Kategorie-Archiv: Frankfurter Museumsuferfest

„Alles neu! 100 Jahre Neue Typografie und Neue Grafik in Frankfurt am Main“ – noch bis 14. August – Museum Angewandte Kunst

 Alles neu ©Museum-Angewandte
Alles neu ©Museum-Angewandte

Nur noch drei Wochen: Die Ausstellung „Alles neu! 100 Jahre Neue Typografie und Neue Grafik in Frankfurt am Main“ endet am 14. August

Die letzten Veranstaltungen des Begleitprogramms vom 24. Juli bis zum 14. August Die Ausstellung Alles neu! 100 Jahre Neue Typografie und Neue Grafik in Frankfurt am Main geht in die Schlussphase. Noch bis zum 14. August beleuchtet das Museum Angewandte Kunst das gestalterische Geschehen in und um die Mainmetropole. Von den 1920er Jahren über die Nachkriegsjahre bis hin zur lebendigen Designszene heute blickt die Ausstellung auf die Rhein-Main-Region als internationalen Hotspot für Gestaltung.

In den letzten drei Wochen der Laufzeit geben außerdem Talks zeitgenössischer Designer, typografische Rundgänge durch die Straßen Frankfurts sowie zwei Sonderführungen mit Prof. Dr. Klaus Klemp, einem der Kuratoren der Ausstellung, weitere Einblicke in Schrift- und Grafikgestaltung.

Die Termine des Begleitprogramms im Überblick:
Sonntag, 24. Juli 2016, 15 Uhr und Sonntag, 7. August 2016, 15 Uhr Typorundgang durch Frankfurt
Täglich begegnen wir ihr, doch nur selten nehmen wir sie bewusst wahr: Typografie im öffentlichen Stadtraum. Die Gestalterin und Künstlerin Katja von Ruville geht mit allen Interessierten auf typografische Spurensuche. Die Entdeckungstour beginnt in der Ausstellung Alles Neu! 100 Jahre Neue Typografie und Neue Grafik in Frankfurt am Main und wird schließlich in den Straßen Frankfurts fortgeführt.
Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis von 9 Euro, ermäßigt 4,50 Euro enthalten. Der Rundgang dauert etwa 1,5 Stunden.

Mittwoch, 27. Juli 2016, 18.30 Uhr
TYPOsitionen #3
Neue Strategien im Umgang mit Typografie und Grafik Markus Weisbeck, Gründer des Grafikbüros Surface, spricht im dritten Teil der TYPOsitionen mit Chris Rehberger, der mit seinem Studio Double Standards schon für hochrangige Kunden wie Adidas oder das Guggenheim NYC arbeitete. Der Talk der beiden Designer d reht sich um das Thema “Repeat” – Wie viel Wiederholung steckt im zeitgenössischen Grafikdesign?
Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis von 9 Euro, ermäßigt 4,50 Euro enthalten

Mittwoch, 3. August 2016, 18 Uhr
Kuratorenführung mit Prof. Dr. Klaus Klemp In einer Sonderführung durch die Ausstellung Alles neu! wirft Prof. Dr. Klaus Klemp einen besonderen Blick auf den Frankfurter Architekten und Stadtplaner Ernst May.
Anmeldung erbeten unter info@kgv-frankfurt.de. Der Eintritt ist für Mitglieder des Kunstgewerbevereins und der ernst-may gesellschaft frei. Die Teilnahme für Interessierte ist im Eintrittspreis von 9 Euro, ermäßigt 4,50 Euro enthalten.

Mittwoch, 10. August 2016, 18.30 Uhr
TYPOsitionen #4
Neue Strategien im Umgang mit Typografie und Grafik. Wie wird Typografie heute eingesetzt und welche Rolle spielt sie für die Gestaltungsbüros?
Eike König, Gründer des Designbüros Hort, Ole Schulte und Marc Schütz vom Designstudio Schultzschultz sprechen im vierten und letzten Teil der Reihe zum Thema „Gestretcht, gestaucht und schnell verbraucht. Ein Diskurs über zeitgenössische Typografie “.
Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis von 9 Euro, ermäßigt 4,50 Euro enthalten.

