Kategorie-Archiv: Frankfurt

Kultur trifft Natur – kostenfreie Konzerte im Senckenberg-Museum Frankfurt

Kultur trifft Natur
„the elements“ – vier Konzerte rund um Feuer, Wasser, Luft und Erde im Senckenberg Naturmuseum in Kooperation mit dem Institut für zeitgenössische Musik IzM

Die schönen Künste treten im Senckenberg Naturmuseum in einen Dialog mit den Naturwissenschaften: Musikerinnen und Musiker der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst spielen unter Walen, Elefanten und Dinosauriern zeitgenössische Musik zu den Themen Feuer, Wasser, Luft und Erde. Die Reihe „the elements“ umfasst insgesamt vier Konzerte am 23. April, 21. Mai, 11. Juni und 2. Juli.

Musikerinnen und Musiker der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, darunter auch die Stipendiaten der Internationalen Ensemble Modern Akademie und Studierende der Historischen Interpretationspraxis der HfMDK, spielen Werke von Kagel, Rzewski, Saariaho, Crumb, Eggerts, Schöllhorn und Abrahamsen. Aber auch barocke und klassische Komponisten, die sich jeweils auf ganz eigene Weise auf die vier Elemente beziehen, sind mit von der Partie.

Von Seiten der Wissenschaft bringt Senckenberg seine Expertise ein: Jedem der circa einstündigen Konzerte, die um 19.30 Uhr beginnen, geht um 18.15 Uhr eine Führung durch die Sammlung des Museums voraus, die thematisch auf das jeweilige Musikprogramm zugeschnitten ist. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird um Anmeldung zur Führung (5,00 EUR) unter „www.senckenberg.de/veranstaltungen“ gebeten. Eine Anmeldung zu den Konzerten ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.
Unter dem Titel „Kultur trifft Natur“ erweitert das Senckenberg Naturmuseum sein Programm um Kulturveranstaltungen, wie Konzerte, Theateraufführungen, Lesungen, Foto- und Bilderausstellung. Dazu gehören 2015 neben der Konzertreihe „the elements“ unter anderem die Fotoausstellung „Weltbilder“ des Terra Mater Magazins vom 30. April bis 28. Juni 2015 sowie die Ausstellung „365 Augen-Blicke des Lebens“, die vom 30. Juli bis 31. Oktober 2015 gemalte Tigeraugen von Fröschen,
Geckos, Affen und Co zeigt.

Programm der Konzertreihe „the elements“

Donnerstag, 23. April 2015
18.15 Uhr Führung „Wenn die Erde Feuer spukt – Vulkanismus und Erdbeben“ Eintritt: 5 Euro, Anmeldung unter www.senckenberg.de/veranstaltungen
19.30 Uhr Konzert im Lichthof des Senckenberg Naturmuseums  Lieder und Texte zu den vier Elementen mit Studierenden und Lehrenden der HfMDK Eintritt frei, ohne Anmeldung.

Donnerstag, 21. Mai 2015
18.15 Uhr Führung „Entstehung der Erde und des Lebens“ Eintritt: 5 Euro, Anmeldung unter www.senckenberg.de/veranstaltungen 19.30 Uhr Konzert im Lichthof des Senckenberg Naturmuseums  Kompositionen zum Thema Erde und Wasser von Kagel, Rzewski, Saariaho und Crumb mit der Internationalen Ensemble Modern Akademie IEMA
Eintritt frei, ohne Anmeldung.

Donnerstag, 11. Juni 2015
18.15 Uhr Führung „Vögel – Herren der Lüfte“ Eintritt: 5 Euro, Anmeldung unter www.senckenberg.de/veranstaltungen 19.30 Uhr Konzert im Lichthof des Senckenberg Naturmuseums  Werke für Blockflöten und Cembalo zum Thema Luft und Wasser von Eggerts, Abrahamsen, Steenhoven, Schöllhorn und Couperin mit Mitgliedern der Blockflöten- und Cembaloklasse der HfMDK Eintritt frei, ohne Anmeldung.

Donnerstag, 2. Juli 2015
18.15 Uhr Führung „Wasser ist Leben“ Eintritt: 5 Euro, Anmeldung unter www.senckenberg.de/veranstaltungen. 19.30 Uhr Konzert im Lichthof des Senckenberg Naturmuseums  Joris Ivens‘ Stummfilm Regen mit eigens dafür komponierten Filmmusiken von Hanns Eisler, Ed Hughes und Alexander Grebtschenko mit Studierenden der HfMDK

Eintritt frei, ohne Anmeldung.
Eine Veranstaltung des Instituts für zeitgenössische Musik IzM der
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und dem Senckenberg Naturmuseum Frankfurt.

Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum

Senckenberganlage 25
60325 Frankfurt
Deutschland

Telefon: +49 (0)69 / 75 42-0
Telefax: +49 (0)69 / 74 62 38

25. Nacht der Museen in Frankfurt und Offenbach am 25. April 2015

© Stadt Frankfurt - Prospekt Nach der Mussen
© Stadt Frankfurt – Prospekt Nach der Mussen

Mittlerweile zu einem festen Meilenstein im Kulturgeschehen geworden,  laden die Frankfurter und Offenbacher Museen und Galerien am 25. April 2015 von 19 Uhr abends bis 2 Uhr früh gegen eine Pauschalgebühr von 14 Euro zur 25. Nacht der Museen ein.

Einheimische und auswärtige Gäste können während dieser Zeit an über 50 Ausstellungsorten nicht nur sämtliche Ausstellungen mit und ohne Führungen besichtigen. Sie haben auch die Möglichkeit darüber hinaus an einem sehr umfangreichen Kulturprogramm mit Musikevents, Tanz, Lesungen, Theatervorführungen, Künstlergesprächen, Workshops, Partys und sonstigen Events teilzunehmen. Zudem erwartet die Besucher eine internationale Gastronomie (nicht im Preis inbegriffen, versteht sich!).

Weitere Informationen mit der Nennung aller Museums- und Galerieorte, der zusätzlichen Kulturprogramme, Touren und Shuttle-Möglichkeiten finden Sie über den Link 25. Nacht der Museen in Frankfurt und Offenbach.

Weltkulturen Museum

Weltkulturen Museum Frankfurt bei EurokunstDas aus mehreren Gründerzeit-Gebäuden am Schmainkai  eingerichtete Weltkulturen Museum Frankfurt versucht über das Medium Kunst einen Zugang zu unterschiedlichen Ethnien der Erde herzustellen. Es ruht auf  den drei Pfeilern:

Weltkulturen Labor
Sammlungen
Veranstaltungen

Das Weltkulturen Labor ist die erste ethnografische Forschungs-Institution im deutschsprachigen Raum an der Schnittstelle zwischen Ethnologie und Kunst. Objekte, Filme und Fotografien aus der umfangreichen Sammlung des Museums werden hier unter neuesten Gesichtspunkten neu interpretiert und für Ausstellung kuratiert.

Die einzigartige Sammlung des Weltkulturen Museums verfügt über 67.000 ethnografische Objekte aus Ozeanien, Südostasien sowie Nord-, Mittel- und Südamerika. Ein Bildarchiv mit etwa 120.000 historischen und zeitgenössischen ethnografischen Fotografien und Filmen ergänzen den Bestand des Museums.

Infos und Termine zu Veranstaltungen wie fachlichen Führungen, Buchpräsentationen, Vorträgen, Seminaren, Sonderprojekten usw.  finden Sie im Veranstaltungskalender.

Weltkulturen Museum
Ein Museum der Stadt Frankfurt am Main
Schaumainkai 29-37
60594 Frankfurt am Main

Tel: 49 (0)69 / 212 359 13
Fax: 49 (0)69 / 212 307 04

Senckenberg Naturmuseum

Sammlungen

Das Naturmuseum Senckenberg mit seiner umfangreichen Ausstellung über die Erdgeschichte und die Evolution bietet eine der wichtigsten naturkundlichen Sammlungen Europas. Unzählige der Tausenden von Exponaten sind weltweit einzigartig oder äußerst selten.

Rund 400 000  Besucher wandeln jährlich auf den Spuren von Pflanzen, Tieren und des Menschen. Besonders beeindruckend sind Tierpräparate wie eine riesige Vogelsammlung oder eine „ausgestopfte“ Anakonda, die ein ganze Wasserschwein verschlingt, oder der drei Millionen Jahre alte Sklettabguß von Menschenvorfahrin „Lucy“ oder die Skelette von Tyrannosaurus Rex, Schnabeldrache, Flugsaurier und zahlreichen anderen Tieren.

Das Senckenberg Naturmuseum widmet sich in einem großen Bereich dem Weltall vom Urknall bis zur Entstehung des Planeten Erde. Von besonderer, insbesonderer wissenschaftlicher Bedeutung sind die Fossilienfunde aus der Grube Messel, dem ersten UNESCO Weltnaturerbe in Deutschland, welches wissenschaftlich federführend vom Forschungsinstitut Senckenberg betreut wird.

