisch-Germanisches Zentralmuseum
Museum für Antike Schiffahrt
Fastnachtsmuseum
Dom- und Diözesanmuseum
Kupferberg-Museum
Stadthistorisches Museum
Garnisonsmuseum
Museum Gonsenheim
Ziegelmuseum Mainz-Bretzenheim
Museum Castellum
Institut Français Mainz

Mütter mit Kindern am Muttertag kostenfrei ins Hessische Landesmuseum Darmstadt

August Lucas: Pfauenfedern, um 1829, Bleistift und Aquarell, 424 : 290 mm ©Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Foto: Wolfgang Fuhrmannek
August Lucas: Pfauenfedern, um 1829, Bleistift und Aquarell, 424 : 290 mm
©Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Foto: Wolfgang Fuhrmannek

Das Hessische Landesmuseum gewährt Müttern, die in Begleitung mit ihren Kindern kommen, freien Eintritt in die Ausstellung „Zwischen Aufklärung und Romantik – Zeichnungen, Aquarelle und Ölstudien aus der Gründungszeit des Hessischen Landesmuseums Darmstadt“ und überraschen sie mit einem kleinen Präsent.

Die Schau zeigt eine Blütenlese der 120 schönsten romantischen Blätter aus dem Darmstädter Kabinett und belegt zugleich die überregionale Bedeutung der Kunstförderung im damaligen Großherzogtum Darmstadt.

©Hessisches Landesmuseum Darmstadt
©Hessisches Landesmuseum Darmstadt

Öffnungszeit:
11 – 17 Uhr

Veranstaltungsort:
Hessisches Landesmuseum Darmstadt,
Friedensplatz 1,
64283 Darmstadt

 

Themenführung „Block Beuys“ am 22.4.2015, Landesmuseum Darmstadt

Joseph Beuys FOND III, 1969 / Grauballemann, 1952 / Filzanzug, 1970 Block Beuys, Raum 2 © VG Bild-Kunst Bonn 2014
Joseph Beuys
FOND III, 1969 / Grauballemann, 1952 / Filzanzug, 1970
Block Beuys, Raum 2
© VG Bild-Kunst Bonn 2014

Am Mittwoch, 22. April 2015, lädt das Landesmuseum Darmstadt um 18.30 Uhr zu der Themenführung „Block Beuys“ mit Dr. Klaus-D. Pohl, Kustos für 19.-21 Jh., ein.

Joseph Beuys (1921–1986) war einer der bedeutendsten deutschen Künstler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt besitzt mit dem „Block Beuys“ seinen weltweit größten, authentischen Werkkomplex.

Den Kern bildet eine 1967 vom Darmstädter Sammler Karl Ströher angekaufte Werkgruppe, die ab 1968 erweitert und ergänzt wurde. 1970 hat Joseph Beuys die Aufstellung der Objekte und ihre Installation in Vitrinen selbst vorgenommen. 1989 konnte der „Block Beuys“ für das Museum erworben werden.

In sieben Räumen befinden sich 290 betitelte Arbeiten aus der Zeit von 1949 bis 1972 – darunter zahlreiche für das Kunstverständnis des Künstlers bedeutende Objekte und Installationen wie „Grauballemann“ (1952), „Jungfrau“ (1961), „Szene aus der Hirschjagd“ (1961), „Stuhl mit Fett“ (1963), „FOND II“ (1968) und „FOND III“ (1969). Filzobjekte aus den Jahren 1964–1967 dokumentieren die Bedeutung eines der Hauptmaterialien des Künstlers. 23 Vitrinen in drei Räumen bergen Objekte aus ehemaligen Aktionen und zahlreiche Multiples von Joseph Beuys. Zeichnungen und Wasserfarbenblätter ergänzen die Sammlung.

Die Führung ist kostenfrei, max. 25 Teilnehmer. Es gilt der Museumseintritt 6 und  ermäßigt 4 Euro.

Aktuelle Sonder-Ausstellungen: Zwischen Aufklärung und Romantik Zeichnungen, Aquarelle und Ölstudien aus der Gründungszeit des Hessischen Landesmuseums Darmstadt 13. März bis 14. Juni 2015

Ort:
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Friedensplatz 1,
64283 Darmstadt

Frauenmuseum Wiesbaden

Ausstellungen im Frauenmuseum

Veranstaltungen im Frauenmuseum

Im Wiesbadener Frauenmuseum, indem bis Ende der 80er Jahre Männer noch nicht zugelassen waren, sind alle genderethnologisch interessierte Menschen herzlich willkommenDas frauenmuseum, in dem Männer bis in Ende der 80er Jahre noch nicht zugelassen waren, hat sich seit 30 Jahren zu einem geschlechterübergreifenden Ort entwickelt, an dem alle genderethnologisch  interessierten Menschen herzlich willkommen sind. Schwerpunkt des  kulturhistorisch und künstlerisch ausgerichteten frauenmuseums ist die Präsentation der Lebenswelten von  Frauen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in wechselnden Ausstellungen und unterschiedlichen Themen.

