Cybermobbingdrama „Rufmord“ gewinnt in Wiesbaden den 15. Deutschen FernsehKrimi-Preis, beste Regie für Julia von Heinz, Darstellerpreise an Ulrich Tukur und Katrin Wichmann

Deutscher FernsehKrimi-Festival-Preis und Publikumspreis 2019 für „Rufmord“(ZDF/ARTE). V.l.n.r.: Drehbuchautorin Claudia Hoffmann, Regisseurin Viviane Andereggen, Britta Stöckle (Drehbuch) und ARTE-Redakteur Olaf Grunert. Im Hintergrund die Jurymitglieder Zoë Beck, Benjamin Dörr und der Kulturdezernent Wiesbadens, Axel Imholz. © Foto: Diether v. Goddenthow
Deutscher FernsehKrimi-Festival-Preis und Publikumspreis 2019 für „Rufmord“(ZDF/ARTE). V.l.n.r.: Drehbuchautorin Claudia Hoffmann, Regisseurin Viviane Andereggen, Britta Stöckle (Drehbuch) und ARTE-Redakteur Olaf Grunert. Im Hintergrund die Jurymitglieder Zoë Beck, Benjamin Dörr und der Kulturdezernent Wiesbadens, Axel Imholz. © Foto: Diether v. Goddenthow

Jury in Wiesbaden ehrt „Rufmord“ (ZDF/ARTE) und die Tatort-Produktionen „ Für immer und dich“ (SWR), „Murot und das Murmeltier“ (HR) und „Borowski und das Glück der Anderen“ (NDR). Ulrich Tukur und Julia von Heinz nehmen ihre Preise am Abend persönlich entgegen.

Am gestrigen Abend des 15. März 2019 fand in der Caligari-FilmBühne in Wiesbaden zum 15. Mal die feierliche Verleihung des Deutschen FernsehKrimi-Preises in Beisein zahlreicher prominenter Schauspieler, Filmschaffender und Gäste aus Gesellschaft und Politik statt. Durch die Gala führte 3-SAT-Moderator Rainer Maria Jilg, der auch von der Berlinale 2019 her bekannt ist. Für das pop-rockige musikalische Begleitprogramm sorgte das Streicherinnen-Duo La Finesse.

Moderator Rainer Maria Jilg im Gespräch mit taatssekretärin Ayse Asar vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.© Foto: Diether v. Goddenthow
Moderator Rainer Maria Jilg im Gespräch mit Staatssekretärin Ayse Asar vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.© Foto: Diether v. Goddenthow

Jilg begrüßte zahlreiche Ehrengäste, unter Ihnen auch Staatssekretärin Ayse Asar vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, welches über die HessenFilm und Medien GmbH das Deutsche FernsehKrimi-Festival in diesem Jahr mit 12.000 Euro gefördert hat. Im Interview Rainer Maria Jilg sagte Frau Asar, dass das FernsehKrimi-Festival eine Besonderheit in Hessens großer bunter Festivallandschaft sei und  sich zurecht zu einem starken Publikumsmagneten entwickelt habe. „Die Faszination des Verbrechens beschäftigt unsere Gesellschaft und so ist der Sonntagsabendkrimi für viele Menschen ein wichtiges Ritual. Ganz besonders gelungen ist auch das Rahmenprogramm des Festivals, das sich dem Genre ‚Krimi‘ mit Filmgesprächen, Wettbewerben, Lesungen und Kunstausstellungen nähert. Auch Schülerinnen und Schüler haben die Gelegenheit, Themen wie Cybermobbing und organisierte Kriminalität im Dialog mit Filmschaffenden zu diskutieren und den Arbeitsalltag in der Filmbranche aus erster Hand zu erfahren.“, sagte die Staatssekretärin und wünschte dem Festival weiterhin eine kluge Auswahl aus den Wettbewerbseinreichungen.

