LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans 18. bis 25. September 2016 in Frankfurt am Main Endspurt zur 39. Ausgabe

Kuratiertes Langfilm-Programm setzt auf Qualität +++ Breitere Zielgruppe von vier Jahren bis 18plus +++ Kinder und Jugendliche gestalten Festival selbst +++ 28 Langfilme mit einer Weltpremiere +++ 44 Kurz- und mittellange Filme mit 26 Deutschlandpremieren +++ Filme aus 27 Ländern

Bei LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans (18. Bis 25. September 2016) ist zur 39. Ausgabe in diesem Jahr vieles neu. Das älteste an das junge Publikum gerichtete Filmfestival Deutschlands, seit 1974 veranstaltet vom Deutschen Filminstitut, Frankfurt am Main, wendet sich mit neuem Namen an die wesentlich breitere Zielgruppe von vier Jahren bis 18plus. In drei Altersgruppen (4+, 8+ und 13+) bietet LUCAS ein abgestimmtes Filmprogramm. Es gibt vier Wettbewerbe: In den Altersgruppen 8+ und 13+ wird jeweils ein Langfilmpreis sowie ein Preis für den besten Kurz- oder mittellangen Film vergeben. Partizipation, schon immer eine Stärke des Festivals wird unter dem Motto „Mitmischen!“ ausgebaut. So sind Kinder und Jugendliche nicht nur wie bisher an allen Jurys beteiligt, sie gestalten das Festival mit und machen es sich so zu eigen, etwa bei der Auswahl der Filme und der Vorbereitung der Filmgespräche.

Das freut besonders den Schirmherrn des Festivals, Oberbürgermeister Peter Feldmann, der LUCAS als „Völkerverständigung von der Kinoleinwand aus“ bezeichnet und die sehr gute Zusammenarbeit mit den Kindern und Lehrer/innen in den Schulen lobt: „Die Stadt Frankfurt unterstützt entschieden die hervorragende Arbeit des Deutschen Filminstituts, zu dessen Höhepunkten im Jahresprogramm LUCAS zweifellos zählt.“ Das betont auch Claudia Dillmann, Direktorin des Deutschen Filminstituts: „Wir verstehen es als unseren Auftrag, Menschen jeden Alters dazu zu verführen, Film ganz unmittelbar zu erleben – auch und gerade die Jüngeren. Bewegte Bilder fangen uns heute an jeder Straßenecke, auf dem U-Bahnsteig und dem
eigenen Smartphone ein. Wir halten es für essenziell, Kindern so früh wie möglich Instrumente an die Hand zu geben, die ihnen helfen, Film als Medium und Kunstform zu verstehen und damit umzugehen. Dass Film genuin ins Kino gehört und dort seine ganze Magie entfaltet – das zu vermitteln, ist eines unserer Hauptanliegen. LUCAS, das älteste Filmfestival für junge Menschen in Deutschland, spielt da eine ganz zentrale Rolle.“

Das gesamte Spektrum der Filmgeschichte bestimmt das qualitativ anspruchsvolle Langfilm-Programm. Damit setzen sich Christine Kopf, zu deren Abteilung Filmbildung und -vermittlung das Festival jetzt gehört, und die Künstlerische Leiterin Cathy de Haan ganz bewusst ab vom Premierenfokus anderer Festivals: „Wir wollen Kinder und Jugendliche mit unserer Begeisterung für das Kino anstecken“, betonen beide.