Sonderausstellungen, Vorträge und Workshops zu Themen aus Natur, Umwelt, Anthropologie, Biologie, Paläontologie und Geologie ergänzen die umfangreichen Ausstellungsbestände und das allgemeine Angebot.

Sammlungen

Öffnungszeiten
Mo. Di. Do. Fr. 9.00 bis 17.00 Uhr
Mi. 9.00 bis 20.00 Uhr
So. und Feiertag 9.00 bis 18.00 Uhr

Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum
Senckenberganlage 25
60325 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 / 75 42-0
Telefax: +49 (0)69 / 74 62 38

Städel Museum Frankfurt

Ausstellungskalender

Die vielbeachtet Monet-Ausstellung zeigt das Städel noch bis zum 21. Juni 2015.
Die vielbeachtete Monet-Ausstellung können Sie noch bis 21. Juni 2015 im Städel besuchen.

Über das Städel

1815 als bürgerlicher Stiftung von dem Bankier und Kaufmann Johann Friedrich Städel begründet,  gilt das Städel Museum als älteste und renommierteste Museumsstiftung in Deutschland. Die Vielfalt der Sammlung bietet einen nahezu lückenlosen Überblick über 700 Jahre europäische Kunstgeschichte – vom frühen 14. Jahrhundert über die Renaissance, den Barock und die klassische Moderne bis in die unmittelbare Gegenwart. Insgesamt umfasst die Sammlung des Städel rund 3.000 Gemälde, 600 Skulpturen, über 4.000 Fotografien und über 100.000 Zeichnungen und Grafiken. Höhepunkte der Sammlung bilden Werke von Künstlern wie Lucas Cranach, Albrecht Dürer, Sandro Botticelli, Rembrandt van Rijn, Jan Vermeer, Claude Monet, Pablo Picasso, Ernst Ludwig Kirchner, Max Beckmann, Alberto Giacometti, Francis Bacon, Gerhard Richter, Wolfgang Tillmans oder Corinne Wasmuht. Neben dem Sammeln und Bewahren bilden die wissenschaftliche Erforschung des Bestandes sowie die Entwicklung von Ausstellungen aus dem Sammlungszusammenhang heraus Schwerpunkte der Museumsarbeit. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die zielgruppenspezifische Kunstvermittlung, die sich mit den Sammlungsinhalten ebenso wie mit allgemeinen Fragen zur Kunst auseinandersetzt und an ein vielfältiges Publikum gerichtet ist. Die hohe Aktivität im Forschungs-, Ausstellungs- und Vermittlungsbereich sowie die herausragende Qualität der Sammlung sichern dem Städel einen hochrangigen Platz in der internationalen Museumslandschaft. Als bedeutendste kulturelle Bürgerstiftung in Deutschland steht das Städel darüber hinaus beispielhaft für ein breites bürgerschaftliches Engagement, das ganz wesentlich zur Erhaltung und Entwicklung dieser Kulturinstitution beiträgt.


Sammlungen, Sonderausstellungen, Kunstvermittlung und Forschung
Die Dauerausstellung ist untergliedert in die Sammlungsbereiche „Alte Meister“, „Kunst der Moderne“ und „Gegenwartkunst“, während die Graphische Sammlung den Bestand von über 100.000 Arbeiten auf Papier in wechselnden Präsentationen sowie im Studiensaal zeigt. Darüber hinaus bietet das Städel seinen Besuchern jedes Jahr mehrere international beachtete Sonderausstellungen, die sich mit dem Werk einzelner Künstler aus der Sammlung und ihrem jeweiligen Umfeld beschäftigen. Begleitet werden die Ausstellungen von einem vielseitigen Veranstaltungs- und Vermittlungsangebot für Kinder und Jugendliche wie auch für Erwachsene, Familien und Senioren. Dabei reicht das Spektrum von Veranstaltungsreihen, interaktiven Führungsformaten und Seminaren für unterschiedliche Altersgruppen über die Angebote von Städel-Bibliothek und Mediathek bis hin zur Erschließung eines intuitiven Zugangs zur Sammlung des Städel Museums durch den Multitouchscreen im Kabinett zum Main. Insgesamt bietet das Städel über 50 unterschiedliche Vermittlungsformate an. Auch der Einsatz von Medien wie sozialen Netzwerken, Filmen sowie digitalen Audioguides und Online-Vermittlungsangeboten unterstützt die individuelle und aktive Auseinandersetzung mit der Sammlung des Städel Museums.

