Internationaler Museumstag am 17. Mai 2015

Vlnr.:Dr. Thomas Wurzel, Vorsitzender des Hessischen Museumsverbandes, Dr. Michael Henker, Präsident von ICOM Deutschland, Deutsches Nationalkomitee des Internationalen Museumsrates, Dr. Gabriele Gruber, stellvertretende Direktorin des Hessischen Landesmuseums Darmstadt, Michael Bußer, Staatssekretär und Sprecher der Landesregierung Hessen und Professor Dr. Eckart Köhne, Präsident des Deutschen Museumsbundes stellten heute der Presse das Programm des Internationalen Museumstags vor, den  der hessische Ministerpräsident Volker Buffier in seiner Funktion als amtierender Bundesratspräsident am Sonntag, den 17. Mai 2015 im Hessischen Landesmuseum Darmstadt eröffnen wird. Zum diesjährigen Motto “Museum. Gesellschaft. Zukunft” stellt das kürzlich wiedereröffnete Hessische Landesmuseum als eines der großen klassischen Universalmuseen seine außergewöhnliche Kompetenz auf dem Feld der Restaurierung und Präparation vor.
Vlnr.:Dr. Thomas Wurzel, Vorsitzender des Hessischen Museumsverbandes, Dr. Michael Henker, Präsident von ICOM Deutschland, Deutsches Nationalkomitee des Internationalen Museumsrates, Dr. Gabriele Gruber, stellvertretende Direktorin des Hessischen Landesmuseums Darmstadt, Michael Bußer, Staatssekretär und Sprecher der Landesregierung Hessen und Professor Dr. Eckart Köhne, Präsident des Deutschen Museumsbundes stellten heute im Hessischen Landesmuseum Darmstadt der Presse das Programm des Internationalen Museumstags vor, den der hessische Ministerpräsident Volker Buffier in seiner Funktion als amtierender Bundesratspräsident am Sonntag, den 17. Mai 2015 im Hessischen Landesmuseum Darmstadt eröffnen wird. Zum diesjährigen Motto “Museum. Gesellschaft. Zukunft” stellt das kürzlich wiedereröffnete Hessische Landesmuseum als eines der großen klassischen Universalmuseen seine außergewöhnliche Kompetenz auf dem Feld der Restaurierung und Präparation vor.

 

Bundesweite Eröffnung durch Ministerpräsident Volker Bouffier

Am Sonntag, den 17. Mai, öffnen Museen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre Türen zum 38. Internationalen Museumstag. Auch in Hessen beteiligen sich wieder 200 Museen mit einem abwechslungsreichen Programm und bieten freien Eintritt, Ausstellungen, Sonderführungen, Blicke hinter die Kulissen, Feste und viele Aktionen für Kinder. Zu diesem Aktionstag werden in allen Regionen wieder zehntausende Besucher erwartet.

Eines der letzten und gewiss das schönste Universalmuseum Deutschlands ist das Hessische Landesmuseum in Darmstadt. Ein Besuch lohnt sich.
Eines der letzten und gewiss das schönste Universalmuseum Deutschlands ist das Hessische Landesmuseum in Darmstadt. Ein Besuch lohnt sich.

Der Internationale Museumstag steht in Deutschland traditionell unter der Schirmherrschaft des amtierenden Bundesratspräsidenten. Volker Bouffier, Ministerpräsident des Landes Hessen, wird ihn daher am Sonntag, den 17. Mai um 12 Uhr im Hessischen Landesmuseum Darmstadt feierlich eröffnen. Zum diesjährigen Motto „Museum. Gesellschaft. Zukunft“ stellt das kürzlich wiedereröffnete Hessische Landesmuseum als eines der großen klassischen Universalmuseen seine außergewöhnliche Kompetenz auf dem Feld der Restaurierung und Präparation vor. Denn schließlich zählt es zu den Kernaufgaben von Museen, das Kultur- und Naturerbe für die Zukunft zu bewahren. Was sonst hinter den Kulissen geschieht, wird am Museumstag öffentlich. Auf einem Parcours können interessierte Besucher den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen über die Schulter schauen. Darüber hinaus wird ein umfangreiches Programm für die ganze Familie angeboten. Das Museum ist an diesem Tag für die Besucher von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Infos Programm.Museumstag im Hessischen Landesmuseum!