„Deshalb werden wir Filme zeigen, bei denen wir davon überzeugt sind, dass sie Neugier und Leidenschaft bei der jungen Zielgruppe wecken.“ Das können Klassiker der Filmgeschichte sein und selbstverständlich auch solche Werke, die nicht explizit als Kinder- oder Jugendfilme gelabelt sind. „Wir glauben, dass sich die Heranwachsenden für die ganze Bandbreite des internationalen Kinos interessieren.“ Der Premierenstatus ist daher keine Voraussetzung mehr für die Teilnahme am Festival: „Viele wunderbare internationale Filme finden keinen Verleih in Deutschland – das bedeutet, wer nicht die Berlinale oder andere Festivals besucht, bekommt diese Filme nie zu sehen, und das fänden wir schade“, so de Haan, die sich auf die internationale Vielfalt der 16 Langfilme im Wettbewerb freut, darunter etwa RAUF (TR 2016, R: Bariş Kaya, Soner Caner) über einen neunjährigen Jungen, der im Bürgerkriegsgebiet im Nordosten der Türkei heranwächst. Der Film – gerade in die Vorauswahlliste zum Europäischen Filmpreis aufgenommen – wird zur Eröffnung (mit geladenen Gästen) am Sonntag, 18. September, gezeigt und am Montag, 19. September, um 11 Uhr im regulären Programm im CineStar Metropolis wiederholt. Ebenfalls in die Vorauswahlliste zum Europäischen Filmpreis aufgenommen ist SPARROWS (Spatzen, IS/DK/KR 2015, R: Rúnar Rúnarsson), der die Geschichte des jungen Isländers Ari erzählt, der bei seinem alkoholkranken Vater aufwächst. Weitere vielversprechende Wettbewerbsfilme sind etwa SAIRAT (Wild, IN 2016, R: Nagraj Manjule) über ein junges Paar, das sich aus den Zwängen des indischen Kastensystems befreien will oder die Coming-of-Age-Geschichte A PEINE J’OUVRE LES YEUX (Kaum öffne ich die Augen, BE/FR/TN/AE 2015, R: Leyla Bouzid) über eine junge tunesische Musikerin, die mit der Geheimpolizei in Konflikt gerät.

Den LUCAS-Kurzfilmwettbewerb gibt es jetzt erweitert zum „Wettbewerb für kurze und mittellange Filme“ mit insgesamt 26 Werken. Hier gibt es viel zu entdecken, etwa KONIGSDAG (Königstag, NL 2015, R: Steven Wouterlood), in dem Kelvin und Younes, zwei Jungen, die sich zunächst nicht viel zu sagen haben, die Musik als verbindendes Element entdecken. Im Film SLUSH ICE (Wassereis, DK 2016, R: Sören Grinderslev Hansen) geht es um Fußball und in WATER BABY (IN 2016, R. Pia Shah) zeigt die Regisseurin, wie der schüchterne Melvin seine Angst vor Wasser überwindet.

Deutsches Filminstitut – DIF e.V.
Deutsches Filmmuseum
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main
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Preise
Die Jurys, die sich paritätisch aus jungen Filmfans und Branchenprofis zusammensetzen, vergeben in den Altersgruppen 8+ und 13+ den Preis für den besten Langfilm (5.000 Euro) und den Preis für den besten kurzen oder mittellangen Film (2.000 Euro). Unter den Langfilmen der Altersgruppe 13+ wird außerdem der SIR PETER USTINOV AWARD (2.000 Euro) vergeben. Zusätzlich gibt es den undotierten Publikumspreis. Zu Gast ist eine Jury der ECFA (European Children’s Film Association).

Partizipation
Ein besonderer Schwerpunkt von LUCAS bleiben weiterhin die Begegnungen mit Filmschaffenden aus aller Welt. Kinder und Jugendliche übernehmen auch mal selbst die Moderation und gestalten den Ablauf mit. Schon im Vorfeld haben sich Kinder aus der Karmeliter- und Weißfrauenschule sowie aus dem Internationalen Kinderhaus (alle im Frankfurter Bahnhofsviertel) und der Strothoff International School in Dreieich in von LUCAS betreuten Workshops mit dem Thema Film beschäftigt, eigene Filme gedreht oder Filmgespräche vorbereitet. LUCAS bietet weitere vielfältige Möglichkeiten der Mitgestaltung für die Heranwachsenden, so Cathy de Haan, die sich schon jetzt auf die Preisverleihung des Festivals freut. Denn dafür erarbeiten Jugendliche einer Intensivklasse gemeinsam mit den Komponistinnen und Musikerinnen Eunice Martins und Laura Mello eine Experimentalfilm- Vertonung und führen diese live auf.

Mit Young European Cinephiles gibt es eine neue Sektion bei LUCAS: Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren aus ganz Europa kuratieren hier das Programm selbst. Die Idee: Je zwei junge Erwachsene aus Italien, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden programmieren ein inhaltlich aufeinander abgestimmtes Double Feature, das an vier LUCAS-Abenden um 18:30 und 21:00 Uhr läuft. Dazu gehört natürlich auch die Begründung für die Auswahl, Moderation und Einführung am Vorführabend. Claudia Dillmann, Direktorin des Deutschen Filminstituts, freut sich darüber, dass die filmisch vorgebildeten Jugendlichen aus den europäischen Partnerinstitutionen „bei ihrer Auswahl auf die gesamte Filmgeschichte blicken und für ihre Programme auch auf Filmklassiker zurückgegriffen haben.“ Darunter etwa die auch 31 Jahre nach ihrer Premiere immer noch hochaktuelle Dystopie BRAZIL (GB 1985, R: Terry Gilliam).