 

rhein-main.eurokunst.comIm Wiesbadener Frauenmuseum, indem bis Ende der 80er Jahre Männer noch nicht zugelassen waren, sind alle genderethnologisch interessierte Menschen herzlich willkommenNeben einer permanenten Ausstellung mit Schwerpunkt über frühe Matriarchate mit Frauenfiguren aus aller Welt und Zeiten, vermitteln wechselnde zeitgenössische themenspezifische Kunstausstellungen  Einblicke in die Schaffenswelt von Künstlerinnen und  inspirierende weibliche Persönlichkeiten.

Darüber hinaus gibt es ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm, welches von Tagungen, Seminaren, Podiumsdiskussionen, Lesungen, Vorträgen und Stadtrundgängen bis hin zu Filmprojekten (z.B. goEast) und Tanzdarbietungen reicht.

1997 wurde die Arbeit des frauen museums wiesbaden mit dem Kulturpreis der Stadt Wiesbaden ausgezeichnet.

Öffnungszeiten

Mi und Do 10.00 bis 17.00 Uhr
Sa und  So 12.00 bis 17.00 Uhr
an Feiertagen 12.00 bis 17.00 Uhr

Geschlossen

11. Dezember 2014 – 12. Januar 2015
14./15. Februar, 4./5. April, 23./24. Mai 2015

Adresse

rhein-main.eurokunst.com Zugang zum Frauenmuseum wiesbadenfrauen museum wiesbaden
Wörthstraße 5
65185 Wiesbaden

 

Telefon 0611.308 17 63
E-mail info@frauenmuseum-wiesbaden.de

Ausstellungen im Frauenmuseum
Veranstaltungen im Frauenmuseum

RömerWelt am caput limitis Rheinbrohl

Die Cohorte XXVI. Vol C.R. Rheinbrohl marschiert auf dem Exerzierplatz des Erlebnismuseums. Foto: Diether v. Goddenthow.
Die Cohorte XXVI. Vol C.R. Rheinbrohl marschiert auf dem Exerzierplatz des Erlebnismuseums. Foto: Diether v. Goddenthow.

Dort, wo in Rheinnähe in Rheinbrohl der Beginn des römischen Limes, der caput limitis,  ist, entstand, ein paar hundert Meter  nördlich davon, am Arienheller  das Erlebnismuseum RömerWelt am cuput limitis sowie ein regionales Limes Infozentrum für die ganze Familie, Schulklassen, Jugendgruppen sowie für individuelle Events mit Catering von Institutionen und Unternehmen.

Erlebnismuseum Römer-Welt:
Erlebnismuseum & Ausstellung
Mannschaftsstube
Pfahlramme
Backhaus
Museumslädchen

 

Dr. Mario Becker erklärt bei den Römertagen das Agrarwesen zu Zeiten des Limies
Dr. Mario Becker erklärt bei den Römertagen das Agrarwesen zu Zeiten des Limes

Veranstaltungen über das ganze Jahr hinweg wie Saisoneröffnung, Römertage, UNESCO Welterbetag, Sommernacht im Museum, Backhaustage, Limes Wandertage, Die Reiter Roms, Ferienprogramme usw.

Germanischer Besuch auf dem  Römertag

 

Saisoneröffnung am 15.03.2015 und weitere Veranstaltungen

Öffnungszeiten:
Von Mitte März bis Mitte November ist die Römerwelt täglich – außer montags – geöffnet:
Dienstag bis Freitag                      10.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag 10.00 bis 18.00 Uhr

Anschrift
Römerwelt am Caput Limitis
Arienheller 1
56598 Rheinbrohl
Telefon 02635 /92 18 66

Keramik-Museum Brachtal

Einmalig schön gelegen, weren in einer denkmalgerecht restaurierten 200 Jahre alte Fachwerkscheune insbesondere Exponate aus den Zeiten der  ehemaligen Waechtersbacher und Brachttal-Schlierbacher Keramikfabrik sowie die Keßler-Sammlung mit einem Querschnitt der Produktion verschiedendster Stilrichtungen von den Anfängen bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts gezeigt. Für Keramikfreunde eine echte Fundgrube.

Mehr Details auf der Museumseite!

 

Museum geöffnet:
jeden ersten Sonntag im Monat
in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Eintritt frei

LINDENHOF KERAMIK-MUSEUM
Marlies & Klaus-Dietrich Keßler
Lindenstraße 2
63636 Brachttal-Streitberg
Info@lindenhof-museum.de
Telefon 06054-6714
http://www.lindenhof-museum.de