Kategorie-Archiv: Wartburg Theater Wiesbaden

»Tanz in die Maifestspiele« und „Freischütz“ starten am Vorabend des 1. Mai die Internationalen Maifestspiele in Wiesbaden

© Foto Diether v. Goddenthow
© Foto Diether v. Goddenthow

Am Vorabend des 1. Mai bilden »Der Freischütz« und der »Tanz in die Maifestspiele« den fulminanten Auftakt zu den diesjährigen Internationalen Maifestspielen.
Mit »Babylon«, »War on Water« und dem Eröffnungsfest der Jungen Maifestspiele starten dann am Sonntag, den 1. Mai offiziell die Internationalen Maifestspiele 2022.

»Der Freischütz«
Sa., 30. April um 19.30 Uhr im Großen Haus

Romantische Oper in drei Aufzügen.
Im Jahr 2021 wurde Carl Maria von Webers Oper »Der Freischütz« 200 Jahre alt. Wie so viele Jubiläen des vergangenen Jahres wird auch dieses nun 2022 nachgeholt – und zwar auf ganz besondere Weise. Das Stück, das oft als deutsche Nationaloper bezeichnet wird und den Weg zu den Musikdramen Richard Wagners ebnen half, wird von René Jacobs, einem der großen Stars der historisch informierten Aufführungspraxis, neu gedeutet.

Wer je eine Aufführung von Jacobs erlebt hat, der weiß, dass das immense Wissen, das er in seine Interpretationen einfließen lässt, diese niemals überfrachtet, sondern immer zu mitreißenden und hochexplosiven Ergebnissen führt. Auch der »Freischütz« wird unter seinen Händen ganz sicher völlig neu erfahrbar werden, zumal er sich auf hochkarätige Solisten, die international renommierte Zürcher Sing-Akademie und die Spielfreude des weltberühmten Freiburger Barockorchesters verlassen kann.

Musikalische Leitung René Jacobs Konzertmeisterin Petra Müllejans Choreinstudierung Sebastian Breuing
Mit Freiburger Barockorchester, Zürcher Sing-Akademie, Yannick Debus, Matthias Winckhler, Polina Pastirchak, Mari Eriksmoen, Dimitry Ivashchenko, Magnus Staveland, Torben Jürgens, Sprecher: Max Urlacher

Tanz in die Maifestspiele
Sa., 30. April um 21.30 Uhr auf der Probebühne der Wartburg

Ein Jugendstil-Abend.
1896 ist das Gründungsjahr der Maifestspiele und Beginn der Epoche des Jugendstils, Zeit des Fin de Siècle, der Dekadenz, des Grotesken und Morbiden. Die Schauspielerin und Sängerin Lina Habicht widmet dieser Zeit einen ganzen Liederabend der alle Kunstliebhaber:innen auf die Maifestspiele einstimmen wird.

Im Anschluss gibt es eine dekadente Party, für die sich in Schale geworfen und in die Maifestspiele getanzt werden kann.

Feierliche Eröffnung der Maifestspiele 2022
Am Sonntag, 1. Mai um 17.00 Uhr im Foyer des Großen Hauses.

»Babylon«
Premiere im Rahmen der Internationalen Maifestspiele am Sonntag, den 01. Mai 2022 um 18.00 Uhr im Großen Haus. Weitere Vorstellungen finden statt am 14. Mai und 1., 11. & 19. Juni 2022.
Mit seiner Oper »Babylon« hat Jörg Widmann etwas höchst Seltenes gewagt: den ganz großen Wurf. Und der ist ihm gelungen. In »Babylon« klingt vieles auf unerwartete Weise neu. Der Komponist hat hier nicht einfach neue Musik geschrieben, sondern er hat so etwas wie eine Summe der bisherigen Musik geschaffen. Die babylonische Sprachverwirrung hat Widmann auf die Ebene der Musik übertragen, und so sind auf wundersame Weise Schönheit, Größe und Lebendigkeit der verschiedensten Epochen und Stile präsent. Doch all das klingt nicht beliebig zusammengestückelt oder geliehen, sondern frisch, überwältigend und jederzeit – neu.
Der Philosoph Peter Sloterdijk hat für »Babylon« ein Libretto geschrieben, das zum einen eine typisch opernhafte Liebesgeschichte darstellt, zum anderen einen religionsgeschichtlichen Bogen schlägt, der von der Entzweiung der Menschheit vom Göttlichen bis hin zu einer aufgeklärten Gesellschaft führt, in der es keine Illusion des Heils mehr gibt, aber immerhin zwei Werte: Liebe und Leben. Das Hessische Staatstheater Wiesbaden ist weltweit erst das dritte Haus, das sich an eine szenische Umsetzung dieses monumentalen Werks wagt. Daniela Kerck führt in ihrem eigenen Bühnenbild Regie, die Musikalische Leitung hat Albert Horne inne.

