Max Slevogts Orient – Landesmuseum Mainz bietet Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung „Ein Tag am Meer“ an

Max Slevogt, Lybische Wüste, 1914 © GDKE – Landesmuseum Mainz (Foto: Ursula Rudischer)
Max Slevogt, Lybische Wüste, 1914
© GDKE – Landesmuseum Mainz (Foto: Ursula Rudischer)

Begleitend zur aktuellen Sonderausstellung „Ein Tag am Meer. Slevogt, Liebermann & Cassirer“ hält Prof. Dr. Gregor Wedekind am 10. Januar einen Vortrag im Landesmuseum Mainz der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE). Der Professor für Kunstgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz widmet sich dabei dem Thema „Max Slevogts Orient“. Er schildert, welche Rolle der Orient im künstlerischen Schaffen des bekannten Malers spielte und welche Assoziationen die gegen Ende der Kolonialzeit entstandenen Orientbilder Slevogts hervorrufen.

Max Slevogt reiste im Frühjahr 1914 nach Ägypten und gehört damit zu den europäischen Künstlern, die den Orient selbst besucht haben. Bereits während seiner Studienzeit in München hatte er begonnen, sich mit Literatur aus diesem Kulturraum, wie etwa den Geschichten aus Tausendundeiner Nacht, zu beschäftigen. Wie Wedekind bei seinem Vortrag darlegen wird, ist das gesamte künstlerische Schaffen Slevogts geprägt von Motiven aus der Welt des Orients.

Prof. Dr. Gregor Wedekind lehrt Kunstgeschichte der Moderne und der Gegenwart an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Die wissenschaftliche Aufarbeitung des Nachlasses von Max Slevogt gehört zu einem seiner aktuell laufenden Forschungsprojekte.

Der Vortrag „Max Slevogts Orient“ beginnt am Donnerstag, 10. Januar, um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Landesmuseum Mainz bietet Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung „Ein Tag am Meer“ an

Begleitend zur aktuellen Sonderausstellung „Ein Tag am Meer. Slevogt, Liebermann & Cassirer“ hält Prof. Dr. Gregor Wedekind am 10. Januar einen Vortrag im Landesmuseum Mainz der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE). Der Professor für Kunstgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz widmet sich dabei dem Thema „Max Slevogts Orient“. Er schildert, welche Rolle der Orient im künstlerischen Schaffen des bekannten Malers spielte und welche Assoziationen die gegen Ende der Kolonialzeit entstandenen Orientbilder Slevogts hervorrufen.

Max Slevogt reiste im Frühjahr 1914 nach Ägypten und gehört damit zu den europäischen Künstlern, die den Orient selbst besucht haben. Bereits während seiner Studienzeit in München hatte er begonnen, sich mit Literatur aus diesem Kulturraum, wie etwa den Geschichten aus Tausendundeiner Nacht, zu beschäftigen. Wie Wedekind bei seinem Vortrag darlegen wird, ist das gesamte künstlerische Schaffen Slevogts geprägt von Motiven aus der Welt des Orients.

Prof. Dr. Gregor Wedekind lehrt Kunstgeschichte der Moderne und der Gegenwart an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Die wissenschaftliche Aufarbeitung des Nachlasses von Max Slevogt gehört zu einem seiner aktuell laufenden Forschungsprojekte.

Der Vortrag „Max Slevogts Orient“ beginnt am Donnerstag, 10. Januar, um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.