Sonntag, 14. August 2016, 16 Uhr
Kuratorenführung mit Prof. Dr. Klaus Klemp
Zur Finissage der Ausstellung führt Prof. Dr. Klaus Klemp ein letztes Mal durch 100 Jahre Frankfurter Gestaltungsgeschichte.
Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis von 9 Euro, ermäßigt 4,50 Euro enthalten.

Museumsuferfest 2016: Frankfurter Goethe-Haus/Frankfurter Goethe-Museum

goethehaus2-250In Goethes Elternhaus kann man auf vier Etagen in den original eingerichteten Räumen das Leben in einem Frankfurter Bürgerhaus des 18. Jahrhunderts nachvollziehen. Erleben Sie die Atmosphäre dieses Hauses, in dem Goethe Kindheit und Jugend verbrachte und in dem die ersten großen Werke entstanden. Im Goethe-Museum, einer Gemäldegalerie der Goethezeit, finden sich ungeahnte Schätze, darunter Gemälde von Caspar David Friedrich, Johann Heinrich Füssli, Jakob Philipp Hackert. Besuchen Sie im Arkadensaal unseren Informationsstand und erfahren Sie mehr über das geplante Deutsche Romantik-Museum, das neben dem Frankfurter Goethe-Haus am Großen Hirschgraben entsteht.

Ausführliches Programm

Frankfurter Goethe-Museum

Deutsches Romantik-Museum

Museumsuferfest 2016: Dommuseum Frankfurt am Main

Kinder, Eltern, Großeltern … und alle, die sich für Geschichte interessieren, können ein jahrhundertealtes Frankfurter Wahrzeichen erforschen: den Kaiserdom. In Rundgängen erzählen Experten alles über den Dom und seine Geschichte. An viele bedeutende Frankfurter erinnern Inschriften, Wappen und Grabsteine. Wenn man nur richtig sucht, lassen sich viele Spuren entdecken. Auch die aktuelle Ausstellung im Kreuzgang ist so etwas wie eine Schatzsuche – nur wer wirklich genau hinschaut wird Fische, Falter und ein Wildschwein entdecken!

Ausführliches Programm

Dommuseum Frankfurt am Main

Museumsuferfest 2016: Museum Judengasse

© massow-picture
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Das Museum Judengasse wurde saniert und im März 2016 mit komplett neu konzipierter Dauerausstellung wiedereröffnet. Die Ausstellung eröffnet verschiedene Perspektiven auf jüdisches Alltagsleben in der Frühen Neuzeit. Führungen geben tieferen Einblick in die Geschichte und Kultur der Judengasse und in den benachbarten alten jüdischen Friedhof.

Ausführliches Programm zum Museumsuferfest

Jüdisches Museum – Museum Judengasse

Museumsuferfest 2016: Museum für Kommunikation

© massow-picture
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Das Museum für Kommunikation Frankfurt setzt Kommunikation kunstvoll in Szene: Im mehrfach preisgekrönten Museumsbau am Schaumainkai erhält das Publikum einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Kommunikation. Als Besonderheiten gelten die Abteilung Kunst und Kommunikation und das lebendige Angebot der Kinderwerkstatt.

In der Dauerausstellung Medien erzählen Geschichte(n) können Besucherinnen und Besucher auf 2.500 qm die Entwicklung der Kommunikation erleben. Von der Buschtrommel über die Postkutsche bis zum Internet sind zahlreiche Schätze der Post- und Telekommunikationsgeschichte zu entdecken.

