„Spaß muss sein. Die bonewitzige Hausapotheke“ Das neunte Buch von Herbert Bonewitz

Herbert Bonewitz greift in seinem 9. Buch „Spass muss sein“  in seine humoristische Hausapotheke, um seine wirkungsvollsten Hausmittel gegen miese Stimmung und schlechte Laune hervorzuholen: heitere Glossen, spaßige Kommentare, komische Erzählungen, ulkige Gedichte, die allesamt bedenkenlos zur „Selbstmedikation“ geeignet sind. Foto: Diether v Goddenthow
Herbert Bonewitz greift in seinem 9. Buch „Spass muss sein“ in seine humoristische Hausapotheke, um seine wirkungsvollsten Hausmittel gegen miese Stimmung und schlechte Laune hervorzuholen: heitere Glossen, spaßige Kommentare, komische Erzählungen, ulkige Gedichte, die allesamt bedenkenlos zur „Selbstmedikation“ geeignet sind. Foto: Diether v Goddenthow

Jetzt greift Dr. humoris causa, alias Herbert Bonewitz, zu seinen letzten Mitteln und will uns vergiften, warnt Professor Dr. Christian Vahl, Direktor der Herz- und Thorax- und Gefäßchirurgie der Universitätsmedizin Mainz, vor dem „Gebrauch“ der „bonewitzigen Hausapotheke“ mit dem Titel   „Lachen ist die beste Medizin“. Hierzu greife der bekannte Mainzer Kabarettist und Publizist, Herbert Bonewitz, der seit 2004 mit seinen „närrischen Nachtvorlesungen“ an der Unimedizin Mainz bereits vor einigen Jahren erfolgreich zum Dr. humoris causa „promovierte“ zu „Lachsaft, Spasstabletten, Schmunzelcreme, Stimmungspflaster, Witz-Tröpfchen und Jux-Salbe.“, so Doktorvater Vahl. Vahl bescheinigt jetzt seinem hochbegabten närrischen Doktoranden von einst  im Vorwort zum Buch die Qualifikationen als   „Kabarett-Granate“, „der Wörter, der Sätze, der Bilder zum Explodieren bringt“, und als   „fulminanter Wortakrobat und als Meister der Akzentuierungen mit feinen Pinselstrichen.“,   Zeit seines Lebens „Kukuckseier der Heiterkeit“ in viele Nester gelegt habe. Und sein aktuelles Buch „ist wieder so ein Kukucksei: nicht bestimmt für unser Bücherregal, sondern als Hausapotheke für unser Leben.“ , so Vahl.

 

Dr. humoris causa, alias Herbert Bonewitz,beim Signieren von "Spass muss sein" bei der Buchpräsentation im Mainzer Rathaus.  Foto: Diether v Goddenthow
Dr. humoris causa, alias Herbert Bonewitz,beim Signieren von „Spass muss sein“ bei der Buchpräsentation im Mainzer Rathaus. Foto: Diether v Goddenthow

Eingebunden hat der 83-jährige gebürtige Mainzer seine bonewitzigen Texte – mit Auszügen aus den närrischen Nachtvorlesungen seit 2004 – und zahlreichen Illustrationen in sein nunmehr neuntes Buch mit dem Titel „Spaß muss sein“, das im Verlag Bonewitz erschienen ist. Auf 144 Seiten präsentiert er unter anderem „medizynische“ Erkenntnisse, ungewöhnliche Lebenshilfen, gereimte Ungereimtheiten und kuriose Alltäglichkeiten.

(v.l.) Laudator: Bürgermeister Günter Beck, Autor Herbert Bonewitz, "Doktorvater" u. Vorwortbeiträger Prof. Dr. med. Vahl, Unimedizin Mainz. Foto: Diether v Goddenthow
(v.l.) Laudator: Bürgermeister Günter Beck, Autor Herbert Bonewitz, „Doktorvater“ u. Vorwortbeiträger Prof. Dr. med. Vahl, Unimedizin Mainz. Foto: Diether v Goddenthow

Vorgestellt wurde das Buch im Mainzer Rathaus. Die Laudatio hielt Bürgermeister Günter Beck, der wie Herbert Bonewitz ein bekennender Gonsenheimer ist, dazu noch Finanz-, Beteiligungs- und Sportdezernent sowie Gründungsmitglied des alternativen Fastnachtvereins „Meenzer Drecksäck“.

Das neunte Buch Bonewitz „Spaß muss sein. Die bonewitzige Hausapotheke“ mit zahleichen witzigen farbigen Cartonns stammt aus der Feder des Mainzer Urgesteins Herbert Bonewitz und ist bei Agentur & Verlag Bonewitz, Bodenheim, erschienen. Das Buch umfasst 144 Seiten, kostet 19,90 Euro. ISBN 978-3-9816416-7-7 und ist äußerst empfehlenswert, ob zur Selbstmedikation oder als Geschenk.

Diether v. Goddenthow (Rhein-Main.Eurokunst)