Kategorie-Archiv: Binding Kulturpreis

Binding-Kulturpreis 2024 für Frankfurt LAB

Der Binding-Kulturpreis  wird traditionell in der Frankfurter Pauls-Kirche verliehen. © Foto Diether von Goddenthow
Der Binding-Kulturpreis wird traditionell in der Frankfurter Pauls-Kirche verliehen. © Foto Diether von Goddenthow

ffm. Das Frankfurt LAB erhält den mit 50.000 Euro dotierten Binding-Kulturpreis 2024, wie das Kuratorium der Binding-Kulturstiftung übereinstimmend entschieden hat. Prof. Heiner Goebbels enthielt sich wegen seiner früheren Tätigkeit in der Hessischen Theaterakademie bei der Abstimmung in diesem Jahr. Die feierliche Preisverleihung an die gemeinschaftliche Initiative der Dresden Frankfurt Dance Company, des Ensemble Modern, der Hessischen Theaterakademie, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt und des Künstler*innenhaus Mousonturm findet am Samstag, 1. Juni, in der Paulskirche statt.

In den Räumen einer ehemaligen Fabrik in der Schmidtstraße im Gallusviertel habe das Frankfurt LAB einen Produktions- und Aufführungsort geschaffen, der geeignet ist, den wachsenden Fragen und Anforderungen in der zeitgenössischen darstellenden Kunst und Musik gerecht zu werden, heißt es in der Jurybegründung. „Das Frankfurt LAB steht für eine besondere Kooperation Frankfurter Institutionen und einen Ort, der Theater, Musik, Performance und künstlerischen Nachwuchs in einen produktiven Austausch bringt“, sagte Kulturdezernentin Ina Hartwig und fuhr fort: „Das Frankfurt LAB bildet mit seinem Standort und den umliegenden Kultureinrichtungen einen Kultur-Hotspot von großer Beliebtheit im Gallusviertel, der zudem auch Probe- und Präsentationsflächen für Künstlerinnen und Künstler bietet. Ich freue mich sehr über die Entscheidung der Jury des Binding-Kulturpreis und gratuliere herzlich.“

Frankfurt LAB, Foto: Christian Schuller/
Frankfurt LAB, Foto: Christian Schuller/

„Wir gratulieren dem Frankfurt LAB zu dieser Auszeichnung im Jahr seines 15-jährigen Jubiläums. Diese außergewöhnliche und produktive Kollaboration gilt weit über Frankfurt hinaus als beispielhaft und hat das Kuratorium der Binding-Kulturstiftung in besonderem Maße überzeugt“, sagte die Vorstandsvorsitzende Bergit Gräfin Douglas.

Neue Kunstformen weiten längst die Grenzen der Disziplinen aus: Raum und Zeit zu haben, um die neuen Kräfteverhältnisse zwischen den Künsten und Medien zu diskutieren, zu erproben und weiterzuentwickeln, sei von Beginn an das erklärte Ziel des Frankfurt LAB gewesen. Es verstehe sich zuallererst als Labor für ästhetische Entwicklung, lade aber auch immer wieder das Publikum und die interessierte Öffentlichkeit zu Diskursveranstaltungen, Showings, Aufführungen und Festivals ein.

Für international tätige Künstlerinnen und Künstler wie Studierende ist das Frankfurt LAB eine dringend benötigte, professionell eingerichtete Probebühne, während sein Residenzprogramm sowie die HTA-Postgraduiertenförderung die Nachwuchsförderung nachhaltig prägen.

Der Binding Kulturpreis 2024 geht daher an den Vorstand des Frankfurt LAB. Zugleich begrüßte das Kuratorium der Binding-Kulturstiftung den politischen Willen der Stadt Frankfurt, es in einem zukunftsweisenden Neubau im Herzen der Mainmetropole zu verorten.

Mit der Entscheidung für das Frankfurt LAB als Träger des Binding-Kulturpreis 2024 signalisiert die Binding-Kulturstiftung zum wiederholten Male die Verbundenheit mit Kulturschaffenden im Heimatmarkt der Binding-Biere.