Duo-La-Finesse. © Foto: Diether v. Goddenthow
Duo-La-Finesse. © Foto: Diether v. Goddenthow

Kulturdezernent Axel Imholz glaubt, dass das Fernsehkrimifestival nicht mehr in Tradition der Film- und Fernsehstadt Wiesbaden á la „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ stünde. „Da sind wir ein paar Schritte weiter. Aber das Fernsehkrimifestival passe wunderbar „ins moderne Wiesbaden, in die moderne Filmstadt Wiesbaden“. Das sähe man auch am Publikum des Festivals. Das Schöne sei natürlich, dass wir Krimis mal in groß sehen können, und nicht nur in den doch nach wie vor begrenzten Flimmerkisten daheim. Im Kino hier sei das eine ganz andere Atmosphäre, insbesondere, wenn dann Filmmacher und wichtige Schauspieler in Fleisch und Blut da wären, die man sonst ja nur durch die getrennte Scheibe sähe. Das ist ein Anreiz für alle Krimifans. Imholz bevorzugt übrigens so schräge und abgedrehte Fernsehkrimis wie den „Murmeltiertatort“ „MUROT UND DAS MURMELTIER“

Damit es bis zum Schluss der Gala spannend blieb, wurden, bevor der Gewinnerfilm des Hauptpreises bekannt gegeben wurde, zunächst die Preise aller anderen Kategorien, darunter der Sonderpreis für Regie, der Publikumspreis des Wiesbadener Kurier und Nachwuchs-Preis für „Deutschlands spannendsten FernsehKrimiDrehbuchnachwuchs“ verliehen.

Dion-Schumann,„Deutschlands spannendsten FernsehKrimiDrehbuchnachwuchs“, rechts SANDRA DUSCHL von HessenFilm und Medien. © Foto: Diether v. Goddenthow
Dion-Schumann,„Deutschlands spannendsten FernsehKrimiDrehbuchnachwuchs“, rechts SANDRA DUSCHL von HessenFilm und Medien. © Foto: Diether v. Goddenthow

Seit drei Jahren wird der Nachwuchs-Preis für „Deutschlands spannendsten FernsehKrimiDrehbuchnachwuchs“ vergeben. Unter dem Aufruf „Drehbuchnotruf 110“ suchte das Deutsche FernsehKrimi-Festival von September 2018 an gemeinsam mit der HessenFilm und Medien nach abendfüllenden Stoffen kreativer Nachwuchsautorinnen und -autoren. Die Voraussetzungen: Es sollte sich um den ersten oder zweiten unverfilmten Drehbuchstoff handeln. Durchgesetzt hatte sich letztlich Dion Schumann mit seinem sehr abgefahrenen Drehbuch-Exposé „Der Apfelgriebschmann“. Dion Schumann habe ein Genre-Stück geschrieben, das so nicht alle Tage im deutschen Fernsehen zu sehen sei. „Bei allen Horror- und ThrillerElementen überwiegen aber immer der tiefschwarze Humor und die Skurrilität seiner Hauptfiguren“, begründet die Jury des Drehbuchpreises ihre Entscheidung. Juroren waren SANDRA DUSCHL von HessenFilm und Medien, DANIEL LORENZ Regisseur und Filmstoffentwickler für verschiedene Formate und Sender sowie Tom Winter, unter anderm für Programm und Wettbewerbe beim Fernsehkrimifestival zuständig. Der Gewinner erhält keinen Sach- oder Geldpreis, sondern eine fachkundige Unterstützung durch das renommierte TOP: Talente e. V.-Institut. Mit dieser professionellen Hilfe kann er seinen Exposé-Stoff bis zum Treatment entwickeln und diese dann in der Hoffnung einen Produzenten zu finden auf dem FernsehfilmFestival Baden-Baden 2019 während eines Pitch-Workshop vorstellen.

Im „Schnelldurchgang“ wurden die 10 im Wettbewerb befindlichen Fernsehkrimis ausschnittweise kurz angerissen, bevor der Reigen der Preisvergaben startet, beginnend mit dem Publikumspreis der Publikumsjury des Wiesbadener Kuriers.