Für die jüngsten Kinogäste der Altersgruppe 4plus bringt das Festival preisgekrönte Programme aus animierten Kurzfilmen auf die Leinwand. Mit dabei ist etwa MAA BAA (DE 2015), ein Film von Ahmad Saleh, Studenten Oscar®-Gewinners 2016.

Filme aus 27 Ländern werden im international ausgerichteten Festivalprogramm präsentiert – wahlweise in der originalen Sprachfassung oder mit deutscher Einsprache. Zahlreiche Filmemacher/innen aus der ganzen Welt freuen sich auf intensive Gespräche mit dem jungen Publikum.

Eine dreitägige, internationale Tagung und Zukunftswerkstatt „Film, Flucht und Interkultur“ veranstalten das Deutsche Filminstitut und die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut begleitend zum Festival vom 21. bis 23. September 2016.

Deutsches Filminstitut – DIF e.V.
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LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans 18. bis 25. September 2016 in Frankfurt am Main

WAS IST NEU?
Der Name
Der Name ist Programm, und so kündigen sich die Veränderungen, die das Deutsche Filminstitut mit seinem traditionsreichen LUCAS-Filmfestival vorhat, bereits in dessen neuem Namen an. LUCAS wird vom Kinderfilmfestival zum Internationalen Festival für junge Filmfans, und erreicht damit eine deutlich breitere Zielgruppe von 4 Jahren bis 18plus.
daslucasteamHinter dem neuen Namen steckt ein neues Team: Jetzt der Abteilung Filmbildung und Filmvermittlung des Deutschen Filminstituts unter der Leitung von Christine Kopf (2. von links) zugeordnet, hat Cathy de Haan (2. von rechts) die Künstlerische Leitung des Festivals übernommen, das Festivalmanagement obliegt Gesine Götting (links). Marie Wolters kümmert sich um die partizipativen Angebote Eine Expertenkommission aus Vertreter/innen aus der Filmbranche war an der Programmauswahl mitbeteiligt (siehe Festivalzeitung S. 5).

Programm:
Mittellange Filme, Filmklassiker
Kooperation mit DOK Leipzig und AG Animationsfilm
Neben dem Langfilmwettbewerb – unterteilt in die beiden Altersgruppen 8+ und 13+ – gibt es bei LUCAS auch weiterhin einen Kurzfilmwettbewerb – erweitert um mittellange Filme (ebenfalls in den Altersgruppen 8+ und 13+).
Auch Filmklassiker sind im Programm von LUCAS zu sehen – aus der Überzeugung heraus, dass sich Kinder und Jugendliche für die gesamte Bandbreite der Filmgeschichte interessieren. Das Animationskurzfilmprogramm „Bund und Wild!“ wird als erstmalige Kooperation mit DOK Leipzig und der AG Animationsfilm präsentiert. Es richtet sich an Kinder ab sechs Jahren (siehe Festivalzeitung S. 14/15).

Die Zielgruppe: 4+ bis 18+
Die Zielgruppe ist deutlich erweitert. So werden künftig junge Erwachsene ebenso angesprochen wie die Kleinsten, die in der Altersgruppe 4+ mit kurzen Animationsfilmprogrammen und Workshops an das Kinoerlebnis herangeführt werden.

Das Mitmischen
Ein Festival für Kinder und Jugendliche kann ohne die aktive Beteiligung ebendieser kaum funktionieren. Das galt auch bisher schon für LUCAS, wo Kinder und Jugendliche schon lange wie selbstverständlich in den Jurys mitwirkten. Darüber hinaus arbeitet LUCAS jetzt verstärkt mit Schulen, Kulturzentren und weiteren Einrichtungen zusammen. In zahlreichen Partizipationsprojekten setzen sich junge Menschen auf unterschiedliche Weise mit einzelnen Festivalfilmen auseinander und machen sich das Festival so zu eigen: Sie schreiben Texte, drehen selbst Filme, führen Interviews, bereiten Moderationen und Filmgespräche vor (weitere Infos zu den partizipativen Projekten in Frankfurt und Rhein-Main finden Sie in der Festivalzeitung auf den Seiten 16/17). Auf europäischer Ebene mischen die „Young European Cinephiles“ bei LUCAS mit. Die jugendlichen Filmfans aus den Niederlanden, Italien, Frankreich und Deutschland haben in Kleingruppen je ein Double Feature für die Abendschiene des Festivals kuratiert (siehe Festivalzeitung S. 18).

