B3 – Biennale des Bewegten Bildes vom 7. bis 11.Oktober im Filmmuseum Frankfurt

B3 – Biennale des Bewegten Bildes:
Das Programm im Deutschen Filmmuseum
Mittwoch, 7., bis Sonntag, 11. Oktober 2015

* Screening Games: Veranstaltungen zur aktuellen Sonderausstellung Film und Games. Ein Wechselspiel (1. Juli 2015 bis 31. Januar 2016)
* Er hat das mutmaßlich schlechteste Videospiel aller Zeiten ausgegraben: Joe Lewandowski zu Gast
* I Cyborg. Lynn Hershman Leeson. Filme und artist’s talk
* Berlinale Forum Expanded
* Peter Kubelka zu Gast
* Tagung: Die Rettung des Filmerbes und die Fachwissenschaften

Die zweite Ausgabe der „B3 – Biennale des bewegten Bildes“ findet von Mittwoch, 7., bis Sonntag, 11. Oktober, in Frankfurt und der Rhein-Main-Region statt. Ziel des Festivals ist es, eine breit angelegte Allianz für das bewegte Bild zu schaffen. Das Deutsche Filmmuseum beteiligt sich als Kooperationspartner an der B3 und bildet das „Games-Zentrum“ des Festivals. Weitere Veranstaltungen zur Medienkunst und zum Bewegtbild im wissenschaftlichen Kontext ergänzen das Programm im Filmmuseum.

PROGRAMMÜBERSICHT
-> Nähere Informationen zu einzelnen Veranstaltungen im Anschluss an die Übersicht

Mittwoch, 7. Oktober

09:30 Uhr | Kino
Schülerveranstaltung: Berufe in Medien

13:30 Uhr | Kino
SAM KLEMKE´S TIME MACHINE
AU/US 2015. R: Matthew Bate. 90 Min. OF

15:30 Uhr | Kino
Lecture: Dean O´Gorman
Der neuseeländische Schauspieler, weltbekannt durch seine Rolle als Fili in den HOBBIT-Filmen, erzählt von seiner Arbeit am Filmset.

17:00 Uhr | Kino
Wie wir sehen
Künstlerische Kurzfilme aus der Kunsthochschule für Medien, Köln
Vorgestellt von Prof. Daniela Kinateder und Prof. Matthias Müller

17:00 Uhr Uhr | Seminarraum
Lecture von Jasmina Kallay: „The Next Platform – Your Life!“

Donnerstag, 8. Oktober
11:00 Uhr | Seminarraum
Workshop mit Igor Simic „Short Films, Video Games and Politics“

16:00 Uhr | Seminarraum
Lecture von Michael Nitsche: „Machinima Future“

18:00 Uhr | Kino
Wie wir sehen
Künstlerische Kurzfilme aus der Kunsthochschule für Medien, Köln
Vorgestellt von Prof. Daniela Kinateder und Prof. Matthias Müller

20:00 Uhr | Kino
TEKNOLUST (US/GB/DE 2002. R: Lynn Hershman Leeson)

Freitag, 9. Oktober

09:30 Uhr | Kino
Schülerveranstaltung: Berufe in Medien

11 Uhr | Kino
Panel, unter anderem mit Maximilian Schenk (Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware)
Thema: Film und Games

14:30 Uhr | Kino
Filmprogramm: Berlinale Forum Expanded | Programm #1

15:30 Uhr | Seminarraum
Sven Vößing im Gespräch mit Andreas Rauscher: „Pioniere des szenischen Erzählens im Videospiel – die Geschichte der spielbaren Filme bei Cinemaware“

17:00 Uhr | Kino
Masterclass mit Michael Lesslie
Drehbuchautor von MACBETH und ASSASSIN´S CREED

18:00 Uhr | Kino
Preview: MACBETH
GB/FR/US 2015. R: Justin Kurzel. OmU

20:00 Uhr | EG
Film mit Lecture von Joe Lewandowski
ATARI: GAME OVER
US 2015. R: Zak Penn. Dokumentarfilm. 66 Min. Digital. OF

20:30 Uhr | Kino
Filmprogramm: Berlinale Forum Expanded | Programm #2

Samstag, 10.10.