Im 1. Obergeschoss befindet sich neben dem Mitmachbereich der Kinderwerkstatt das Forum – ein Ausstellungsraum für kleinere Wechselausstellungen. Im 2. Obergeschoss werden auf 550 qm Fläche große Wechselausstellungen präsentiert. Auf dem Museumsdach ist eine Funkstation untergebracht, die mehrmals die Woche zu besichtigen ist.
(Text: Museum für Kommunikation)

Ausführliches Programm zum Museumsuferfest

Museum für Kommunikation

Weltkulturen Museum Programm am Museumsuferfest 2015

Weltkulturen Museum Frankfurt bei EurokunstAm Museumsuferfest stehen Ihnen die drei Villen des Weltkulturen Museum am Museumsufer mit 67.000 Artefakten und zeitgenössischen Kunstwerken aus allen Teilen der Welt offen. Darüber hinaus verfügt das Museum über ein einzigartiges Bildarchiv mit über 100 000 enthnografischen Fotografien und Filmen sowie über eine Bibliothek mit 50.000 internationalen Büchern und Zeitschriften zur Kulturen unserer Erde.

Programm

Freitag, 28. August 2015
19:00 Uhr Führung durch die Ausstellung „EL HADJI SY: Painting, Performance, Politics“

Samstag, 29. August 2015
13:00 Uhr Führungen durch die Ausstellung „EL HADJI SY: Painting, Performance, Politics“
14:00 Uhr Familienführungen durch die Ausstellung „EL HADJI SY: Painting, Performance, Politics“ (für Familien mit Kindern ab 6 Jahren)
19:00 Uhr Führung durch die Ausstellung „EL HADJI SY: Painting, Performance, Politics“

Sonntag, 30. August 2015
13:00 Uhr Führungen durch die Ausstellung „EL HADJI SY: Painting, Performance, Politics“
14:00 Uhr Familienführungen durch die Ausstellung „EL HADJI SY: Painting, Performance, Politics“ (für Familien mit Kindern ab 6 Jahren)
19:00 Uhr Führung durch die Ausstellung „EL HADJI SY: Painting, Performance, Politics“

Kontakt

Weltkulturen Museum
Schaumainkai 29 – 37
60594 Frankfurt am Main

Tel.: 069/21 23 15 10
Fax: 069/21 23 07 04

Internet:
E-Mail: weltkulturen.museum@stadtfrankfurt.de
www.weltkulturenmuseum.de

Öffnungszeiten:
Fr.: 15.00 – 22.00 Uhr, Sa.: 12.00 –
22.00 Uhr, So.: 11.00 – 20.00 Uhr

Städel Museum Programm zum Museumsuferfest 2015

© Städel-Museum Frankfurt a. Main
© Städel-Museum Frankfurt a. Main

Das Museumsuferfest bietet Besuchern die wunderbare Möglichkeit zu einem kleinen Streifzug im Städel Museum durch die unendlich vielen Kostbarkeiten über 700 Jahre europäischer Kunstgeschichte – vom frühen 14. Jahrhundert über die Renaissance, den Barock und die klassische Moderne bis in die unmittelbare Gegenwart. Insgesamt umfasst die Sammlung des Städel rund 3.000 Gemälde, 600 Skulpturen, über 4.000 Fotografien und über 100.000 Zeichnungen und Grafiken. Höhepunkte der Sammlung bilden Werke von Künstlern wie Lucas Cranach, Albrecht Dürer, Sandro Botticelli, Rembrandt van Rijn, Jan Vermeer, Claude Monet, Pablo Picasso, Ernst Ludwig Kirchner, Max Beckmann, Alberto Giacometti, Francis Bacon, Gerhard Richter, Wolfgang Tillmans oder Corinne Wasmuht. Neben dem Sammeln und Bewahren bilden die wissenschaftliche Erforschung des Bestandes sowie die Entwicklung von Ausstellungen aus dem Sammlungszusammenhang heraus Schwerpunkte der Museumsarbeit. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die zielgruppenspezifische Kunstvermittlung, die sich mit den Sammlungsinhalten ebenso wie mit allgemeinen Fragen zur Kunst auseinandersetzt und an ein vielfältiges Publikum gerichtet ist. Die hohe Aktivität im Forschungs-, Ausstellungs- und Vermittlungsbereich sowie die herausragende Qualität der Sammlung sichern dem Städel einen hochrangigen Platz in der internationalen Museumslandschaft. Als bedeutendste kulturelle Bürgerstiftung in Deutschland steht das Städel darüber hinaus beispielhaft für ein breites bürgerschaftliches Engagement, das ganz wesentlich zur Erhaltung und Entwicklung dieser Kulturinstitution beiträgt.