Großes Bürgerfest zur 200jährigen Städel-Geschichte

Das Städel, Deutschlands ältestes Bürgerstiftung,  feierte am 15. März 2015 sein 200jähriges Bestehen mit einem großen Bürgerfest.

Ausstellungskalender und Museumsprogramm

Öffnungszeiten
Museum
Di, Mi, Sa und So 10.00–18.00 Uhr,
Do und Fr 10.00–21.00 Uhr
Graphische Sammlung:
Mo, Fr 14.00–17.00 Uhr,
Do 14.00–19.00 Uhr
Bibliothek:
Di, Mi und Fr 10.00–17.00 Uhr,
Do 10.00–20.00 Uhr

Städel Museum
Schaumainkai (Museumsufer) 63
60596 Frankfurt am Main
Tel. +49 (0)69 6050980
Fax +49 (0)69 605098111

Museum Giersch der Goethe-Uni

Ausstellungen

© Museum Giersch
© Museum Giersch

Das Museum Giersch der Goethe-Universität ist ein Ausstellungshaus am Museumsufer in Frankfurt am Main. In seinen Wechselausstellungen präsentiert es Themen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft – mit einem besonderen Fokus auf der Rhein-Main-Region als geografischer Schnittstelle. Unter diesem Blickwinkel widmet es sich der Erforschung und Vermittlung bislang unbeachteter künstlerischer Positionen und kultureller Zusammenhänge durch alle Epochen hinweg bis in die Gegenwart. Als eine Institution der Goethe-Universität greift das Ausstellungshaus zudem Themen mit interdisziplinärem Bezug auf.

Das Ausstellungsprogramm
Das Programm war zunächst auf Überblicksausstellungen und monographische Präsentationen zur Malerei aus dem Rhein-Main-Gebiet im 19. und frühen 20. Jahrhundert konzentriert. Allmählich erweiterte sich das Spektrum um Gattungen wie Skulptur, Fotografie, Graphik und Buchkunst. Zudem dehnte sich der Zeitraum der Themen von der Neuzeit bis in die Gegenwart aus. Große Überblicksausstellungen zur Kunst der Rhein-Main-Region betrafen die frühe Photographie 1839–1885, die Frankfurter Bildhauerei im 19. und 20. Jahrhundert und die Epochen Romantik und Expressionismus. Zahlreiche unbekanntere Künstler wurden in monographischen Ausstellungen gewürdigt, darunter Marie-Louise von Motesiczky, Reinhold Ewald, Ottilie W. Roederstein oder Ludwig Meidner. Zudem gab es Ausstellungen zu lokal ansässigen Sammlern und Kunstförderern, wie beispielsweise Heinrich von Liebieg.

Nach der Übertragung an die Goethe-Universität erfolgten Kooperationen mit Instituten, Lehrenden und Studierenden der Goethe-Universität unter besonderer Einbeziehung der universitären Sammlungen. Hierzu zählen die Überblicksausstellung zu den Sammlungen anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Goethe-Universität 2014 sowie Kooperationen mit dem Graduiertenkolleg „Wert und Äquivalent“, dem Frobenius-Institut für Kulturanthropologie sowie der Städel Kooperationsprofessur und Studierenden am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität.

Ausstellungen und Veranstaltungen

Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr, Sa, So 10–18 Uhr
Do 10–20 Uhr

Museum Giersch
der Goethe-Universität
Schaumainkai 83 (Museumsufer)
60596 Frankfurt am Main
https://www.mggu.de/

Museum für angewandte Kunst

Aktuelle Ausstellungen

Museum für angewandte Kunst FrankfurtDas 1877 gegründete Museum für angewandte Kunst Frankfurt ist eines der bedeutendsten internationalen Museen seiner Art. Seine Sammlungen bilden 5000 Jahre Geschichte verschiedener Kulturen ab vom europäischen Kunsthandwerk des 12. bis 21. Jahrhunderts, Design, Buchkunst und Graphik, Islamische Kunst, sowie Kunst und Kunsthandwerk Ostasiens. Man könnte das Museum für angewandte Kunst  auch als „Kunstgewerbemuseum“ oder „Kulturgewerbemuseum“ nennen. Die Exponate zeichnen sich durch ihre einzigartige Ästhetik und handwerkliche Materialverwendung aus.