13:30 Uhr | Kino
Filmprogramm: Berlinale Forum Expanded | Programm #3

15:00 Uhr | Kino
Lecture von Christopher Schmitz
Christopher Schmitz ist Director of Production beim französischen Videospielentwickler „Quantic Dream”. Das Studio führt auch Motion- Capture-Projekte für die Filmindustrie durch.

16:30 Uhr | Kino
Screening Cult: Mike Reiss im Gespräch mit Andreas Rauscher über die Simpsons-Serie und das Simpsons-Game

18:00 Uhr | Kino
FIRST PERSON PLURAL: THE ELECTRONIC DIARIES
US 1995. R: Lynn Hershman Leeson. OF

20:30 Uhr | Kino
Peter Kubelka präsentiert seine Filme

23:00 Uhr | Kino
THE HOBBIT Der Hobbit: Eine unerwartete Reise
NZ/GB/US 2012. R: Peter Jackson
D: Ian McKellen; Martin Freeman, Dean O’Gorman. 164 Min. DCP. OmU

Sonntag, 11.10.

10:00-14:30 Uhr | Kino
Tagung: Die Rettung des Filmerbes und die Fachwissenschaften

15:00 Uhr | Kino
MY NAME IS EMILY
IR 2015. R: Simon Fitzmaurice
D: Evanna Lynch, Martin McCann. 100 Min. DCP. OF

18:00 Uhr | Kino
GTFO
US 2015. R: Shannon Sun-Higginson. Dokumentarfilm. 76 Min. DCP. OF
Zu Gast: Shannon Sun-Higginson
„96 Prozent der weiblichen Teenager spielen Games, und doch sind Frauen in der Videospielindustrie nur mit ungefähr zehn bis zwölf Prozent vertreten. Was in Gottes Namen geht da schief?“ Jessica Hammer (Assistant Professor, Carnegie Mellon Universität Pittsburgh)

PROGRAMMDETAILS

Screening Games
B3-Veranstaltungen zur Ausstellung Film und Games

Mittwoch, 7. Oktober, 17 Uhr
Seminarraum
Lecture von Jasmina Kallay: „The Next Platform – Your Life!“
Dr. Jasmina Kallay ist Drehbuchautorin, Schriftstellerin und Transmedia-Gestalterin. 2012 schrieb sie Beat Girl, einen Jugendroman, der als Spielfilm und TV-Serie verfilmt wurde. In ihrem Vortrag beschäftigt sie sich mit dem Aufkommen der Virtual- und Augmented-Reality-Geräte und wie sich durch sie die Art, Geschichten zu erleben, verändert. Zudem untersucht sie die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die Unterhaltungsindustrie.

Donnerstag, 8. Oktober, 16 Uhr
Seminarraum
Lecture von Michael Nitsche: „Machinima Future“
Machinima bietet neue Möglichkeiten, zu spielen, Filme zu erstellen und Spiele zu analysieren. Was sind die unverwechselbaren Qualitäten der Machinima als digitale Kunstform? Wie können wir sie fördern? Diesen Fragen nimmt sich Dr. Michael Nitsche, Director of Graduate Studies for Digital Media am Georgia Institute of Technology, an.

Freitag, 9. Oktober, 16 Uhr
Seminarraum
Sven Vößing im Gespräch mit Andreas Rauscher: „Pioniere des szenischen Erzählens im Videospiel – die Geschichte der spielbaren Filme bei Cinemaware“
Seit seinem ersten Computer, dem C16, hat Sven Vößing das Spielefieber gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Mit dem Amiga 500 kam dann das Spiel It Came from the Desert von Cinemaware ins Haus, welches bis heute eines seiner Lieblingsspiele ist. Mittlerweile steht er selbst als Produzent im Dienste des US-Spieleentwicklers.