Mitglieder des Kuratoriums
Torsten Becker
Dr. Stefanie Heraeus
Eva-Maria Magel
Olga Martynova
Professor Dr. Ulrich Raulff
* Professor Heiner Goebbels, der sich wegen seiner früheren Tätigkeit in der
Hessischen Theaterakademie bei der Abstimmung in diesem Jahr enthalten hat

Binding-Kulturpreisträger
2024 Frankfurt LAB e.V.
2023 Lichter Filmkultur e.V./Lichter Filmfest Frankfurt International
2022 Anne Imhof
2021 ID_Frankfurt e. V. (Independent Dance and Performance)
2020 Junge Deutsche Philharmonie
2019 Frankfurter Kunstverein
2018 Tigerpalast Frankfurt
2017 Kinothek Asta Nielsen
2016 Verlag Schöffling & Co.
2015 Max Hollein
2014 Verlag der Autoren
2013 Das Jazz-Duo Heinz Sauer und Michael Wollny
2012 Atelier Goldstein
2011 Willy Praml
2010 Dr. Günther Rühle
2009 Das Freie Deutsche Hochstift / Frankfurter Goethe Museum
2008 Heiner Goebbels
2007 Michael Quast
2006 Die Architekturklasse der Städelschule und Professor Ben van Berkel
2005 Literaturhaus Frankfurt e.V.
2004 Professor Dr. Hans Günther Bastian und Karl Rarichs
2003 Die Kernmitglieder der „Neuen Frankfurter Schule“: F.W. Bernstein, Bernd Eilert, Robert Gernhardt, Peter Knorr, Chlodwig Poth, Hans Traxler und Friedrich Karl Waechter
2002 Die Maler der Quadriga: Karl Otto Götz, Heinz Kreutz, Otto Greis und Bernard Schultze
2001 Stroemfeld-Verlag Frankfurt/Basel
2000 Cäcilien-Chor, Frankfurter Singakademie und Frankfurter Kantorei
1999 Künstlerhaus Mousonturm
1998 Professor Kasper König
1997 Thomas Bayrle, William Cochran, Wolfgang Deichsel
1996 Ensemble Modern
Binding-Kulturpreis
Seit dem Jahr 1996, dem Jahr des 125-jährigen Binding-Jubiläum, würdigt die Binding-Kulturstiftung alljährlich Kulturschaffende aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet. Die Satzung der als gemeinnützig anerkannten Binding-Kulturstiftung sieht vor, dass herausragende Künstler oder kulturelle Einrichtungen in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet ausgezeichnet werden, deren Wirken und Schaffen über die Region hinaus Aufmerksamkeit und Anerkennung finden. Der mit 50.000 Euro dotierte Binding-Kulturpreis ist einer der höchstdotierten Kulturpreise Deutschlands. Mit dieser wichtigen Förderung der Kulturszene in und um Frankfurt unterstreicht die Marke Binding ihre enge Verbundenheit zur Region.

Binding-Kulturpreis in der Paulskirche an Johanna Süss und Gregor Maria Schubert für Lichter Filmkultur überreicht

Der mit 50.000 Euro dotierte Binding-Kulturpreis 2023 ist heute in der Paulskirche an den Verein Lichter Filmkultur für sein Lichter Filmfest Frankfurt International überreicht worden. (v.li.:): Laudatorin Claudia Dillmann, Otto Völker, Bergit Gräfin Douglas, die Preisträger Gregor Maria Schubert und Johanna Süss sowie Oberbürgermeister Mike Josef, Copyright: Stadt Frankfurt am Main. © Foto Diether von Goddenthow
Der mit 50.000 Euro dotierte Binding-Kulturpreis 2023 ist heute in der Paulskirche an den Verein Lichter Filmkultur für sein Lichter Filmfest Frankfurt International überreicht worden. (v.li.:): Laudatorin Claudia Dillmann, Otto Völker, Bergit Gräfin Douglas, die Preisträger Gregor Maria Schubert und Johanna Süss sowie Oberbürgermeister Mike Josef, Copyright: Stadt Frankfurt am Main. © Foto Diether von Goddenthow

ffm. Im Rahmen einer Feierstunde hat die Binding-Kulturstiftung am Samstag, 17. Juni, den mit 50.000 Euro dotierten Binding-Kulturpreis 2023 an den von Johanna Süss und Gregor Maria Schubert vor 16 Jahren ins Leben gerufenen Verein Lichter Filmkultur und sein Lichter Filmfest Frankfurt International verliehen. Die Ehrung fand mit zahlreichen Gästen aus Frankfurts Kultur- und Cinema-Szene im Beisein von Oberbürgermeister Mike Josef in der Paulskirche statt. Bergit Gräfin Douglas überreichte die renommierte Auszeichnung als Vorsitzende des Vorstands der Binding-Kulturstiftung. Die Laudatio hielt Claudia Dillmann, ehemalige Direktorin des Deutschen Filminstituts und Filmmuseums in Frankfurt am Main.