Die Publikumsjury

Adolf E. Bremer, Angelika Pohl, Elke Boger, und Sarah Müller im Gespräch mit dem Moderator. © Foto: Diether v. Goddenthow
Adolf E. Bremer, Angelika Pohl, Elke Boger, und Sarah Müller im Gespräch mit dem Moderator. © Foto: Diether v. Goddenthow

Die Publikumsjury setzt sich jedes Jahr aus fünf krimibegeisterten Wiesbadener Zuschauern zusammen, die vom Wiesbadener Kurier ermittelt werden. In diesem Jahr hießen die Juroren: Elke Boger, Angelika Pohl, Heidrun Groeger, Sarah Müller und Adolf E. Bremer, die in den Tagen davor alle 10 Wettbewerbsfilme angeschaut hatten und in der Nacht zuvor diskutieren, welcher diesjährige Fernsehkrimi ihrer Meinung nach den ersten Publikums-Preis bekommen sollte. Für unsere Entscheidung des Gewinnerfilms der Publikumsjury war maßgebend, so die Jurysprecherin Angelika Pohl, die emotionale Betroffenheit, die dieser Film bei uns ausgelöst hat, die schauspielerische Leistungen, die beeindruckenden Bilder, der bis zum Ende gehaltene Spannungsbogen der Handlung, die thematische Wichtigkeit und vor allem „die eindrucksvolle Darstellung der sukzessiven Zerstörung der Persönlichkeit der Protagonistin, aber auch die Kraft, die sie gezeigt hat, aus der Opferrolle herauszutreten“.
2-rufmord.jpgDeswegen fiel die Entscheidung des Publikumspreises 2019 auf „Rufmord“, in dem das Cybermobbing zum Thema gemacht wird. Zu diesem Zeitpunkt wussten weder die Galagäste noch die Publikums-Juroren, dass sie für denselben Fernsehkrimi gevotet hatten. „Rufmord“ wird am 1. April im ZDF um 20.15 Uhr ausgestrahlt werden.

Die Jury 

(v.l.n.r.) Die Juroren des Deutschen FernsehKrimi-Festivals 2019 Schauspielerin Ann-Kathrin Kramer, Schauspieler Oscar Hoppe, Zoë Beck (Krimistipendiatin der Landeshauptstadt Wiesbaden und Krimiautorin), Heike Borufka (Gerichtsreporterin des HR) und Benjamin Dörr (Strafverteidiger), © Foto: Diether v. Goddenthow
(v.l.n.r.) Die Juroren des Deutschen FernsehKrimi-Festivals 2019 Schauspielerin Ann-Kathrin Kramer, Schauspieler Oscar Hoppe, Zoë Beck (Krimistipendiatin der Landeshauptstadt Wiesbaden und Krimiautorin), Heike Borufka (Gerichtsreporterin des HR) und Benjamin Dörr (Strafverteidiger), © Foto: Diether v. Goddenthow

Über den Gewinner des Deutschen FernsehKrimi-Preises 2019 in den Kategorien „Sonderpreis Regie“, „Bester Darsteller“, „Beste Darstellerin“ und „Hauptpreis“ entschied die Festival- Jury. In diesem Jahr gehörten ihr an: Zoë Beck (Krimistipendiatin der Landeshauptstadt Wiesbaden und Krimiautorin), Heike Borufka (Gerichtsreporterin des HR), Benjamin Dörr (Strafverteidiger) und die Schauspielerin Ann-Kathrin Kramer sowie der Schauspieler Oscar Hoppe.

Sonderpreis für Regie

Julia von Heinz  erhielt für ihren „Für immer und dich“ (SWR)  den Preis für die beste Regie.  © Foto: Diether v. Goddenthow
Julia von Heinz erhielt für ihren „Für immer und dich“ (SWR) den Preis für die beste Regie. © Foto: Diether v. Goddenthow

Mit einem Sonderpreis für Regie zeichnet die Jury Julia von Heinz für ihren sensiblen und gleichzeitig schonungslos radikalen Umgang mit dem Thema Kindesmissbrauch und Kindesentzug in dem Tatort „Für immer und dich“ (SWR) aus. Der Regisseurin sei ein Ausnahmetatort gelungen, urteilt die Jury. „Hier wird eine Geschichte wirklich ausgelotet und es wird nicht weggeschwenkt, wenn es ans Eingemachte geht. Das ist mutig und wahrhaftig und absolut preiswürdig.“