Freitag, 9. Oktober
Kino
17 Uhr
Lecture von Michael Lesslie
Michael Lesslie ist Drehbuchautor der Filme MACBETH und ASSASSIN´S CREED (Erscheinungstermin voraussichtlich 2016. R: Justin Kurzel), der auf der gleichnamigen Videospielreihe basiert.
18 Uhr
Preview: MACBETH
Großbritannien/Frankreich/USA 2015. R: Justin Kurzel
D: Michael Fassbender, Marion Cotillard. 113 Min. DCP. OmU

Basierend auf dem Theaterstück von William Shakespeare. Der Aufstieg des königlichen Heerführers Macbeth zum König von Schottland, sein Wandel
zum Tyrannen und sein Fall wird in dieser neuen Verfilmung des Shakespeare-Dramas in gewaltigen Bildern erzählt. In Cannes wurde der Film
frenetisch gefeiert. Die B3 zeigt ihn in einer Preview in Anwesenheit des Drehbuchautors Michael Lesslie.

Freitag, 9. Oktober, 20 Uhr
Foyer
ATARI: GAME OVER
USA 2015. R: Zak Penn
Dokumentarfilm. 66 Min. Digital. OF
Im Anschluss an den Film: Lecture von Joe Lewandowski: „Behind the scenes – Atari: Game over”

Joe Lewandowski war als Projektleiter an der Ausgrabung der ET-Spiele von Atari in der Wüste New Mexicos beteiligt. Im Anschluss an den Film ATARI: GAME OVER, in dem die Ausgrabungsarbeiten dokumentiert werden, präsentiert Lewandowski exklusive Outtakes aus dem Film. Er bietet Einblicke in sein gesammeltes Wissen und begeistert mit bisher unbekannten Fotos und Fakten.

I Cyborg.
Lynn Hershman Leeson. Filme und artist’s talk
Eine Veranstaltung der Kinothek Asta Nielsen

Donnerstag, 8. Oktober, 20 Uhr
Zu Gast: Lynn Hershman Leeson
Einführung und Gespräch: Kathrin Brinkmann (Redakteurin ZDF/ARTE)
TEKNOLUST
USA/Großbritannien/Deutschland 2002. R: Lynn Hershman Leeson
D: Tilda Swinton, Karen Black. 79 Min. 35mm. OmU

Der Biogenetikerin Rosetta Stone ist es gelungen, drei Klone ihrer selbst zu schaffen. Die Cyber-Drillinge benötigen jedoch zum Überleben die Zufuhr männlicher Spermien, und so wird Ruby, die Femme Fatale unter den Klonen, von Zeit zu Zeit auf die nächtliche Piste losgelassen. Ein absurdes Science-Fiction-Drama über Cyber-Identitäten, Geschlechtskonstruktionen und sexuelle Selbstbestimmung im Zeitalter des Internets.

Samstag, 10. Oktober, 18 Uhr
Zu Gast: Lynn Hershman Leeson
Einführung und Gespräch: Kathrin Brinkmann (Redakteurin ZDF/ARTE)
FIRST PERSON PLURAL: THE ELECTRONIC DIARIES
USA 1995. R: Lynn Hershman Leeson
76 Min. DigiBeta. OF

1984 begann Lynn Hershman mit ihren „elektronischen Tagebüchern“. Statt zu schreiben, sprach sie vor laufender Kamera und dokumentierte so mehr
als zehn Jahre lang ihre Träume und Ängste. Ihr persönliches Drama im wirklichen Leben findet eine Entsprechung in vielen Ereignissen, die in der
übrigen Welt geschehen.