Johanna Süß und Gregor Maria Schubert lassen ihrer Freude über den großartigen Preis freien Lauf. © Foto Diether von Goddenthow
Johanna Süß und Gregor Maria Schubert lassen ihrer Freude über den großartigen Preis freien Lauf. © Foto Diether von Goddenthow

Mit dem Verein Lichter Filmkultur hat sich das Kuratorium der Binding-Kulturstiftung für einen Preisträger entschieden, der sich seit 16 Jahren erfolgreich für die regionale Film- und Kulturszene und für neue filmpolitische Ansätze in Deutschland einsetzt.

Oberbürgermeister Josef begrüßte die Gäste in der Frankfurter Paulskirche und würdigte das Engagement des Preisträgers: „Wir sind heute hier, um mit dem Binding-Kulturpreis Künstlerinnen und Künstler sowie kulturelle Einrichtungen aus dem Rhein-Main-Gebiet zu stärken, deren Wirken und Schaffen Aufmerksamkeit und Anerkennung über die Region hinaus gefunden haben. Der Verein Lichter Filmkultur ist ein verdienter Preisträger, der unsere regionale Filmszene ausmacht und prägt.“

Im Namen des Preisgeld-Sponsors schloss Gräfin Douglas ihre Rede mit  "Dir und mir ein Binding-Bier" und prostete  den Preisträgern zu. © Foto Diether von Goddenthow
Im Namen des Preisgeld-Sponsors schloss Gräfin Douglas ihre Rede mit „Dir und mir ein Binding-Bier“ und prostete den Preisträgern zu. © Foto Diether von Goddenthow

„Seit dem ersten Lichter Filmfest Frankfurt International hat der Verein großes Gespür für aktuelle Tendenzen im Film und für die regionale Filmszene bewiesen“, begründet Bergit Gräfin Douglas die Entscheidung. „Unter der Leitung von Johanna Süß und Gregor Maria Schubert hat der Verein Lichter Filmkunst für seine Arbeit bereits viel Anerkennung erfahren, weit über die Stadtgrenzen hinaus. Der Binding-Kulturpreis 2023 soll diese Leistungen unterstreichen.“

Beim Lichter Filmfest Frankfurt International zeigt der Verein unter einem jährlich wechselnden Motto kuratiertes internationales Arthouse-Kino, ein Portfolio regionaler Lang- und Kurzfilme, Virtual Reality-Produktionen sowie ausgewählte Videokunst beim Lichter Art Award. Dabei hat Lichter Filmkultur stets ungewohnte Orte für den Film erschlossen, ungenutzte Flächen und Gebäude, die zur kulturellen Zwischennutzung dienten. An diesen temporär bespielten Orten wird ein Austausch über das Gesehene, über den Film und seine Möglichkeiten, über die Stadt Frankfurt und ihre Kultur gepflegt.

