Ziemlich beste Freunde. Die Sammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zu Gast in Mainzer Museen

dinoEröffnung der zweiten Station im Naturhistorischen Museum Mainz am 19. Mai 2016

Bereits Ende März wurde im Landesmuseum Mainz mit großem Erfolg die Ausstellungsreihe „Ziemlich beste Freunde. Die Sammlungen der Johannes GutenbergUniversität Mainz zu Gast in Mainzer Museen“ eröffnet. Nun machen sich weitere Objekte aus den vielfältigen Beständen der Universität auf den Weg in die Stadt – diesmal mit dem Ziel: Naturhistorisches Museum. Hier wird am 19. Mai 2016 die zweite Station der Ausstellungsreihe eröffnet.

Die Ausstellung „Ziemlich beste Freunde“ bringt ungewöhnliche Exponate aus den Sammlungen der Universität und des Naturhistorischen Museums Mainz in einen Dialog. Neben Museumspräparaten von Urpferden werden kulturhistorische Objekte wie der Gipsabguss eines antiken Pferdekopfs vom Parthenon-Tempel in Athen aus den Klassisch-Archäologischen Sammlungen der JGU gezeigt. Foto/©: Thomas Hartmann, JGU)
Die Ausstellung „Ziemlich beste Freunde“ bringt ungewöhnliche Exponate aus den
Sammlungen der Universität und des Naturhistorischen Museums Mainz in einen Dialog.
Neben Museumspräparaten von Urpferden werden kulturhistorische Objekte wie der
Gipsabguss eines antiken Pferdekopfs vom Parthenon-Tempel in Athen aus den
Klassisch-Archäologischen Sammlungen der JGU gezeigt.
Foto/©: Thomas Hartmann, JGU)

Zur Ausstellungseröffnung werden die Dezernentin für Bauen, Denkmalpflege und Kultur der Landeshauptstadt Mainz, Marianne Grosse, der Vize-Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), Prof. Dr. Wolfgang Hofmeister, sowie der Direktor des Naturhistorischen Museums, Dr. Michael Schmitz, sprechen. Die Zentrale Sammlungskoordinatorin der Universität, Dr. Vera Hierholzer, zugleich Kuratorin und Organisatorin der Ausstellungsreihe, gibt eine kurze Einführung in die Ausstellung. Im Anschluss haben die Eröffnungsgäste die Möglichkeit, die Ausstellung bei einem Rundgang gemeinsam mit den Betreuerinnen und Betreuern der Sammlungen an der JGU und den Mitarbeiterinnen des Landesmuseums zu besichtigen. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 19. Mai 2016, um 17:00 Uhr ins Naturhistorische Museum, Reichklarastr. 1, 55116 Mainz eingeladen. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wie im Landesmuseum mischen sich Exponate aus den über 30 Sammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz auch im Naturhistorischen Museum in die dortige Schausammlung. Wie eine Spur ziehen sie sich durch alle Räume der ständigen Ausstellung, markiert durch leuchtend rote Exponat-Schilder und auffällige eigene Vitrinen. Es kommt zu ungewöhnlichen Begegnungen zwischen biologischen Präparaten und kulturhistorischen Objekten. Urpferdchen treffen auf antike Pferdedarstellungen und der heimische Fuchs wird zum Comic-Held. Die ungewohnten Zusammenstellungen laden die Besucherinnen und Besucher ein, die vielfältigen Beziehungen von Tier und Mensch aus Terminhinweis Universitätssammlungen Kontakt: Kathrin Voigt Kommunikation und Presse Tel. 06131 39-27008 kathrin.voigt@uni-mainz.de Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) 55099 Mainz www.uni-mainz.de neuen Blickwinkeln zu betrachten und übergreifende Sichtweisen zu entwickeln. So bereichern sich die Objekte aus Museum und Universität gegenseitig – wie dies beste Freunde eben tun.

Die Ausstellungsstation im Landesmuseum Mainz in unmittelbarer Nachbarschaft zum Naturhistorischen Museum Mainz ist weiterhin zu sehen – noch bis zum 12. Juni 2016.

Am 1. Juli 2016 eröffnet dann die letzte Station im Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.sammlungen.uni-mainz.de/1458.php

Öffnungszeiten des Naturhistorischen Museums: Di 10-20 Uhr, Mi 10-14 Uhr, Do-So 10-17 Uhr.