Sammlung, Sonderausstellungen, Kunstvermittlung und Forschung

Seit seiner Gründung hat das Städelsche Kunstinstitut seinen Bestand stetig erweitert und die aktuellen künstlerischen Positionen in den kunsthistorischen Kanon eingeordnet. Jeder Neuzugang erfolgt vor dem Hintergrund des eigenen Sammlungsprofils, das fortwährend ausgebaut und in die Zeitgenossenschaft fortgeführt wird. Die Dauerausstellung ist untergliedert in die Sammlungsbereiche „Alte Meister“, „Kunst der Moderne“ und „Gegenwartkunst“, während die Graphische Sammlung den Bestand von über 100.000 Arbeiten auf Papier in wechselnden Präsentationen sowie im Studiensaal zeigt. Darüber hinaus bietet das Städel seinen Besuchern jedes Jahr mehrere international beachtete Sonderausstellungen, die sich mit dem Werk einzelner Künstler aus der Sammlung und ihrem jeweiligen Umfeld beschäftigen. Begleitet werden die Ausstellungen von einem vielseitigen Veranstaltungs- und Vermittlungsangebot für Kinder und Jugendliche wie auch für Erwachsene, Familien und Senioren. Dabei reicht das Spektrum von Veranstaltungsreihen, interaktiven Führungsformaten und Seminaren für unterschiedliche Altersgruppen über die Angebote von Städel-Bibliothek und Mediathek bis hin zur Erschließung eines intuitiven Zugangs zur Sammlung des Städel Museums durch den Multitouchscreen im Kabinett zum Main. Insgesamt bietet das Städel über 50 unterschiedliche Vermittlungsformate an. Auch der Einsatz von Medien wie sozialen Netzwerken, Filmen sowie digitalen Audioguides und Online-Vermittlungsangeboten unterstützt die individuelle und aktive Auseinandersetzung mit der Sammlung des Städel Museums.

Geschichte

Der Frankfurter Bankier und Gewürzhändler Johann Friedrich Städel stiftete 1815 sein Haus am Rossmarkt sowie seine Kunstsammlung und sein Vermögen zur Gründung des nach ihm benannten Kunstinstituts. Dessen Auftrag war zum einen der Unterhalt einer öffentlichen Sammlung, zum anderen die Ausbildung von Künstlern in einer Kunsthochschule, der heutigen Städelschule, die später von der Stadt Frankfurt übernommen wurde. 1833 erhielt das Städelsche Kunstinstitut ein eigenes Gebäude in der Neuen Mainzer Straße in Frankfurt. Seit 1878 befindet es sich am heute als Museumsufer bekannten Schaumainkai in einem eigens für das Museum errichteten Bauwerk. Zahlreiche Erweiterungen und Modernisierungen prägen die Geschichte des Hauses. 1990 kam der Neubau von Gustav Peichl an der Holbeinstraße hinzu. 2012 wurde die Ausstellungsfläche mit der Vollendung des unterirdischen Städel-Erweiterungsbaus des Frankfurter Architekturbüros schneider+schumacher um 3.000 Quadratmeter erweitert. In den sogenannten Gartenhallen hat die Sammlung der Gegenwartskunst ihr neues Zuhause gefunden. Stifter, Mäzene und Freunde