Bernadette Gorsler vom Hessischen Museumsverband präsentiert das pünktlich zum Internationalen Museumstag freigeschaltete neue Internetportal "Museen in Hessen" (www.museen-in-hessen.de). Hier können Sie zum Museumstag und darüber hinaus gezielt nach dem Museum Ihrer Region suchen mit Suchfiltern wie "Kategorie", "Orte" und "Öffnungstage". Besonderen Wert wurde auf Barrierefreiheit gelegt. So können Blinde und Sehbehinderte, Gehörlose sowie Gehbehinderte nach für sie besonders geeignete Museen suchen.
Bernadette Gorsler vom Hessischen Museumsverband präsentiert das pünktlich zum Internationalen Museumstag freigeschaltete neue Internetportal „Museen in Hessen“ (www.museen-in-hessen.de). Hier können Sie zum Museumstag und darüber hinaus gezielt nach dem Museum Ihrer Region suchen mit Suchfiltern wie „Kategorie“, „Orte“, „Sonderausstellungen“ und „Öffnungstage“. Besonderen Wert wurde auf Barrierefreiheit gelegt. So können Blinde und Sehbehinderte, Gehörlose sowie Gehbehinderte nach für sie besonders geeigneten Museen suchen.

Auch anderenorts ist am Museumstag viel los: Im Museum Schloss Fechenbach in Dieburg dreht sich alles um die Römer. An Aktivstationen können die Besucher Fresken nach römischem Vorbild entwerfen, überlieferte Spiele ausprobieren und Mahlzeiten mit Kräutern und Gewürzen der römischen Küche verkosten. Im nordhessischen Spangenberg werden der sanierte Burgsitz und der Eulenturm geöffnet. Auf dem Programm stehen die Vorführung alter Handwerke, die Imkerei und Spielangebote für Kinder. Das Fridericianum in Kassel bietet zur aktuellen Ausstellung „Inhuman“ fremdsprachige Führungen in russisch, türkisch, italienisch und spanisch an. In einem Kreativworkshop können Kinder Themen der Ausstellung gestalterisch, spielerisch und erzählend erarbeiten. Auch die Museen in Gießen warten mit einem beachtlichen Programm auf: Schwebende Würfel im Mathematikum, die Ausstellung „Odysseus – der große Filou“ mit tollem Kinderprogramm im Wallenfelsschen Haus, eine multikulturelle Kunstaktion im Oberhessischen Museum und eine spannende Experimentalvorführung im Liebig-Museum sind nur einige Beispiele. Das Besondere: Die Museen organisieren den Tag für Gießen erstmals gemeinsam und nehmen das Motto zum Anlass, auch in Zukunft enger zu kooperieren. Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz wird den Museumstag dort am Vorabend eröffnen.

„Museum. Gesellschaft. Zukunft.“ Das diesjährige Motto des Internationalen Museumstages will zu einer Debatte über die Ausrichtung der Museen anregen. Im Fokus stehen dabei nicht Schließungen, Neugründungen, Events oder steigende Besucherzahlen, sondern die Auslotung ihrer in die Zukunft gerichteten dynamischen Kraft.

Thematische und regionale Kooperationen, Bündnisse für Bildung, gesellschaftlich relevante Ausstellungsthemen oder moderne Präsentationsformen sind dabei Themen, die die Arbeit der Museen begleiten. Der „Kulturfonds Frankfurt RheinMain“ zum Beispiel möchte im „Europa der Regionen“ kulturelle Aktivitäten bündeln. Seinem Projekt „Impuls Romantik“ haben sich Museen in Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Bad Homburg und Flörsheim mit sammlungsbezogenen Ausstellungen angeschlossen und damit das gemeinsame und individuelle Profil gestärkt. Mit einer Museumsanalyse hat der Landkreis Kassel begonnen, die Bedürfnisse und Profile der haupt- und ehrenamtlich geführten Museen in der Region herauszuarbeiten, auch, um sie für die Zukunft stärker als Bausteine des Kulturtourismus zu platzieren. In Bad Arolsen wird damit experimentiert, wie zeitgenössische künstlerische Intervention in eine bestehende Ausstellung neue Zugänge zur Kunst des 19. Jahrhunderts ermöglichen. Mit der Ausstellung „Dialog mit der Zeit“ ist es dem Museum für Kommunikation in Frankfurt gelungen, ein gesellschaftlich virulentes Thema – das Altern – aufzugreifen und spannend umzusetzen.