Bei den Worten des Dankes ließen die Preisträger Johanna Süss und Gregor Maria Schubert die Geschichte des vor 16 Jahren aus einer Graswurzelbewegung heraus entstandenen Vereins Lichter Filmkultur e.V. Revue passieren. "Es war im Jahre 2008, Smartphones gab's noch nicht, die Finanzkrise erschütterte die Welt, und Obama sagte seinen berühmten Satz "Yes, we can!", und da haben wir uns auch gesagt "Yes we can!" so oder ähnlich begann alles mit viel Optimismus und der Hilfe viele engagierter Mitkämpfer und vor allem mit der Kraft der Beharrlichkeit, die man in Frankfurt brauche, wenn sich hier einer für Filmkultur einsetze ... , so die Preisträger ein wenig augenzwinkernd. Die "Beharrlichkeit" hat sich nicht nur für den Verein, sondern auch für die Stadt Frankfurt ausbezahlt. Stichwort Stadtteilentwicklung (https://lichter-filmfest.de/) © Foto Diether von Goddenthow
Bei den Worten des Dankes ließen die Preisträger Johanna Süss und Gregor Maria Schubert die Geschichte des vor 16 Jahren aus einer Graswurzelbewegung heraus entstandenen Vereins Lichter Filmkultur e.V. Revue passieren. „Es war im Jahre 2008, Smartphones gab’s noch nicht, die Finanzkrise erschütterte die Welt, und Obama sagte seinen berühmten Satz „Yes, we can!“, und da haben wir uns auch gesagt „Yes we can!“ so oder ähnlich begann alles mit viel Optimismus und der Hilfe viele engagierter Mitkämpfer und vor allem mit der Kraft der Beharrlichkeit, die man in Frankfurt brauche, wenn sich hier einer für Filmkultur einsetze … , so die Preisträger ein wenig augenzwinkernd. Die „Beharrlichkeit“ hat sich nicht nur für den Verein, sondern auch für die Stadt Frankfurt ausbezahlt. Stichwort Stadtteilentwicklung (https://lichter-filmfest.de/) © Foto Diether von Goddenthow

Dieses Anliegen setzt der Verein Lichter Filmkultur mit dem Freiluftkino Frankfurt fort. Mit dem High Rise Cinema ist im Jahr 2022 eine erfolgreiche Sommerkinoreihe hinzugekommen, die Frankfurter Dachterrassen in Freilichtkinos verwandelt hat.

Mit dem Kongress „Zukunft Deutscher Film“ und einer zugehörigen Filmreihe für eine Reform der Filmförderung sowie Erneuerung der Filmkultur setzt Lichter Filmkunst ein weiteres Ausrufezeichen. Mit diesem Format leistet er einen vielbeachteten Brückenschlag zwischen Film, künstlerischen Ausdrucksformen und gesellschaftlichem Dialog.

Mit Lichter Filmkunst und seinem Lichter Filmfest Frankfurt International reiht sich ein weiterer kulturelle Maßstäbe setzender Binding-Kulturpreisträger aus der Heimatregion von Binding in die seit dem Jahr 1996 währende Tradition ein.

Lichter Filmkultur/Lichter Filmfest Frankfurt International

Bindungskulturpreis 2023

Binding-Kulturpreis 2023 geht an Lichter Filmkultur e. V. / Lichter Filmfest Frankfurt International

Frankfurt, 3. März 2023. Das Kuratorium der Binding-Kulturstiftung hat entschieden, den mit 50.000 Euro dotierten Binding-Kulturpreis 2023 an den Lichter Filmkultur e. V. und sein Lichter Filmfest Frankfurt International zu verleihen. Die feierliche Übergabe des Preises findet am 17. Juni in der Frankfurter Paulskirche statt.

Mit dem Binding-Kulturpreises würdigt das Kuratorium der Binding-Kulturstiftung das ausdauernde Engagement des Vereins Lichter Filmkultur für die regionale Film- und Kulturszene und für neue filmpolitische Ansätze in Deutschland. Seit dem ersten Lichter Filmfest Frankfurt International im März 2008 – gegründet von Gregor Maria Schubert, Frank Stephan Limbach, Alexander Dumitran, Cordula Mack und Mark Liedtke – hat die Gruppe großes Gespür für aktuelle Tendenzen im Film und für die regionale Filmszene bewiesen.

„Wir würdigen einen Verein, der seit dem Start im einstigen Atelierfrankfurt an der Hohenstaufenstraße eine Lücke in der hiesigen Festivallandschaft geschlossen, unter der Leitung von Johanna Süß und Gregor Maria Schubert mit großem Engagement stetig ausgebaut und dadurch großes Renommee über die Stadtgrenzen Frankfurts gewonnen hat“, so Bergit Gräfin Douglas, Vorstandsvorsitzende der Binding-Kulturstiftung.

Heute zeigt der Verein Lichter Filmkultur unter einem jährlich wechselnden Festivalmotto sorgfältig ausgewähltes internationales Arthouse-Kino, ein Portfolio regionaler Lang- und Kurzfilme, Virtual Reality-Produktionen sowie mit dem von Saul Judd kuratierten Lichter Art Award ausgewählte Videokunst in einem eigenen Wettbewerb.