Die Vielfalt des Museumsprogramms ist vor allem dank des Engagements zahlreicher Partner, Förderer und Unterstützer möglich. Mit dem Akt der Stiftung 1815 begann für die Sammlung eine bis heute andauernde Tradition: Immer wieder fanden bedeutende Werke und ganze Werkgruppen durch Schenkungen Eingang in die Sammlung. Um die Unterstützung durch die Bürgerschaft zu festigen und das Haus gesellschaftlich noch weiter zu öffnen, wurde 1899 der Städelsche Museums-Verein gegründet. Dieser hat seither stetig bedeutende Erwerbungen ermöglicht. 2008 wurde zudem das „Städelkomitee 21. Jahrhundert“ gegründet, das sich ausschließlich dem Erwerb zeitgenössischer Kunst widmet. Der 2012 vollendete Städel-Erweiterungsbau sowie die Sanierung des Altbaus wurden dank der beispiellosen Unterstützung von Unternehmen, Stiftungen und Bürgerschaft zu je 50 Prozent aus privaten Mitteln und mit öffentlichen Geldern finanziert. Im Rahmen der vom Städel initiierten Kampagne „Frankfurt baut das neue Städel“ fanden zahlreiche Aktionen zur Unterstützung der größten baulichen und inhaltlichen Erweiterung in der knapp 200-jährigen Geschichte des Museums statt.

Programm:

Freitag, 28. August 2015
19:00 Uhr Die 80er. Figurative Malerei in der BRD

Samstag, 29. August 2015
11:00 – 18:00 Uhr Workshops für Kinder: Dialog der Porträts-/Jubiläumsschleifen
12:00 Uhr Laster des Lebens. Druckgrafik von William Hogarth
13:00 Uhr Teamwork oder Einzelkämpfer? In den Werkstätten der Alten Meister
15:00 Uhr Ein Fest der Farben. Führung zum Mitmalen für Kinder ab 6 Jahren
17:00 Uhr Impressionismus, Expressionismus, Surrealismus. Kunst der Moderne
19:00 Uhr Städel Double: Mit Warhol, Dürer und Co. durchs Museum

Sonntag, 30. August 2015
11:00 Uhr Die 80er. Figurative Malerei in der BRD
11:00 – 18:00 Uhr Workshops für Kinder: Dialog der Porträts-/Jubiläumsschleifen
14:00 Uhr Crash Boom Bang! Kunst, bei der‘s heiß hergeht. Familienführung
15:00 Uhr Laster des Lebens. Druckgrafik von William Hogarth
16:00 Uhr Städel Double: Mit Warhol, Dürer und Co. durchs Museum
18:00 Uhr Fake or real? Gegenwartskunst zwischen Dokumentation und Inszenierung

Kontakt

Städel Museum
Schaumainkai 63
60596 Frankfurt am Main

Tel.: 069/60 50 98 – 0
Fax: 069/60 50 98 – 111

Internet:
E-Mail: info@staedelmuseum.de
www.staedelmuseum.de

Öffnungszeiten:
Fr.: 10.00 – 20.00 Uhr, Sa.: 10.00 –
22.00 Uhr, So.: 10.00 – 20.00 Uhr

Museum Giersch – Entdecke Design! Sonderausstellung zum Museumsuferfest 2015

© Museum Giersch
© Museum Giersch

„Ausstellung und Workshop im MUSEUM GIERSCH der GOETHE UNIVERSITÄT anlässlich des Museumsuferfestes

Design ist überall. Ob funktional oder formal: entscheidend für seinen Erfolg ist der Mehrwert, den es seinen Nutzern bietet. Das MUSEUM GIERSCH der GOETHE-UNIVERSITÄT und die Stiftung Deutsches Design Museum laden dazu ein, Design zu entdecken. Besucher erfahren hier alles über Stühle und ihre Designer, über Form und Funktion von Wasserflaschen und über die Entstehung von Zahnbürsten. Und wenn Sie sich schon immer gefragt haben, was Honig mit Design zu tun hat – wir haben die Antwort! In der Designwerkstatt geht es dann ums Selber machen! Hier kann kreativ gestaltet werden. Eingeladen sind alle, die Lust am Entdecken und Erleben haben, Klein und Groß, mit viel und wenig Zeit.