Der Hessische Museumsverband fördert diese Debatte, indem er die Erfahrungen der Museen bündelt, sie aktiv kommuniziert und über sein Fortbildungsangebot für die hessische Museumslandschaft nutzbar macht. Als Leistung für die Museen und ihre Besucher wird er am Internationalen Museumstag den neuen Internetauftritt „Museen in Hessen“ freischalten, der erstmals einen umfassenden Überblick über die hessische Museumslandschaft ermöglicht

Der Internationale Museumstag wurde 1977 vom Internationalen Museumsrat ausgerufen und verbindet die Museen der Welt mit einem jährlich wechselnden Motto. Er wird in Deutschland getragen von den Museen und den Museumsorganisationen der Länder und des Bundes und wird unterstützt von Stiftungen und Verbänden der Sparkassen-Finanzgruppe.

loeweneingangDas Hessische Landesmuseum Darmstadt ist am 17. Mai von 14 bis 20 Uhr für das Publikum geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Veranstaltungsort:
Hessisches Landesmuseum Darmstadt,
Friedensplatz 1,
64283 Darmstadt

Spannende 19. Wiesbadener Literaturtage vom 14. bis 21. Juni 2015

Rose-Lore Scholz, Kulturdezerentin der Landeshauptstadt Wiesbaden stellt den Gastgeber der diesjährigen 19. Wiesbadener Literaturtage, den bekannten Hörbuch- und Filmsynchronsprecher Christian Brückner vor.
Rose-Lore Scholz, Kulturdezerentin der Landeshauptstadt Wiesbaden, stellt den Gastgeber der diesjährigen 19. Wiesbadener Literaturtage, den bekannten Hörbuch- und Filmsynchronsprecher Christian Brückner, vor. © massow-picture

 

Die 19. Wiesbadener Literaturtage vom 14. bis 21. Juni stehen an. Gastgeber ist erstmals kein professioneller Schriftsteller, sondern eine  prominente Stimme der Literatur, der Hörbuch- und Filmsynchronsprecher Christian Brückner. Mit ihm versprechen sich die Veranstalter, das Kulturamt  und das Literaturhaus  eine ideale Umsetzung des erweiterten, künstlerische Sparten übergreifende  Konzept: „Christian Brückner steht mit seiner künstlerischen Arbeit für einen Transit zwischen Buch, dem Hörbuch, der medialen Inszenierung von Literatur, der Musik und der bildenden Kunst. Dies prädestiniert ihn für die Gastgeberrolle bei den Wiesbadener Literaturtagen“, stellte gestern Rose-Lore Scholz, Kulturdezernentin der Landeshauptstadt Wiesbaden,  den Gastgeber der 19. Wiesbadener Literaturtage der Presse im Literaturhaus vor.

Der mit vielen Lese- und Hörbuch-Preisen überhäufte Christian Brücker gilt derzeit als Deutschlands prominenteste Stimme (The Voice). Der 71jährige ist ein stimmlicher Darsteller, der „gern nach Wiesbaden kommt“. Gemeinsam mit Susanne Lewalter, Leiterin des Literaturhauses, hat er ein achttägiges spannendes spartenübergreifendes Veranstaltungs-Programm mit Lesungen, Vorlesungen, Konzerten und Kunstausstellungen zusammengestellt, „welches“, so Brückner, nicht bloß prominente Namen und Höhepunkte aneinanderreihe oder zusammensappere, sondern sich aus einer inneren Notwendigkeit heraus ergebe“. Er möchte erkunden wie „Sprache geht und die Geschichten kommen“, die Sprache der Worte, der Musik, die Sprache der Kunst, die Sprache des Miteinanders, und wie wir mit Sprache arbeiteten, sie bisweilen überwölbten, gar überwucherten, sie zurückstutzten. Sprache bedeute kulturelle Wurzeln, Wurzeln mit vielen Verzweigungen, für das auch das vielfältige Programm der Literaturtage stehe:

Auftakt bildet am 14. Juni 2015, 11 Uhr,  die Ausstellung einzigartiger Collagen des eigensinnigen Ausnahmekünstlers Ror Wolf in der Aula des Kunsthauses. Am Abend, 19.30 Uhr, eröffnet dort Christian Brückner gemeinsam mit dem Duo Michael Wollny (Pianist) und Heinz Sauer (Tenorsaxofonist) das Programm mit Ror Wolfs Texten, die er in der Literaturszene zur Zeit für einzigartig hält (das komplette Programm, siehe unten).

Da solch spartenübergreifender Ansatz der Literaturtage exakt die Idee des Transit-Gedankens des Kulturfonds Rhein-Main trifft, nämlich Brücken baut von der Literatur zur Musik, zur bildenden Kunst und  zum Theater, begrüßte dessen Geschäftsführer Dr. Helmut Müller das Veranstaltungs-Programm.  Der Kulturfond Rhein-Main wird die Literaturtage  mit 37.000 Euro unterstützen. Dieses Geld erlaubt gar zwei weitere Veranstaltungen außerhalb Wiesbadens: So wird der ukrainische Romancier Juri Andruchowytsch auch in der Romanfabrik Frankfurt lesen und ein Auftritt der Jazzmusiker-Legende Jerry Granelli im Literaturhaus Darmstadt finanzierbar sein. Besonders spannend findet der ehemalige Wiesbadener Oberbürgermeister auch den politischen Schriftsteller Navid Kermani, der im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst aus seinem jüngsten Roman „Große Liebe“ lesen wird.