Untrennbar mit dem Festival verbunden ist der stete Wille, in die Stadt Frankfurt und ihre umliegende Region hineinzuwirken. So hat der Verein Lichter Filmkultur immer wieder ungewohnte Orte für den Film erschlossen und mit der Initiative „Erster Stock“ im einstigen inzwischen aufgegebenen Kino Turmpalast temporäre Kulturorte geschaffen.

Das Lichter Filmfest bespielt wiederum verlassene Bürogebäude und Leerstände inmitten der Stadt Frankfurt, neben Kinos. An diesen temporären Orten wird ein Austausch über das Gesehene, über den Film und seine Möglichkeiten, über die Stadt und ihre Kultur ermöglicht, meist bei Speisen, Getränken und Musik.

Dieses Anliegen setzt der Verein Lichter Filmkultur mit dem Freiluftkino Frankfurt konsequent fort, das in den vergangenen Jahren unter anderem den Innenhof des verlassenen alten Polizeipräsidiums bespielt hat und damit – wie das Festival selbst – auch in die Region wirkt, etwa nach Rüsselsheim. Mit dem „High Rise Cinema“ ist im Jahr 2022 eine weitere, höchst erfolgreiche Sommerkinoreihe hinzugekommen, die Dachterrassen Frankfurter Hochhäuser zu Freilichtkinos macht.

Parallel zum Lichter Filmfest engagiert sich der Verein Lichter Filmkultur seit dem Jahr 2018 mit dem Kongress „Zukunft Deutscher Film“ und einer zugehörigen Filmreihe für eine Reform der Filmförderung sowie Erneuerung der Filmkultur. Seit den ersten „Frankfurter Positionen zur Zukunft des deutschen Films“ sind mehrere, durchaus auch kontrovers diskutierte Publikationen erschienen. Damit arbeitet der Verein Lichter Filmkultur am selbst gestellten Anspruch, einen „Brückenschlag zwischen Film, künstlerischen Ausdrucksformen und gesellschaftlichem Dialog“ zu leisten.

Mit der Entscheidung für den Verein Lichter Filmkultur und seinem Lichter Filmfest Frankfurt International als Träger des Binding-Kulturpreis 2023 setzt die Binding-Kulturstiftung erneut ein Zeichen für die Verbundenheit mit den Kulturschaffenden in der Binding Heimatregion.

Binding-Kulturpreisträger
2023 Lichter Filmkultur e. V. / Lichter Filmfest Frankfurt International
2022 Anne Imhof2021 ID_Frankfurt e. V. (Independent Dance and Performance)
2020 Junge Deutsche Philharmonie
2019 Frankfurter Kunstverein
2018 Tigerpalast Frankfurt
2017 Kinothek Asta Nielsen
2016 Verlag Schöffling & Co.
2015 Max Hollein
2014 Verlag der Autoren
2013 Das Jazz-Duo Heinz Sauer und Michael Wollny
2012 Atelier Goldstein
2011 Willy Praml
2010 Dr. Günther Rühle
2009 Das Freie Deutsche Hochstift / Frankfurter Goethe Museum
2008 Heiner Goebbels
2007 Michael Quast
2006 Die Architekturklasse der Städelschule und Professor Ben van Berkel
2005 Literaturhaus Frankfurt e. V.
2004 Professor Dr. Hans Günther Bastian und Karl Rarichs
2003 Die Kernmitglieder der „Neuen Frankfurter Schule“: F. W. Bernstein, Bernd Eilert, Robert Gernhardt, Peter Knorr, Chlodwig Poth, Hans Traxler und Friedrich Karl Waechter
2002 Die Maler der Quadriga: Karl Otto Götz, Heinz Kreutz, Otto Greis und Bernard Schultze
2001 Stroemfeld-Verlag Frankfurt/Basel
2000 Cäcilien-Chor, Frankfurter Singakademie und Frankfurter Kantorei
1999 Künstlerhaus Mousonturm
1998 Professor Kasper König
1997 Thomas Bayrle, William Cochran, Wolfgang Deichsel
1996 Ensemble Modern

Mitglieder des Kuratoriums
Torsten Becker
Professor Heiner Goebbels
Dr. Stefanie Heraeus
Eva-Maria Magel
Olga Martynova
Professor Dr. Ulrich Raulff