 Preis “Bester Darsteller“

Ulrich Tukur, Preis für "Bester Darsteller" im HR-Tatort „Murot und das Murmeltier“, © Foto: Diether v. Goddenthow
Ulrich Tukur, Preis für „Bester Darsteller“ im HR-Tatort „Murot und das Murmeltier“, © Foto: Diether v. Goddenthow

Für die Rolle des LKA-Ermittlers Felix Murot im HR-Tatort „Murot und das Murmeltier“, der in einer Wiederholungsschleife denselben Tag immer wieder erleben muss, erhält  Ulrich Tukur den Preis “Bester Darsteller“. In einem selten gesehenen Variantenreichtum lasse Tukur den routinierten Felix Murot erlebbar werden, „immer im Moment, sich wundernd, grummelig, verwirrt, hoffend, verzweifelt kämpfend, gleichgültig, lebensfreudig“, lobt die Jury.

 

„Beste Darstellerin“

Katrin Wichmann , Preis für "Beste Darstellerin" in ihrer Rolle im NDR-Tatort „Borowski und das Glück der Anderen“. Foto aus ihrer Video-Botschaft.
Katrin Wichmann , Preis für „Beste Darstellerin“ in ihrer Rolle im NDR-Tatort „Borowski und das Glück der Anderen“. Foto aus ihrer Video-Botschaft.

Mit dem Preis  „Beste Darstellerin“ wird Katrin Wichmann für ihre Rolle im NDR-Tatort „Borowski und das Glück der Anderen“ (NDR) ausgezeichnet. Die Tragik um die Supermarkt-Kassiererin Peggy Stresemann beginnt mit ihrem Neid auf die Nachbarn und deren vermeintliches Lottoglück. Unzufrieden, neidisch und gierig sei diese Figur, so die Jury, eine Suchende, die Gefühle anspreche, die wir alle kennen. „Wir sehen selten eine Figur aus dieser Schicht in einer solchen Wahrhaftigkeit wie Katrin Wichmann als Peggy Stresemann.“

Filme gut,  Festival gut!

Ein Hoch auf das FernsehKrimi-Festival. Festivalleiterin Cathrin Ehrlich im Gespräch mit dem Moderator bevor es zur Verleihung des Hauptpreises kommt. © Foto: Diether v. Goddenthow
Ein Hoch auf das FernsehKrimi-Festival. Festivalleiterin Cathrin Ehrlich im Gespräch mit dem Moderator bevor es zur Verleihung des Hauptpreises kommt. © Foto: Diether v. Goddenthow

Bevor die Jury den Hauptpreis bekannt geben konnte, fragte der Moderator die kurz auf die Bühne geholte Krimifestivalleiterin Cathrin Ehrlich, wie denn das diesjährige Fernsehkrimifestival für sie war: „Ich könnte jetzt weiterhin jeden Tag ins Kino gehen, Filme gucken, nette Leute treffen, Gespräche führen und Prominenz neben sich sitzen haben“, das habe man ja auch nicht jeden Tag, so Ehrlich. Es sei für sie einfach eine wirklich tolle Zeit gewesen, was „natürlich auch an der hohen Qualität der Filme“ lag. Denn seien die Filme gut, gelänge auch ein Festival, so Ehrlich. Auch habe insbesondere die hohe Qualität beider Jurys, der die Festivalleiterin herzlich dankte, zum guten Gelingen beigetragen. Darauf und auf alle Mitstreiter des Festivals und aufs Publikum stieß Krimifestivalleiterin mit Moderator Jilg an, bevor die Jury den Hauptpreis bekannt geben konnte.