Der Ustinov-Preis
Zwar gab es bisher auch schon einen Preis von der Ustinov-Stiftung: Das Preisgeld in Höhe von 2000 Euro war geteilt in zwei Darstellerpreise. Von diesem Jahr an zeichnet der SIR PETER USTINOV AWARD eine außergewöhnliche cineastische Leistung aus und gibt der Jury die Möglichkeit, auch andere Gewerke als das Schauspiel, etwa eine künstlerisch herausragende Kameraarbeit, Filmkomposition oder ein Drehbuch auszuzeichnen. Vergeben wird der Preis im Wettbewerb der Langfilme, Altersgruppe 13+.

Neue Spielstätte
Kino im Hafen 2 in Offenbach

Preisvorteil
Besitzer der CleverCard für den Öffentlichen Nahverkehr erhalten bei Vorlage der Karte an der Kinokasse im Deutschen Filmmuseum einen Euro Ermäßigung auf den Normalpreis.

LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans
18. bis 25. September 2016 in Frankfurt am Main
ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

Rahmendaten
39. Ausgabe (1. Ausgabe 1974)
Ältestes Filmfestival für junges Publikum in Deutschland

Programm
26 Langfilme, davon 16 im Wettbewerb
44 Kurze und Mittellange Filme
1 Weltpremiere (DAS LETZTE HALBE JAHR, DE 2016, R: Anna Wahle)
26 Deutschlandpremieren im Wettbewerb Kurze und Mittellange Filme

Wettbewerb und Preise
Bester Langfilm Altersgruppe 8+ (5.000 €)
Bester Langfilm Altersgruppe 13+ (5.000 €)
Bester Kurzer / Mittellanger Film Altersgruppe 8+ (2.000 €)
Bester Kurzer / Mittellanger Film Altersgruppe 13+ (2.000 €)
SIR PETER USTINOV AWARD für eine außergewöhnliche cineastische Leistung (2.000 €)
Publikumspreis (undotiert)

Team
Dr. Cathy de Haan (Künstlerische Leitung)
Christine Kopf (Leitung Filmbildung und -vermittlung, Deutsches Filminstitut)
Gesine Götting (Festivalmanagement)
Marie Wolters (Koordination „Mitmischen!“-Projekte)

Auswahlkommission (Festivalzeitung S. 5)
Annette Friedmann, Autorin und Regisseurin, Kuratorium Junger Deutscher Film
Dr. Martin Ganguly, Berlinale Generation Schulprojekte
Pamela Fischer, Bundesverband Jugend und Film
Dr. Ursula Vossen, Wirschafts- und Infrastrukturbank Hessen

Jury 8+ (Festivalzeitung S. 4)
Camilo Galinski-Inacio (Schüler, 13)
Rosa Herlt (Schülerin, 11)
Lilli Weiser (Schülerin, 12)
Remke Oosterhuis („Fantastisch Kinderfilm Festival“, Niederlande)
Margret Schepers (Redakteurin Südwestrundfunk Baden-Baden) Gudrun Sommer (Festival „doxs! dokumentarfilme für kinder und jugendliche)

Jury 13+ (Festivalzeitung S. 4)
Rümeysa Özcelik (Schülerin, 18)
Luana Pees (Schülerin, 16)
Halima Tariq (Schülerin, 14)
Stina Ask Mikkelsen („Kristiansand International Children’s Film Festival”)
Anis Ben Ahmed (FIFEJ – International Youth Filmfestival Tunisia) Florian Deleporte („Studio des Ursulines“, Arthouse-Kino für junges Publikum, Paris)

Langspielfilme im Wettbewerb 8+ (Festivalzeitung, S.6)
ADAMA (F 2015, R: Simon Rouby)
MUSSA (ISR 2015, R: Anat Goren)
NOT WITHOUT US (D 2016, R: Sigrid Klausmann)
OFFLINE – DAS LEBEN IST KEIN BONUSLEVEL (D 2014/2015, R: Florian Schnell)
OTTAAL (IND 2014, R: Jayaraj Rajasekharan Nair)
PHANTOM BOY (B/F 2015, R: Alain Gagnol, Jean-Loup Felicioli)
RARA (ARG/CHI 2016, R: Pepa San Martín)
RAUF (TRK 2016, R: Bariş Kaya, Soner Caner)

Bild AND THE CIRCUS ARRIVED … (ARM 2014, R: Guzh Tadevosyan)