Weitere ausgewählte Veranstaltungen zur B3 im Deutschen Filmmuseum

Freitag, 9. Oktober, 14:30 Uhr
Berlinale Forum Expanded | Programm #1
Vorgestellt von: Stefanie Schulte Strathaus

BARRA FEL SHARE´ Out On The Street
Ägypten 2015. R: Jasmina Metwaly, Philip Rizk
Dokumentar-/Exeperimentalfilm. 78 Min.
Zehn Fabrikangestellte nehmen in Helwan, einem Arbeiterviertel von Kairo, an einem Schauspiel-Workshop teil. Während der Proben kommen Themen wie Ungleichbehandlung am Arbeitsplatz, Polizeibrutalität oder erfundene Bußgelder auf sowie unzählige Geschichten von Korruption und Ausbeutung durch kapitalistische Arbeitgeber. Ein Studio auf einem Hausdach mit Blick über das Herz von Kairo fungiert als Proberaum zwischen Realität und Fiktion. Hier entwickeln die Workshopteilnehmer ein Stück, das sich mit ihrer Alltagsrealität befasst. Der Film verbindet Szenen aus dem Workshop mit gespielten Szenen und Handy-Aufnahmen eines Arbeiters, die als Beweis vor Gericht im Kampf gegen die Abschaffung seines Arbeitsplatzes dienen sollen.

Freitag, 9. Oktober, 20:30 Uhr
Berlinale Forum Expanded | Programm #2
Vorgestellt von: Stefanie Schulte Strathaus

CALAMITY QUI? Calamity Who?
Kanada/Frankreich 2014. R: Isabelle Prim
4 Min. DCP. Franz. OF
Die Schauspielerin Christine Boisson wird in ihrer Pariser Wohnung interviewt. Die Dinge, die sie sagt und die Aufnahmen, die erscheinen, stehen offenbar alle im Zusammenhang mit der legendären Calamity Jane. Ist die eine Frau die Reinkarnation der anderen? Welches ist hier die Rolle, wer spielt hier wen?

HAVE YOU EVER KILLED A BEAR? OR BECOMING JAMILA
Libanon 2014. R: Marwa Arsanios
25 Min.
Die Geschichte der ägyptischen Zeitschrift Al-Hilal in den 1950er und 60er Jahren bildet den Ausgangspunkt für ein Porträt der algerischen Freiheitskämpferin Jamila Bouhired. Ausgehend von Jamilas unterschiedlichen Inkarnationen – im Kino und in Zeitschriften – blickt die Performance auf die Geschichte zurück. Jamila wurde zur Ikone des Algerischen Unabhäbgigkeitskrieges, die klare Rollenverteilung der Geschlechter, die Frauen aus dem öffentlichen Leben ausschloss, schien für kurze Zeit aufgehoben.

HALF STEP
Libanon 2013. R: Joe Namy
1 Min.
Eine einzelne Einstellung dokumentiert eine improvisierte Tanzprobe: ein Breakdancer versucht, zu traditioneller emiratischer Musik zu tanzen. Die Aufzeichnung der Performance dekonstruiert ritualisierte Ton- und Schrittfolgen und betont damit die Fluidität der Bedeutung von Bewegung, die in Traditionen eingeschrieben sind.

ESCAPE FROM MY EYES
Brasilien/Deutschland 2015. R: Felipe Bragança
33 Min.
ESCAPE FROM MY EYES erzählt mit dokumentarischen und fiktionalen Bildern die Geschichten von Mayga aus Mali, Elias aus Ghana und Abidal aus Burkina Faso. Der Film entstand zum Jahreswechsel 2013/2014. Felipe Bragança, der zu dieser Zeit auf Einladung des Berliner Künstlerprogramms des DAAD in Berlin war, führte Interviews mit Flüchtlingen, die damals im Protestcamp auf dem Oranienplatz in Kreuzberg lebten. Auf Basis der Interviews entwickelte Bragança mit ihnen die poetische, fiktionalisierte Filmerzählung. Im Film spielen die Männer im winterlichen Berlin ihre Fluchtgeschichten nach.