Die weiteren Veranstaltungen der Literaturtage, mit vielen Höhepunkten wie Auftritte Eva Mattes und Heribert Prantls, entnehmen Sie bitte dem aktuellen Programm!

Zudem liegen Programmhefte  ab sofort in der Stadt aus. Karten erhalten Sie in allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Infos: www.wiesbaden.de/literaturtage.

 

Mütter mit Kindern am Muttertag kostenfrei ins Hessische Landesmuseum Darmstadt

August Lucas: Pfauenfedern, um 1829, Bleistift und Aquarell, 424 : 290 mm ©Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Foto: Wolfgang Fuhrmannek
August Lucas: Pfauenfedern, um 1829, Bleistift und Aquarell, 424 : 290 mm
©Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Foto: Wolfgang Fuhrmannek

Das Hessische Landesmuseum gewährt Müttern, die in Begleitung mit ihren Kindern kommen, freien Eintritt in die Ausstellung „Zwischen Aufklärung und Romantik – Zeichnungen, Aquarelle und Ölstudien aus der Gründungszeit des Hessischen Landesmuseums Darmstadt“ und überraschen sie mit einem kleinen Präsent.

Die Schau zeigt eine Blütenlese der 120 schönsten romantischen Blätter aus dem Darmstädter Kabinett und belegt zugleich die überregionale Bedeutung der Kunstförderung im damaligen Großherzogtum Darmstadt.

©Hessisches Landesmuseum Darmstadt
©Hessisches Landesmuseum Darmstadt

Öffnungszeit:
11 – 17 Uhr

Veranstaltungsort:
Hessisches Landesmuseum Darmstadt,
Friedensplatz 1,
64283 Darmstadt

 

SWRlive “Rückblende 2014” – preisgekrönte politische Fotografien und Karikaturen

Foto Rückblende: JubelMerkel, © SWRlive
Rückblende 2014: JubelMerkel, © SWRlive

Dienstag, 12.5., 19 Uhr Ausstellungseröffnung /Vernissage im Foyer

Rückblende 2014 – preisgekrönte politische Fotografien & Karikaturen

Welche Themen hat das politische Berlin 2014 besonders bewegt und wie haben die Fotografen und Karikaturisten die Motive umgesetzt?
Auch in diesem Jahr macht die Wanderausstellung „Rückblende“ wieder Station im Mainzer Funkhaus-Foyer – mit ausgewählten politischen Fotos und Karikaturen, die zu den besten des vergangenen Jahres gehören.
Die Ausstellung wird durch SWR-Landessenderdirektorin Dr. Simone Schelberg eröffnet. Anwesend ist auch Staatssekretärin Jacqueline Kraege, Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa, für Medien und Digitales.

Das kabarettistische Rahmenprogramm bestreitet dieses Mal Jens Neutag.

Ausstellung (im Foyer „Haus am Tor“) bis 2.6.15
Montag bis Freitag 9 – 17 Uhr (nicht an Feiertagen)

*****

SWRlive! im Foyer des SWR Funkhauses Mainz, Am Fort Gonsenheim 139, 55122 Mainz.
Einlass: 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn; Eintritt frei;
Infotelefon: 06131/929-32244; swrlive@swr.de; www.swr.de/swrlive

Foto Rückblende 2014: Fusselrolle, © SWRlive
Rückblende 2014: Fusselrolle, © SWRlive

Schülerwettbewerb „Zukunftsstadt“ im Senckenberg-Museum

senckenberg

Baue Deine Traumstadt!
Modellbauwettbewerb für Schülerinnen und Schüler im Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt

Die Zukunft unserer Städte steckt voller Herausforderungen: Klimaanpassung, Mobilität, Energiesicherheit, Arbeit…

Wäre es da nicht spannend, eine Zukunftsstadt zu entwickeln, die mit diesen Herausforderungen umzugehen weiß? Eine Traumstadt, in der wir gerne leben möchten? Im Rahmen des Wettbewerbs zum Wissenschaftsjahr 2015 „Baue Deine Traumstadt!“ ist das möglich: Ab sofort können
Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 bis 13 bis zum 30. Juni
Skizzen ihrer Ideen, Wünsche und Träume einreichen. Die besten Entwürfe werden als Modellbau mit Unterstützung von Experten realisiert und schließlich sogar im Museum ausgestellt.