Öffnungszeiten
Montag, geschlossen
Dienstag, Donnerstag-Sonntag 10-18 Uhr
Mittwoch 10-20 Uhr

Museum Angewandte Kunst Frankfurt
Schaumainkai (Museumsufer) 17
60594 Frankfurt am Main
+49 (0)69 212 34037
+49 (0)69 212 30703

Museum für Kommunikation

Ausstellungen

Museum für Kommunikation1958 als Postmuseum gegründet, informiert der 1990 umbenannte und in einen offenen Neubau umgezogene Schauort über die rasante Entwicklung zur Informationsgesellschaft: Auf vier Geschossen lädt das Museum für Kommunikation zu einer Entdeckungsreise durch die Entwicklung der Kommunikations-Technologien – von der Buschtrommel über die Postkutsche bis zu den neuen Medien –  ein.

Schwerpunkte sind die Abteilungen: Zeichen, Schrift, Nachrichten – vom Schrifttäfelchen aus Mesopotamien bis zur Entstehung der Post. Brief und Paket. Nachrichtenverkehr mit Telegrafie, Telefon, Radio, Fernsehen und Neuen Medien in all ihren technischen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen.

Als Besonderheit gelten die Abteilungen Kunst und Kommunikation mit Gemälden, Skulpturen, Fotokunst und Kunst der Neuen Medien vom 17. bis 21. Jahrhundert.

Im 1. Obergeschoss werden neben dem Mitmachbereich der Kinderwerkstatt kleinere Sonderausstellungen gezeigt. Das 2. Obergeschoss bietet auf 550 qm Fläche Platz für große Wechselausstellungen.

Ausstellungen

museum für kommunikationÖffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9–18 Uhr
Samstag, Sonn- und an Feiertage 11–19 Uhr
Geschlossen am 24., 25., 31. Dezember und 1. Januar

Museum für Kommunikation Frankfurt
Schaumainkai (Museumsufer) 53
60596 Frankfurt am Main
Tel. +49 (0)69 60600
Fax +49 (0)69 6060666

MMK Museum für Moderne Kunst

Ausstellungen

Museum für moderne Kunst„Das MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main gehört zu den weltweit bedeutendsten Museen für Gegenwartskunst. Mit seinen großen Einzelausstellungen und seiner über 5.000 Werke umfassenden Sammlung internationaler Gegenwartskunst ist das MMK seit seiner Eröffnung im Jahr 1991 ein großer Anziehungspunkt für Kunstinteressierte.

museum für moderne KunstDie Erweiterung des MMK im Herbst 2014 markiert einen Meilenstein in der Geschichte des Museums: Eine zusätzliche Fläche von rund 2.000 Quadratmetern in dem neu errichteten Hochhaus TaunusTurm mitten im Frankfurter Bankenviertel ermöglicht es dem MMK größere Teile seiner Sammlung, als bisher möglich, zu präsentieren. Das MMK ist damit an drei Ausstellungsorten präsent.“ (Text MMK)

Öffnungszeiten MMK 1|2|3

Dienstag – Sonntag: 10 – 18 Uhr
Mittwoch: 10 – 20 Uhr
Montag: geschlossen

Standorte
MMK Museum für Moderne Kunst
Telefon +49 69 212 30447
Fax +49 69 212 37882
E-Mail: mmk@stadt-frankfurt.de

MMK 1
Domstraße 10
60311 Frankfurt am Main

MMK 2
TaunusTurm
Taunustor 1
60310 Frankfurt am Main

MMK 3
Zollamt
Domstraße 3
60311 Frankfurt am Main

Liebieghaus

Ausstellungen und Veranstaltungen

Liebighaus skulpturenmuseum FrankfurtDas Liebieghaus in der ehemaligen Villa Liebieg mit seiner Skulpturensammlung von rund 3000  Werken von höchster Qualität vermittelt auf mehreren Etagen und einem Anbau einen Überblick über 5000 Jahre Geschichte der Bildhauerei vom alten Ägypten bis zum Klassizismus.

Wechselnde Sonderausstellungen und Veranstaltungen ergänzen das Museumsangebot im Liebieghaus.

Liebighaus SkulpturenmuseumÖffnungszeiten
Di, Mi, Fr–So 10:00–18:00 Uhr
Do 10:00–21:00 Uhr
Montags ist das Museum geschlossen.

Liebieghaus Skulpturensammlung
Städel Museum
Schaumainkai (Museumsufer) 71
60596 Frankfurt am Main
+49 (0)69 6500490
+49 (0)69 650049150