Die Ausstellung »Entdecke Design« ist eingebettet in ein attraktives Rahmenprogramm. Im Erdgeschoss des Museums kann noch mehr Design entdeckt werden: Ausgewählte Exponate aus der Kunstsammlung des Universitätsarchivs Frankfurt thematisieren das Leben und Schaffen von Ferdinand Kramer. Spannende Impulsreferate geben Einblicke in die Visionen und das Design des Frankfurters, dessen Entwürfe das Gesicht der Goethe-Universität über Jahrzehnte prägten. Das Universitätsarchiv Frankfurt sicherte und musealisierte das designerische Werk des »Universitätsbaumeisters« und so entstand in den letzten Jahren eine einmalige und umfangreiche Kramer-Sammlung.

Ebenfalls bietet das Wiener Kaffeehaus der Kurhausgastronomie Wiesbaden/KÄFER´s die Möglichkeit zum Genießen – von kulinarischen Köstlichkeiten bis zur stilvollen Kaffeehausmusik von Pianistin Meike Göpfert.

Am Eingang des Museums präsentiert die Goethe-Universität Frankfurt an Main ihr vielfältiges Engagement: Neben Infomaterial rund um die Bürgeruniversität ist mit Kinderschminken, Rätselraten, Ballonmodellage und einer Fotowand (nur am Freitagabend zwischen 16 und 20 Uhr) bei Klein und Groß für Unterhaltung gesorgt. Es besteht außerdem die Möglichkeit, an einem lukrativen Gewinnspiel teilzunehmen, Hauptpreis ist z.B. ein tolles Stadtfahrrad.

Bücherliebhaber können zudem vor dem Museum auf der 10. Antiquariatsmeile – Freitag ab 16 Uhr sowie am Samstag und Sonntag – ausgiebig in facettenreichen Angeboten diverser Antiquariate stöbern.“ (Text: Museum Giersch)

Programm:

Freitag, 28. August 2015
16:00 Uhr Eröffnung der Antiquariatsmeile
16:00 – 20:00 Uhr Wiener Kaffeehaus mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Kurhausgastronomie Wiesbaden/KÄFER’s,Meike Göpfert, stilvolle Kaffeehausmusik, Piano solo

Samstag, 29. August 2015
10:00 – 22:00 Uhr Ausstellung „Entdecke Design im MUSEUM GIERSCH der GOETHEUNIVERSITÄT“. Zu Gast: Die Stiftung Deutsches Design Museum, OG.
12:00 – 18:00 Uhr Pepastar – Designworkshop für Groß und Klein, OG.
12:00 – 22:00 Uhr Wiener Kaffeehaus mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Kurhausgastronomie Wiesbaden/KÄFER´s
15:00 – 20:00 Uhr Meike Göpfert, stilvolle Kaffeehausmusik, Piano solo, EG.

Sonntag, 30. August 2015
10:00 – 20:00 Uhr Ausstellung „Entdecke Design im MUSEUM GIERSCH der GOETHEUNIVERSITÄT“. Die Stiftung Deutsches Design Museum zu Gast, OG.
12:00 – 18:00 Uhr Pepastar – Designworkshop für Groß und Klein, OG.
12:00 – 20:00 Uhr Wiener Kaffeehaus mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Kurhausgastronomie Wiesbaden/KÄFER´s
14:00 – 19:00 Uhr Meike Göpfert, stilvolle Kaffeehausmusik, Piano solo, EG.

Kontakt

giersch2-450MUSEUM GIERSCH der GOEHTE-UNIVERSITÄT
Schaumainkai 83
60596 Frankfurt am Main
Tel.: 069/138 21 01 – 0

Internet:
E-Mail: info@museum-giersch.de
www.museum-giersch.de

Öffnungszeiten:
Fr.: 16.00 – 20.00 Uhr, Sa.: 10.00 –
22.00 Uhr, So.: 10.00 – 20.00 Uhr