Musikalische Leitung Albert Horne Inszenierung & Bühne Daniela Kerck Kostüme Andrea Schmidt-Futterer Choreografie Sommer Ulrickson Video Astrid Steiner Chor Albert Horne Licht Klaus Krauspenhaar Dramaturgie Anika Bárdos, Wolfgang Behrens
Mit Sarah Traubel, Michelle Ryan, Leonardo Ferrando, Claudio Otelli, Andrea Baker, Otto Katzameier, Philipp Mathmann, Thomas Maria Peters, Ralf Rachbauer, Stella An, David Krahl, Florian Küppers, Sonja Grevenbrock, Karolina Lici, Maike Menningen, Tianji Lin, Julian Habermann, Gabriele Ascani, Guillermo De la Chica Lopez, Carla Peters, Josefine Rau, Mar Sanchez Cisneros, Jonathan Schmidt, Chor & Chorsolist:innen des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Statisterie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

»War on Water«
So., 1. Mai um 19.30 Uhr im Kleinen Haus
Die Hauptfigur in diesem theatralen Forschungsprojekt ist das Wasser – sichtbar gemacht über zwei Videoleinwände und hörbar gemacht durch Textmaterial, das auf den Recherchereisen des teatreBLAU entstanden ist. Dazwischen agieren zwei spanische Performer:innen und zwei deutsche Schauspieler:innen und begeben sich in einen multilingualen und – medialen Verhandlungsraum, in dem sie die Beziehung von Mensch und Umwelt und Wasser unter anderem mit Texten aus Sophokles‘ »Antigone« beleuchten: Das Wasser, jenes beeindruckend schöne Element, das unsere Lebensgrundlage ist, kann durch unser Handeln oder Nicht-handeln zu unserem Schicksal werden.

Künstlerische Leitung Katja Lebelt Regie Matthias Brenner Choreografie Andrea Cruz Video & Fotografie Santiago Stankovic Musikkomposition Viola Kramer Produktion & Regieassistenz Charlotte Heyse Kommunikation & Grafikdesign Estela M. Fernández
Mit Cornelia Heyse, Andrea Cruz, Fabian Oehl, Marc de Pablo

Eröffnungsfest Junge Maifestspiele
So., 1. Mai, 14.00 bis 18.00 Uhr auf dem Warmen Damm
Ein Fest für die ganze Familie
kostenfrei

Am 1. Mai kann zusammen mit dem JUST der Start der Jungen Maifestspiele auf dem Warmen Damm mit Aktionen rund um die Welt des Theaters gefeiert werden. Neben Spiel- und Bastelstationen für Groß und Klein, gibt es eine kostenfreie Aufführung des Theaters Marabu, verzaubernde Walk-Acts, Verlosungen und eine kleine Überraschung.

Internationale Maifestspiele Programmüberblick PDF

Weitere Informationen unter www.staatstheater-wiesbaden.de
Theaterkasse: Telefon 0611.132 325
E-Mail: vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de
www.staatstheater-wiesbaden.de
Abo-Büro: Telefon: 0611.132 340 E-Mail: abonnement@staatstheater-wiesbaden.de
Gruppenbüro: Telefon 0611.132 300 E-Mail: gruppenticket@staatstheater-wiesbaden.de

Premiere von Schnitzlers Skandalstück »Reigen« am 1. April in der Wartburg

219x275.pm2.bgF1EEEAPremiere am 1. April 2017 um 19.30 Uhr in der Wartburg
Die beiden nächsten Vorstellungstermine sind am 7. & 12. April jeweils um 19.30 Uhr

Schnitzlers »Reigen« war ein Skandal. Geschrieben 1897, erschien die Szenenfolge zunächst in einer Auflage von 200 Stück als Privatdruck und wurde erst 1920 erstmals in Berlin aufgeführt. Nach der Premiere kam es zu Tumulten, Saalschlachten, Gerichtsverhandlungen und das Stück verschwand – vom Autor testamentarisch verfügt – bis 1982 von der Bühne.