Der Ablauf:
Bis zu 5 Personen können gemeinsam eine Idee einreichen. Dazu müssen sie einfach den Wettbewerbsfragebogen auf 
www.senckenberg.de/traumstadt ausfüllen und eine Skizze der Modellidee als Zeichnung, Grafik oder Foto eines Vorentwurfs an traumstadt@senckenberg.de schicken. Eine Jury aus Stadtplanern, Technikern und Modellbauern begutachtet die eingesandten
Ideen und entscheidet, welche 30 Projekte in die nächste Runde kommen. Kriterien der Bewertung sind Originalität und Fantasie, Nachhaltigkeit, Verbesserungspotential, Umsetzbarkeit im Modell und in der Realität.


In eintägigen Workshops in den Museen in Bochum, Bonn, Görlitz,
Frankfurt, Mainz oder München wird zusammen mit Modellbauern, Museumspädagogen und Fachleuten aus den Museumswerkstätten überlegt, wie sich die Modellideen am besten realisieren lassen. Bis September haben die Finalistinnen und Finalisten Zeit, ihre Modelle zu bauen. Im Oktober/November werden die Arbeiten dann in einem der sechs ausrichtenden Museen ausgestellt. Hier entscheiden die Besucher, welche Traumstadt ihnen am besten gefällt. Die Gewinnermodelle sollen noch einmal in einer Gesamtschau gezeigt werden. Der Wettbewerb wird
gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. 

Alle Informationen sowie den Wettbewerbs-Flyer als PDF-Dokumentrund gibt es im Internet unter 
www.senckenberg.de/traumstadt.

Beteiligte Leibniz-Forschungsmuseen
Deutsches Bergbau-Museum Bochum
Deutsches Museum, München
Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Mainz
Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz
Senckenberg Naturmuseum, Frankfurt am Main
Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn

Das Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt im Web
www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de 
www.facebook.com/wissenschaftsjahr 
www.twitter.com/w_jahr 
#zukunftsstadt

 

19. Mai – Rotundenkonzert im Biebricher Schloss

DSC_250-kleinLandesamt für Denkmalpflege Hessen und Hessisches Immobilienmanagement 

öffnen erneut die Türen und Tore des Biebricher Schlosses für die Musik

Das Landesamt für Denkmalpflege Hessen und das Hessische Immobilienmanagement laden wieder zu einem ihrer besonderen Konzerte in die Rotunde des Biebricher Schlosses, Rheingaustraße 140 ein.

Der Festsaal der Nassauischen Sommerresidenz bildet auch

am Dienstag, den 19. Mai 2015 um 19.30 Uhr

wieder den passenden Rahmen für ein ausgewähltes musikalisches Programm. Studentinnen und Studenten
der Wiesbadener Musikakademie spielen Werke zum Thema „Der musikalische Salon – europäische Kammermusik des Bürgertums.“

Der neue Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen, Dr. Markus Harzenetter, wird die Gäste begrüßen.

Kulturpreis 2015 geht an Interessengemeinschaft Wiesbadener Galerien

Die Interessengemeinschaft Wiesbadener Galerien wird in diesem Jahr für die „Kurze Nacht der Galerien“ mit dem Kulturpreis der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet. Dies beschloss die Jury unter Vorsitz von Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz. Die Jurymitglieder sprachen sich einstimmig für diese Entscheidung aus. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.

Die Interessengemeinschaft der Galerien hat mit der „Kurzen Nacht der Galerien“ ein Kulturereignis in Wiesbaden etabliert, das jährlich im Frühling bis zu 10.000 Kunstbegeisterte in die Kunstausstellungen der hessischen Landeshauptstadt lockt. Seit mittlerweile 15 Jahren laden Galerien, Museen, der Nassauische Kunstverein (NKV), der Verein zur Förderung künstlerischer Projekte im Bellevue-Saal und andere kulturelle Institutionen in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden zum kostenlosen Besuch in ihre Räume ein. Das „Rollende Museum“, das seit drei Jahren mit rund 100 Oldtimern die Besucherinnen und Besucher durch die Innenstadt zu den Ausstellungsorten chauffiert, hat dem Event noch zusätzlichen Reiz  verliehen.

„Ideen wie diese zeugen von einer engagierten und innovativen Organisation im Einsatz für die hiesige Kunstszene“, begründet Kulturdezernentin Scholz die Entscheidung der Jury und fügt hinzu: „Von dieser besonderen Veranstaltung profitieren Wiesbadener Kunsteinrichtungen ebenso wie die kunstinteressierten Bürgerinnen und Bürger. Zahlreiche Menschen haben durch diese Veranstaltung, die nicht mehr aus dem kulturellen Jahreskalender der Stadt wegzudenken ist, erstmalig einen Zugang zu den verschiedenen Ausstellungsorten in Wiesbaden beziehungsweise zu der Gegenwartskunst gefunden.“

Neben der Kulturdezernentin gehörten die Stadtverordneten Claudia Spruch, Hendrik Schmehl, Dorothea Angor, Michael Schlempp, Eleonore Schnaus, Hartmut Bohrer, Brigitte Pöpel sowie die Leiterin des Kulturamts, Ingrid Roberts, der Jury an.

