Mit Ludwig van Beethoven startet das Hessische Staatstheater Wiesbaden in die neue Theater-Saison

»1. Sinfoniekonzert«
Am Mittwoch, 21. September 2022, um 19.30 Uhr im Kurhaus
Einführung um 18.45 Uhr im Friedrich-von-Thiersch-Saal.

Ludwig van Beethoven
Ouvertüre Nr. 3 zur Oper »Leonore« op. 72
Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«
Ist nach dem Beethoven-Jahr 2020 nicht mal genug mit Beethoven? Wir finden nicht und widmen das 1. Sinfoniekonzert passend zur ersten Opernpremiere der Spielzeit, »Fidelio«, diesem musikalischen Revolutionär. Gleich drei revolutionäre Stücke stehen in Wiesbaden auf dem Programm: In der Ouvertüre Nr. 3 zu »Leonore« kündigt ein Trompetensignal das Ende eines Unrechtsregimes an. Mit dem 4. Klavierkonzert erfand Beethoven die Gattung Klavierkonzert neu; die 3. Sinfonie »Eroica« ist ein Manifest für den Kampf um die Ideale von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Mit Claire Huangci ist eine international gefeierte Pianistin zu Gast. Neben Auftritten in Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, der Suntory Hall Tokyo und der Philharmonie de Paris hat sie eine Reihe preisgekrönter Alben veröffentlicht (Preis der deutschen Schallplattenkritik, Gramophone Editor’s Choice).

Das Hessische Staatsorchester Wiesbaden spielt unter der Leitung von Johannes Klumpp. Er stellt sich in diesem Konzert erstmals dem Wiesbadener Publikum vor und wird im Laufe dieser Spielzeit u. a. die Musikalische Leitung der Neuproduktionen »Die Lustige Witwe«, »Die Sache Makropulos« und »Aus einem Totenhaus« am Hessischen Staatstheater Wiesbaden übernehmen.
Das Hessische Staatsorchester Wiesbaden spielt unter der Leitung von Johannes Klumpp. Er stellt sich in diesem Konzert erstmals dem Wiesbadener Publikum vor und wird im Laufe dieser Spielzeit u. a. die Musikalische Leitung der Neuproduktionen »Die Lustige Witwe«, »Die Sache Makropulos« und »Aus einem Totenhaus« am Hessischen Staatstheater Wiesbaden übernehmen.

»Die ›Eroica‹ von Beethoven fasziniert mich in die tiefsten Tiefen. So stark und so zerbrechlich gleichzeitig. So düster und so hoffnungsvoll euphorisch. So idealistisch und so zutiefst real. Ein Kosmos Menschlichkeit. Was für ein Über-Werk!« – Johannes Klumpp.

Weitere Informationen unter www.staatstheater-wiesbaden.de
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