Gewinner des Deutschen FernsehKrimi-Preises 2019

Gewinner des Deutschen FernsehKrimipreises Drehbuchautorin Claudia Hoffmann, Regisseurin Viviane Andereggen, Britta Stöckle (Drehbuch) und ARTE-Redakteur Olaf Grunert mit den  Jurymitgliedern Zoë Beck und Benjamin Dörr und dem Kulturdezernent  Axel Imholz bei der Preisverleihung. © Foto: Diether v. Goddenthow
Gewinner des Deutschen FernsehKrimipreises Drehbuchautorin Claudia Hoffmann, Regisseurin Viviane Andereggen, Britta Stöckle (Drehbuch) und ARTE-Redakteur Olaf Grunert mit den Jurymitgliedern Zoë Beck und Benjamin Dörr und dem Kulturdezernent Axel Imholz bei der Preisverleihung. © Foto: Diether v. Goddenthow

Der Gewinner des Deutschen FernsehKrimi-Preises 2019 ist die ZDF/ARTEProduktion „Rufmord“. Das Cybermobbingdrama um die selbstbewusste, kompromisslose junge Lehrerin Luisa Jobst (Rosalie Thomass) überzeugte die Jury. In dem Film habe nahezu jede Person einen Ruf zu verlieren und halte deshalb auch gegen besseres Wissen daran fest. Jeden und jede von uns könne es treffen, nicht nur als Opfer, sondern auch als Täter oder Täterin, so die Jury. Der in „Rufmord“ dargestellte Mikrokosmos sei „ein Abbild unserer Gesellschaft, die ausgeübte digitale Gewalt letztlich nur eine Variation archaischer Rachemotive“. Die Regie zu „Rufmord“ führte Viviane Andereggen, das Drehbuch verfassten Claudia Kaufmann und Britta Stöckle; die Schauspielerin Rosalie Thomass und der Schauspieler Johann von Bülow sind in den Hauptrollen zu sehen, produziert wurde der Fernsehfilm von der hager moss film (Kirsten Hager und Carmen Stozek). Das Filmteam erhält 1.000 Liter Wein als Preis.

Eintrag ins Goldene Buch der Stadt (vlnr.) Zoë Beck (Krimistipendiatin der Landeshauptstadt Wiesbaden und Krimiautorin), Ulrich Tukur (Schauspieler), Cathrin Ehrlich (FernsehKrimi-Festivalleiterin) und Sozialdezernent Axel Imholz. © Foto: Diether v. Goddenthow
Eintrag ins Goldene Buch der Stadt (vlnr.) Zoë Beck (Krimistipendiatin der Landeshauptstadt Wiesbaden und Krimiautorin), Ulrich Tukur (Schauspieler), Cathrin Ehrlich (FernsehKrimi-Festivalleiterin) und Sozialdezernent Axel Imholz. © Foto: Diether v. Goddenthow

Anschließend begrüßten Kulturdezernent Axel Imholz und Cathrin Ehrlich die Preisträger, Filmschaffenden und Gäste herzlich zum Empfang der Stadt Wiesbaden im Ratssaal. Dabei wurde das Team des Deutschen FernsehKrimi-Festivals mit heftigen Applaus für die großartige Organisation und Umsetzung des Festivals gefeiert. Die Gewinner des 15. Deutschen Fernsehkrimipreises sowie die Juroren trugen sich in das Goldene Buch der Stadt ein.

Abschlussbild aller Beteiligten des 15. Fernsehkrimifestivals in der Caligari FilmBühne am 15. März 2019 © Foto: Diether v. Goddenthow
Abschlussbild aller Beteiligten des 15. Fernsehkrimifestivals in der Caligari FilmBühne am 15. März 2019 © Foto: Diether v. Goddenthow

Das Deutsche FernsehKrimi-Festival ist eine Veranstaltung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Wiesbaden mit Unterstützung der HessenFilm und Medien GmbH und des Hessischen Rundfunk, in Kooperation mit dem Literaturhaus Villa Clementine, dem Medienzentrum Wiesbaden, der Friedrich-Wilhelm-MurnauStiftung, der SV SparkassenVersicherung, dem Hessischen Staatstheater Wiesbaden und dem Wiesbadener Kurier.