„Die Gladiatoren kehren zurück!“ RömerTage in Römerwelt am 9. + 10. Mai

Römerwelt am caput limitis Rheinbrohl - Exerziervorführung der Römer

Am kommenden Muttertagwochenende, 9. und 10. Mai 2015, lädt die Römerwelt am Caput Limitis in Rheinbrohl Jung und Alt unter dem Motto „Die Gladiatoren kehren zurück!“ zu ihrer größten Jahresveranstaltung ein. Beginn: 10.00 Uhr.

Rund um den großen Veranstaltungsplatz zwischen Museum und Veranstaltungshäusern werden wieder Germanen und Römer friedlich nebeneinander zelten und Lebensart und Handwwerke zeigen. Inmitten dieses, römisch-germanischen Vicus werden die Veranstaltungen stattfinden, die Vorträge im großen Veranstaltungshaus.
Wichtige Programmpunkte sind:

„Familia Gladiatoria Pannonica“ – demonstriert mehrmals am Tag Gladiatorenkämpfe mit unterschiedlichen Kämpfertypen.
Lager der Cohorte XXVI CR Rheinbrohl mit römischem Handwerk, Alltagsleben,
Darstellung von Waffen & Ausrüstung.
Aktionen für Kinder & Erwachsene
Vorträge & Führungen
Frische Brote aus den römischen Backöfen

Anschrift
Römerwelt am Caput Limitis
Arienheller 1
56598 Rheinbrohl
Telefon 02635 /92 18 66

Das neue Standardwerk: Mittelalterliche Architektur in Polen

© massow-picture Professor Dr. Dethard von Winterfeld (Mainz) diskutiert bei der Buchpräsentation mit einer polnischen Schueler-/Studentengruppe des Institut für Kunstgeschichte der Universität Danzig/Gdansk. Die Gruppe war mit Professor Dr. Jacek Bielak aus Danzig in Kooperation mit Professor Dr. Matthias Müller vom Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft, Mainz, auf einer Deutschland-Exkusion am Rhein.
Foto: Diether v. Goddenthow © massow-picture Professor Dr. Dethard von Winterfeld (Mainz) diskutiert bei der Buchpräsentation mit einer polnischen Schueler-/Studentengruppe des Institut für Kunstgeschichte der Universität Danzig/Gdansk. Die Gruppe war mit Professor Dr. Jacek Bielak aus Danzig in Kooperation mit Professor Dr. Matthias Müller vom Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft, Mainz, auf einer Deutschland-Exkusion am Rhein.

Sieben Jahre Forschungsarbeit mit unzähligen Reisen in das heutige Polen liegen hinter den hochkarätigen Autoren des soeben von den Professoren Christofer Herrmann und Dethard von Winterfeld im  Michael-Imhof-Verlag herausgegebenen zweibändigen einmaligen Standardwerk „Mittelalterliche Architektur in Polen. Romanische und gotische Baukunst zwischen Oder und Weichsel“. Es wurde gestern Abend  im Erbacher Hof Mainz  im Beisein einer Studentengruppe aus Danzig der Öffentlichkeit vorgestellt.

polen-1-mittela-architekturMittelalterliche Architektur
in Polen
Romanische und gotische Baukunst
zwischen Oder und Weichsel
Christofer Herrmann, Dethard von Winterfeld (Hg.)
Mit Beiträgen von Udo Arnold, Christofer Herrmann,
Jaroslaw Jarzewicz, Alexander Konieczny, Jacek
Kowalski, Marek Ober, polen-2-mittela-architekturAndrzej Tomaszewski, Dethard
von Winterfeld
2 Bände, 24 x 30 cm, zusammen 1136 Seiten, 1609
Farbabbildungen, Hardcover
Band 1: 544 Seiten, 1017 Farbabbildungen
Band 2: 592 Seiten, 874 Farbabbildungen
ISBN 978-3-7319-0087-0
Euro (D) 99,00
CHF 114,00
Euro (A) 101,80

Auf einen Blick

Die Autoren des Buches haben in bemerkenswerter Fülle populäre und vielfach auch in Vergessenheit geratene Denkmäler  mittelalterlicher Baukunst im heutigen Polen erfasst, wissenschaftlich ausgewertet und stilistischen Landkarten zugeordnet und wissenschaftlich exakt, aber dennoch in leicht verständlicher Sprache, beschrieben. Ob die Baudenkmäler zwischen Oder und Weichsel stärker den Kernlandschaften Polens oder auch des vormals deutschen Kulturraums zuzuordnen oder Denkmäler mit doppelter Nationalität sind, spielte bei der wissenschaftlichen Kartierung keine Rolle. Hierdurch gelang es,  vorurteilsfrei die  im gesamten Raum vielfältige und einander durchdringende Phänomene der deutsch-polnischen Kulturbeziehungen jenseits nationaler Empfindlichkeiten authentisch zu präsentieren.

