Die CENTRAL GARAGE Bad Homburg v.d. Höhe zeigt Oldtimer, Youngtimer und entsprechende Technik und ist zugleich Treffpunkt für Halter und Sammler von Oldtimern und edlen „Herrenkarossen“.
CENTRAL-GARAGE AUTOMUSEUM
Niederstedter Weg 5
61348 Bad Homburg v. d. H.
Museum Tel.: 06172-597-6057
Fax: 06172-597-6058
Event Tel.: 06172-596-1461
Als Teil des städtischen historischen Museums (Gotisches Haus) präsentiert das 2012 eröffnete Horex-Museum schwerpunktmäßig die Geschichte des legendären Motorrads Horex.
Öffnungszeiten
Mittwoch 10-14 Uhr
Samstag und Sonntag 12-18 Uhr
Öffnungszeiten an den Feiertagen siehe:
Horex Museum
Horexstraße 6>
Bad Homburg v.d.Höhe
Telefon:06172 37618
Die ALTANA Kulturstiftung zeigt im Museum Sinclair-Haus Wechselausstellungen zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Die ALTANA Kunstsammlung umfasst weit mehr als 600 Werke zeitgenössischer internationaler Kunst zum Thema „Natur“. Zu den umfangreichen Bildungsaktivitäten der Stiftung zum Thema „Kunst & Natur“ gehört ein interdisziplinäres Angebot mit Bildenden Künstlern, Musikern, Tänzern, Schriftstellern und Schauspielern für Kinder und Jugendliche.
Das Territorial-Museum befindet im geschichtsträchtigen, ehemaligen, von Grund auf renovierten Herrenhof der adeligen Familie Gayling von Altheim an der Amtsgasse 32 und beherbergt Exponate aus folgenden Epochen:
Vor- und Frühgeschichte von Babenhausen
Burg und Schloss Babenhausen, Stadtrechtsverleihung
Die Grafschaft Hanau-Lichtenberg
Die Stadt Babenhausen im Mittelalter
Frühe Neuzeit: Bürgertum und Reformation
Persönlichkeiten im Babenhausen des 18./19. Jahrhunderts
Räuberbanden des 19. Jahrhunderts
Das Leben in der Stadt im 19. Jahrhundert
Veränderte Infrastruktur im 19./20. Jahrhundert
Babenhausen als Garnisonsstadt
Freud und Leid: Weltkriege, Judenverfolgung
Babenhausen als Ausgangspunkt der Kunststoffstraße mit der Puppenfabrik Cellba
„Das Stiftsmuseum der Stadt Aschaffenburg bildet zusammen mit der benachbarten Stiftskirche und dem um 1220 entstandenen Kreuzgang ein einzigartiges baugeschichtliches Ensemble. Die Sammlungen umfassen wertvolle Funde aus vorgeschichtlicher, römischer und mittelalterlicher Zeit.
Das geistliche Zentrum Aschaffenburg erlebte seine Glanzzeit im Mittelalter und in der Renaissance. Auch Kardinal Albrecht von Brandenburg wählte die Stadt zu seiner Residenz.“ (Text Musseumseite der Stadt Aschaffenburg)
Stiftsplatz 1 a
63739 Aschaffenburg
Öffnungszeiten:
Täglich außer Montag von 11 – 17 Uhr
„Das Werk Christian Schads genießt heute unbestrittenen Weltruf. Sein Name ist untrennbar mit seiner Wahlheimat Aschaffenburg verbunden.
Die Christian-Schad-Stiftung Aschaffenburg (CSSA) hat sich die Erforschung und Vermittlung des künstlerischen Werks Christian Schads zur Aufgabe gemacht und verwaltet rund 3.200 Werke des Künstlers.“ (Museumsseite der Stadt Aschaffenburg)
Im Hochufer des Mains steht im Schloßgarten das Pompejanum. Angeregt durch die Ausgrabungen in Pompeji (Haus des Castor und Pollux) ließ König Ludwig I. diese ideale Nachbildung eines römischen Wohnhauses 1840-1850 durch den Architekten Friedrich v. Gärtner errichten – nicht als Villa für sich selbst, sondern als Anschauungsobjekt, das den Kunstliebhabern auch hierzulande das Studium der antiken Kultur ermöglichen sollte. Um zwei Innenhöfe, das Atrium mit seinem Wasserbecken und das begrünte Viridarium im rückwärtigen Hausteil, sind im Erdgeschoß die Empfangs- und Gästezimmer, die Küche und die Speisezimmer angeordnet. Für die prachtvolle Ausmalung der Innenräume und die Mosaikfußböden wurden antike Vorbilder kopiert oder nachempfunden. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, konnte das Pompejanum seit 1960 in mehreren Phasen wieder restauriert und vervollständigt werden. Seit 1994 sind hier nun zusätzlich originale römische Kunstwerke aus den Beständen der Staatlichen Antikensammlung und Glyptothek in München zu sehen. Neben römischen Marmorskulpturen, Kleinbronzen und Gläsern zählen zwei seltene Götterthrone aus Marmor zu den wertvollsten Ausstellungsstücken. (Text: Stadt Aschaffenburg).