Kurze und Mittellange Filme im Wettbewerb 8+ (Festivalzeitung, S.9)
AND THE CIRCUS ARRIVED … (ARM 2014, R: Guzh Tadevosyan)
DER KLEINE LÖWE PUSTEWIND (D 2016, R: Jana Richtmeyer)
DREAMSCOPE (USA/IND 2016, R: Anna Antonova)
GALOPE (P 2015, R: Raquel Felgueiras)
JUNK GIRL (IRN 2015, R: Mohammed Zare, Shalale Kheiri)
KI (NL 2015, R: Meikeminne Clinckspoor)
KLEINER HELD (D 2016, R: Andreas Volmari)
KONIGSDAG (NL 2015, R: Steven Wouterlood)
LOUIS (F 2014, R: Violaine Pasquet)
MELANAM – CHILDREN OF RHYTHM (IND 2015, R: Ramachandran K)
PIPOPINGVIINI (IR/FR 2015, R: Leevi Lemmetty)
THE RED THUNDER (E/USA 2015, R: Alvaro Ron)
TREASURE HUNT (J 2015, R: Takako Miyahira)
WATERBABY (IND 2016, R: Pia Shah)
YAADIKOONE (F 2016, R: Marc Picavez)
ZVEZDA DAVID (UKR 2016, R: Eugene Koshin)

Langspielfilme im Wettbewerb 13+ (Festivalzeitung, S.10)
AMATEUR TEENS (CH 2015, R: Niklaus Hilber)
À PEINE J’OUVRE LES YEUX (B/F/TUN/AE 2015, R: Leyla Bouzid)
BOY 7 (NL 2015, R: Lourens Blok)
DAS LETZTE HALBE JAHR (DE 2016, R: Anna Wahle)
EL SOÑADOR (F/PER 2016, R: Adrián Saba)
EXTRAORDINARY TALES (USA 2015, R: Raúl García)
SAIRAT (IND 2016, R: Nagraj Manjule)
SPARROWS (ISL/DK/KRO 2015, R: Rúnar Rúnarsson)

Kurze und Mittellange Filme im Wettbewerb 13+ (Festivalzeitung, S.13)
DANSE MACABRE (B 2015, R: Michael van Ostade)
DOVE L’ACQUA CON ALTRA ACQUA SI CONFONDE
(I 2016, R: Gianluca Mangiasciutti, Massimo Loi)
GAMLET. KOMEDIA. (R 2016, R: Eugeniy Fadeyev)
HONEY AND OLD CHEESE (M/NL 2016, R: Yassine El Idrissi)
OSKOLOK (R 2016, R: Dmitry Ivanov)
SLUSH ICE (DK 2016, R: Søren Grinderslev Hansen)
RODI (TK 2016, R: Emre Sert, Gözde Yetişkin)
ORMAN (TRK 2015, R: Arif Onur Saylak, Doğu Yaşar Akal)
KAMERALI ÇOCUK (TK 2016, R: Ibrahim Yeşilbaş)
ZU KLEIN FÜR DIESE WELT (DE 2016, R: Keno Bültena)

Partnerschulen und -institutionen
Beckmann’s – Schulzeitung der Max Beckmann Schule (Frankfurt-Bockenheim)
Erasmusschule Offenbach
Erweiterte Schulische Betreuung der Karmeliter- und Weißfrauenschule (Frankfurt am Main)
Helene-Lange-Schule (Frankfurt-Höchst)
IGS Herder (Frankfurt am Main)
IGS Nordend (Frankfurt am Main)
Internationales Kinderhaus (Frankfurt am Main)
Schillerschule (Offenbach)
Strothoff International School (Dreieich)
Wöhlerschule (Frankfurt am Main)

Deutsches Filminstitut – DIF e.V.
Deutsches Filmmuseum
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main
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www.filmportal.de | www.europeanfilmgateway.eu

FESTIVALGÄSTE / FILMGESPRÄCHE (Stand 9.9.2016)

LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans
18. bis 25. September 2016 in Frankfurt am Main

Sonntag, 18. September, 16 Uhr
Kino des Deutschen Filmmuseums
RAUF (TK 2016)
Im Anschluss Filmgespräch mit den Regisseuren Bariş Kaya und Soner Caner (links) und dem Schauspieler Alen Hüseyin Gürsoy

Mo, 19. September, 9 Uhr
CineStar Metropolis
Kurze und mittellange Filme 8+, Programm 1
Im Anschluss Filmgespräch mit Regisseurin Meikeminne Clinckspoor (KI, NL 2015)