Den Autoren, allesamt namhafte Kunsthistoriker aus Deutschland und Polen  gelang  erstmals in deutscher Sprache eine umfassende Gesamtdarstellung der mittelalterlichen Architektur in den historischen Landschaften von Großpolen, Kleinpolen, Masowien, Schlesien, Hinterpommern/Neumark sowie des Deutschordensland Preußen.   Die mit aktuellen und hochwertigen Farbaufnahmen reich bebilderte Publikation dürfte für lange Zeit das absolute Standardwerk zur mittelalterlichen Architekturgeschichte  in Polen sein. Das Werk sollte in keiner privaten wie öffentlichen Bibliothek fehlen. Es eignet sich nicht nur für den fachlich versierten Leser, sondern ist auch eine hervorragende lehrreiche Lektüre für alle, die das heutige Polen baugeschichtlich in historischen Gesamtzusammenhängen seiner Epochen neu oder wiederentdecken möchten. (Diether Wolf  v. Goddenthow)

Inhaltsverzeichnis

Textausschnitt

„Die Errichtung von Gebäuden aus Stein kennzeichnet in der mittelalterlichen Geschichte der mittelosteuropäischen Länder den Übergang zur christlich-abendländischen Zivilisation. Das Vordringen des römischen Imperiums schob die Grenze des Steinbaus um die Zeitenwende von den Mittelmeerländern bis zu Rhein und Donau vor. Die Herrschaft der Karolinger verlegte diese Grenze im 9. Jahrhundert nach Osten bis zur Elbe, in die Stammesgebiete der Sachsen. Im 10. Jahrhundert hielt der Steinbau Einzug in die Länder des östlichen Mitteleuropa, zunächst nach Böhmen und Mähren, anschließend nach Polen. Diese Expansion stand in unmittelbarem Zusammenhang mit der Annahme des Christentums durch die herrschenden Eliten, in Polen vollzogen durch die Taufe Herzog Mieszkos I. im Jahr 966. Dabei handelte es sich um einen bewussten religiös und politisch motivierten Akt, der der jungen Dynastie der Piasten den Anschluss an das westliche Gesellschaftssystem ermöglichte. Gleichzeitig diente der Übertritt zum Christentum auch dem Machterhalt des entstehenden polnischen Reichs, das nun keine Kreuzzüge und Okkupationsversuche von Seiten der großen Nachbarn im Westen mehr zu befürchten hatte. Wie wichtig dieser Schritt für die Behauptung der eigenen Souveränität war, zeigt das Schicksal der Elbslawen, die sich der christlichen Religion noch lange versagten und in der Folge unter die Vorherrschaftder christlichen Nachbarländer gerieten (…) mehr.

Internationales Wiesbadener PfingstTurnier vom 22. – 25. Mai 2015

Wiesbadener Pfingstturnier 2015 auf eurokunst
© WRFC e.V.

Das 79. Internationale Wiesbadener Pfingstturnier vom 22. bis 25. Mai 2015  steht vor der Tür. Vorbereitungen  an Turnierplätzen, Tribünen, Gastronomie-Zelten, Händler-Stellplätzen und dem großen Pferdezelt  werfen im und um den Biebricher Schlosspark bereits ihre  Schatten auf eines der Top-SportEvents der hessischen Landeshauptstadt voraus.

Pferdenacht beim Wiesbadener Pfingstturnier 2015 im Biebricher Schlosspark
© WRFC e.V. Foto © Frank Henning: Haflinger geben Gas

Auch in diesem Jahr werden nach Reiter- und Kutschenkorso und Pferdenacht wieder national und international renommierte Reiterinnen und Reiter (Weltmeister, Olympiasieger, Europameister und deutsche Meister) an den Start gehen. Auch der  Reiternachwuchs wird beste Chancen, sein Können vor großem internationalem Publikum zeigen zu können. Ein weiterer Höhepunkt werden auch wieder die akrobatischen Darbietungen in den Voltigier-Wettbewerben der jüngsten Reiter und Reiterinnen sein.

Im Rahmen der traditionellen „German-Qatar-Friedships“ werden auch wieder 5 Reiter aus dem „Morgenland“, aus Qatar, mit von der Partie sein.

So verspricht auch das 79. internationale Wiesbadener PfingstTurnier 2015 wieder  4 Tage Pferdesport auf höchstem Niveau und ein facettenreiches, heiteres, buntes und spannendes Sport- und Freizeit-Event für die ganze Familie zu werden.