Samstag, 10. Oktober, 13:00 Uhr
Berlinale Forum Expanded | Programm #3
Vorgestellt von: Stefanie Schulte Strathaus
Zu Gast: Łukasz Ronduda

UNTITLED (HUMAN MASK)
Frankreich 2014. R: Pierre Huyghe
19 Min.
Pierre Huyghe erschafft Filme, Installationen und Ereignisse, in denen Fakten und Fiktion miteinander verschmelzen. HUMAN MASK geht auf eine reale
Situation in Japan zurück, in der ein Affe, der die Maske einer jungen Frau trug, als Kellnerin dressiert wurde. Huyghe kombiniert dieses Motiv mit
Bildern des menschenleeren Fukushima 2011.

THE PERFORMER
Polen 2014. R: Łukasz Ronduda, Maciej Sobieszczanski, mit Oskar Dawicki
62 Min.
THE PERFORMER ist ein Einblick in die Welt der zeitgenössischen Kunst, basierend auf dem Leben des Performancekünstlers Oskar Dawicki, der sich selbst spielt. Das Hauptthema seiner Kunst ist die Suche nach der Antwort auf die Frage, ob Oskar Dawicki überhaupt existiert. Das Markenzeichen seiner Performances ist sein blau-glänzendes Jacket. Im Film steht Oskar an einem Wendepunkt seines Lebens, denn er erfährt, dass sein Mentor Zbigniew Warpechowski bald sterben wird. Wie in den früheren Arbeiten Dawickis werden auch hier die etablierten Normen der moralischen, spirituellen und sozialen Ordnung in Frage gestellt.

Samstag, 10. Oktober, 20:30 Uhr
PETER KUBELKA präsentiert seine Filme
UNSERE AFRIKAREISE | ADEBAR | SCHWECHATER | ARNULF RAINER und spricht über DER FILMSTREIFEN ALS LEITFA DEN
eine auseinandersetzung mit dem materiellen film

Zu Gast: Peter Kubelka
Peter Kubelka, geboren 1934 in Wien, ist seit den 1950er Jahren eine herausragende Figur der internationalen Filmavantgarde. Seine metrischen Filme waren Vorläufer der Bewegung des strukturellen Fims. Kubelka ist auch bekannt als nichtschreibender Theoretiker. Seine Weltanschauung ist geprägt von der Arbeit mit analogem Film und von der Speisenbereitung. Zu seiner Vita gehört die Mitbegründung des Österreichischen Filmmuseums und der Anthology Film Archives in New York sowie die Begründung der Klasse für Film und Kochen an der Städelschule in Frankfurt.

Sonntag, 11. Oktober
10 Uhr bis 14:30 Uhr
Tagung: Die Rettung des Filmerbes und die Fachwissenschaften

Neue Studiengänge an deutschen Hochschulen
Vorgestellt von der Initiative „Filmerbe-in-Gefahr“
Begrüßung: Prof. Klaus Kreimeier, Initiative Filmerbe-in-Gefahr
Einführung: Claudia Dillmann, Direktorin des Deutschen Filminstituts

Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft
Prof. Barbara Flückiger, Universität Zürich: Verschwindet unsere Filmgeschichte?
Jeanpaul Goergen, Initiative Filmerbe-in-Gefahr: Das Filmerbe in Zeiten der Digitalisierung
Prof. Helmut Herbst, HfG Offenbach: Schöne neue Welt der Archive – eine Science Fiction

Ausbildung
Prof. Ulrich Rüdel: Die Ausbildung von Filmrestauratoren an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), Berlin
Prof. Vinzenz Hediger: Der Studiengang „Filmkultur: Archivierung, Programmierung, Präsentation“ an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (in Kooperation mit dem Deutschen Filminstitut)
Prof. Chris Wahl: Der Studiengang „Filmkulturerbe“ an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

Gespräch mit dem Publikum
Mit: Prof. Barbara Flückiger, Jeanpaul Goergen, Prof. Vinzenz Hediger, Prof. Helmut Herbst, Prof. Ulrich Rüdel, Prof. Chris Wahl
Moderation: Prof. Klaus Kreimeier

Deutsches Filminstitut – DIF e.V.
Deutsches Filmmuseum
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main