Mo, 19. September, 11 Uhr
CineStar Metropolis
RAUF (TK 2016)
Im Anschluss Filmgespräch mit den Regisseuren Bariş Kaya und Soner Caner und dem Schauspieler Alen Hüseyin Gürsoy

Mo, 19. September, 14 Uhr
Kino des Deutschen Filmmuseums
AMATEUR TEENS
Im Anschluss Filmgespräch mit dem Regisseur Niklaus Hilber und dem Produzenten Valentin Greutert

Di, 20. September, 11:30 Uhr
CineStar Metropolis
AMATEUR TEENS
Im Anschluss Filmgespräch mit Regisseur Niklaus Hilber (links) und Valentin Greutert

Di, 20. September, 14 Uhr
Kino des Deutschen Filmmuseums
EL SOÑADOR
Im Anschluss Filmgespräch mit Koproduzentin Pascaline Saillant

Mi, 21. September, 9 Uhr
Kino des Deutschen Filmmuseums
ADAMA (F 2015)
Im Anschluss Filmgespräch mit dem Komponisten Pablo Pico

Di, 20. September, 14 Uhr
CineStar Metropolis
EL SOÑADOR
Im Anschluss Filmgespräch mit Koproduzentin Pascaline Saillant

Mi, 21. September, 9:30 Uhr
CineStar Metropolis
OFFLINE – DAS LEBEN IST KEIN BONUSLEVEL (D 2015)
Im Anschluss Filmgespräch mit dem Hauptdarsteller Moritz Jahn

Mi, 21. September, 11 Uhr
CineStar Metropolis
DAS LETZTE HALBE JAHR (D 2016)
Im Anschluss Filmgespräch mit der Regisseurin Anna Wahle (links), dem Redakteur Christian Cloos und der Protagonistin Laura Brüchle

Mi, 21. September, 11:30 Uhr
CineStar Metropolis
NOT WITHOUT US – NICHT OHNE UNS (D 2016)
Im Anschluss Filmgespräch mit der Regisseurin Sigrid Klausmann

Mi, 21. September, 14 Uhr
CineStar Metropolis
MUSSA (ISR 2015)
Im Anschluss Filmgespräch mit der Produzentin Daniela Rachminov Sidi

Do, 22. September, 11 Uhr
CineStar Metropolis
SAIRAT / WILD (IND 2016)
Im Anschluss Filmgespräch mit dem Regisseur Nagraj Manjule

Do, 22. September, 12 Uhr
Kino im Hafen 2
NOT WITHOUT US – NICHT OHNE UNS (D 2016)
Im Anschluss Filmgespräch mit dem Produzenten Walter Sittler

Do, 22. September, 14 Uhr
Kino des Deutschen Filmmuseums
OFFLINE – DAS LEBEN IST KEIN BONUSLEVEL (D
2015)
Im Anschluss Filmgespräch mit Regisseur Florian Schnell (links) und Hauptdarsteller Moritz Jahn

Do, 22. September, 16 Uhr
Kino des Deutschen Filmmuseums
SPARROWS / SPATZEN (ISL/DK/KRO 2015)
Im Anschluss Filmgespräch mit der Schauspielerin Rakel Björk Björnsdóttir

Do, 22. September, 18 Uhr
CINEMA
BABYLON (TUN 2012)
Im Anschluss Filmgespräch mit Regisseur ismaël

Fr, 23. September, 9 Uhr
CineStar Metropolis
ADAMA (F 2015)
Im Anschluss Filmgespräch mit dem Komponisten Pablo Pico

Fr, 23. September, 11 Uhr
CineStar Metropolis
SPARROWS / SPATZEN (ISL/DK/KRO 2015)
Im Anschluss Filmgespräch mit der Schauspielerin Rakel Björk Björnsdóttir

Fr, 23. September, 12 Uhr
Kino im Hafen 2
DAS LETZTE HALBE JAHR (D 2016)
Im Anschluss Filmgespräch mit der Produzentin Meike Martens

Fr, 23. September, 16:30 Uhr
CINEMA
MUSSA (ISR 2015)
Im Anschluss Filmgespräch mit der Produzentin Daniela Rachminov Sidi

Fr, 23. September, 19:30 Uhr
Kino des Deutschen Filmmuseums
SAIRAT / WILD (IND 2016)
Im Anschluss Filmgespräch mit dem Regisseur Nagraj Manjule

Deutsches Filminstitut – DIF e.V.
Deutsches Filmmuseum
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main
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