Programm-Highlights im Überblick:

Reiter- und Kutschenkorso zur Einstimmung in der Wiesbadener Innenstadt vom Nerotal durch die Taunusstrasse kommend bis zum Schlossplatz (Rathausplatz) am Dienstag, 19. Mai 2015, 18.00 – 20.00 Uhr:

Wiesbadener Pferdenacht auf dem Wiesbadener Pfingstturnier 2015
© WRFC e.V.“

Wiesbadener PferdeNacht. Traditionell am Eröffnungstag findet am Freitagabend die Wiesbadener PferdeNacht mit Reiterei, Kutschengeschicklichkeitsfahrten, Akrobatik, wilden Pferderassen, Jagdgesellschaften, Oldtimern und Dressurvorführungen statt. Gesponsert von der Wiesbadener Spielbank. Freitag, 22. Mai 2015, 19.15 Uhr

© WRFC e.V. Foto © Jacques Toffi: Matthias Rath auf Totilas
© WRFC e.V. Foto © Jacques Toffi: Matthias Rath auf Totilas

Dressur. Bereits am Eröffnungstag ab Freitagfrüh 8.00 Uhr sorgen an allen vier Turniertagen die verschiedenen Dressurprüfungen auf dem Dressurplatz  des Biebricher Schlosses für Gänsehautfeeling. Bis zum Finanltag am Montag sind folgende Preise  ausgelobt: „Preis der Familie Prof. Heicke“, „Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung“, „Preis des Wiesbadener Reit- und Fahr-Club e.V.“, Preis der Nassauischen Sparkasse Wiesbaden“, „Henkell-Trocken-Preis“, „Grand Prix-Piaff-Förderpreis-Wertungsprüfung – Preis der Liselott-Schindling-Stiftung“, „Grand Prix Spécial – Preis der Firma Schuler Fahrzeugbau GmbH und des Hofgutes Rosenau“.

© WRFC e.V. Foto © Frank Henning: Die Biebricher Schlosspark-Atmosphäre bietet das besondere einmalige Flair des traditionellen Pfingst-Turniers.
© WRFC e.V. Foto © Frank Henning: Die Biebricher Schlosspark-Atmosphäre bietet das besondere einmalige Flair des traditionellen Pfingst-Turniers.

Springen. Am Eröffnungstag halten ab Freitagnachmittag 14.00 Uhr   (Hauptplatz) die traditionellen Springprüfungen an allen vier Turniertagen die Zuschauer auf dem großen Springplatz in Atem. Hier treffen sich die Athleten der Springreiterwelt und ringen in spannenden Wettkämpfe um folgende Preise: „SPOOKS-Amateur Trophy 2015″,“Preis der Q GmbH und Garden & Country Wiesbaden“, „Preis des Wiesbadener Tagblatt“, „Preis der Dorint Pallas Wiesbaden“, „Preis der Familie Prof. Heicke“, „Preis der R+V Versicherung“, „Preis der Firma Neptunus“, „Preis des Wiesbadener Kurier“, „Preis der Firma Baumstark“, „Preis der Wiesbadener Volksbank“, „Preis der Theo’s Group“, „Preis der Firma Weidemann GmbH“, „Preis der Dr. Ritter Finanz GmbH“, „Preis der Firma Pütz-Folien“, „Preis der ESWE Versorgungs AG Wiesbaden“, „Preis des Hessischen Ministerpräsidenten“, „Baker Tilly Roelfs Trophy“, „Preis der Familie Dyckerhoff“, „Qatar Masters“, „Großer Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden und Qatar Equestrian Federation – DKB-Riders Tour“.

Vielseitigkeit. Die Mischung aus Dressur, Geländeritt und Springen auf – alles auf dem selben Pferd – gilt als Königsdisziplin. Informieren  Sie sich  hier.

Infos
Weitere Informationen und die aktuellen Termine und Uhrzeiten des Internationalen Wiesbadener PfingstTurniers  entnehmen Sie dem Zeitplan des Veranstalters.

© WRFC e.V.“
© WRFC e.V.“

Tickets für einzelne Tage und das gesamte Wiesbadener Pfingstturnier erhalten Sie in der Wiesbadener Tourist-Informationen, an ausgesuchten Vorverkaufsstellen und direkt beim Veranstalter hier unter Ticket-Erwerb.

Ort und Anfahrt: Schloss Biebrich in Wiesbaden-Biebrich

Veranstalter:
Wiesbadener Reit- & Fahr-Club e.V., Turnierbüro,
Am Parkfeld 15,
65203 Wiesbaden
Telefon: (+49) 611/71 666-0
Fax: (+49) 611/71 666-150
E-Mail: info@wrfc.de
Web: http://www.wrfc.de