Dass die zehn Dialoge über das Paarungsverhalten geschlechtsreifer Großstädter heute noch laufen, liegt aber weniger am Skandal als an ihrer literarischen Qualität und den in ihrer Typenhaftigkeit einzigartig charakterisierten Figuren.
Arthur Schnitzler entwirft das moralische Bild einer Gesellschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Bei der geschilderten Erotik geht es immer auch um das Spiel mit der Macht, ohne Rücksicht auf soziale Herkunft oder Lebensalter. Er selbst notierte dazu: »Geschrieben hab ich den ganzen Winter über nichts als eine Scenenreihe, die vollkommen undruckbar ist, literarisch auch nicht viel heißt, aber – nach ein paar hundert Jahren ausgegraben – einen Teil unserer Kultur eigentümlich beleuchten würde.«

Regie Felicitas Braun Bühne Sonja Böhm Kostüme Aleksandra Kica Dramaturgie Katharina Gerschler

Hure Evelyn M. Faber Stubenmädchen Anja S. Gläser Junge Frau Kruna Savić Süßes Mädel Llewellyn Reichman Schauspielerin Evelyn M. Faber Soldat Matze Vogel Junger Herr Stefan Graf Ehemann Ulrich Rechenbach Dichter Tom Gerber Graf Uwe Kraus

Weitere Vorstellungs-termine und mehr Informationen finden Sie unter www.staatstheater-wiesbaden.de

Sicherheitskonzept für die Schauspielproduktion »Die satanischen Verse« in der Wartburg – Lesemarathon

Salman Rushdie auf der Frankfurter Buchmesse 2015 © massow-picture
Salman Rushdie auf der Frankfurter Buchmesse 2015 © massow-picture

Um möglichen Störungen während der Vorstellungen der Schauspielproduktion »Die satanischen Verse« nach dem Roman von Salman Rushdie in der Inszenierung von Ihsan Othmann ab dem 19. Mai in der Wartburg vorzubeugen, hat das Hessische Staatstheater Wiesbaden eine erfahrene und renommierte Sicherheitsfirma beauftragt. Diese wird das reguläre Einlasspersonal bei seiner Arbeit unterstützen. Beamtinnen und Beamte der Polizei werden in der Spielstätte für das Publikum nicht erkennbar anwesend sein.

Karten für die Vorstellungen von »Die satanischen Verse« können wie gewohnt an der Theaterkasse, telefonisch unter 0611. 132 325 oder auf www.staatstheater-wiesbaden.de erworben werden.

Die Karten werden personalisiert ausgestellt und mit dem Namen des Theaterbesuchers oder der Theaterbesucherin versehen. Beim Einlass ist neben der Eintrittskarte auch der jeweilige Personalausweis vorzuzeigen.

Lese-Marathon zu »Die satanischen Verse« am 16. April in der Wartburg

Aufführungsort in der der Wartburg © massow-picture eurokunst
Aufführungsort in der der Wartburg © massow-picture

Vorab und mitten in den Proben zu »Die satanischen Verse« sind Interessierte am Samstag, den 16. April, von 16.00 bis 21.00 Uhr in die Wartburg eingeladen. Jeder kennt den vermeintlichen Skandal, aber kaum jemand hat den Roman wirklich gelesen. In einem mehrstündigen Lese-Marathon tauchen Zuhörerinnen und Zuhörer mit Mitgliedern der Schauspielsparte gemeinsam in Salman Rushdies magischen Roman ein. Der Besuch des Lese-Marathons ist für einen Zwischensprint von wenigen Minuten oder die gesamte Strecke von fünf Stunden möglich. Kommen und Gehen erlaubt!

Auch diese Veranstaltung wird von o. g. Sicherheitspersonal betreut. Der Personalausweis ist beim Einlass vorzuzeigen.

Der Eintritt ist frei.

Informationen zu den 1Satanischen Versen  und  2Satanische Verse!

Am 24. März in der Wartburg: »Chris & Taylor« Singer / Songwriter Konzert »Phönix aus dem Staub«

219x275.pm2.bgF1EEEADer in Wiesbaden geborene Singer / Songwriter Chris präsentiert sich am Donnerstag, den 24. März, um 21.00 Uhr in der legendären Wiesbadener Wartburg erstmals in deutscher Sprache mit Texten über Hoffnung, Ungewissheit, Freiheitsdrang und Abenteuerlust. Begleitet wird »Chris & Taylor« beim Auftakt zur »Phönix aus dem Staub«-Tour von seinen Kompagnons Max Zehentbauer (Keyboard / Fingerdrums) und Lukas Johr (Gitarre).

»Denn mein ausgebleichtes Federkleid wiegt schwer auf meiner Haut.
Hätt‘ ich auf der Suche nach Momenten bloß der Langsamkeit vertraut.«

(»Chris & Taylor« – »Phönix aus dem Staub«)

Als Support-Act namhafter Künstlerinnen und Künstler wie Culcha Candela, OK Kid, Alin Coen und Terra Naomi hat der Autodidakt mit seiner Band in den letzten Jahren vor bis zu 10.000 Menschen deutschlandweit auf der Bühne gestanden, 2011 den 29. Deutschen Rock und Pop Publikumspreis gewonnen und wurde 2013 ausgewählt, als erster Popkünstler beim Hessischen Friedenspreis live im HR Fernsehen aufzutreten.
Getreu dem Motto: »Gut Ding will Weile haben« hat sich das in London gegründete Ein-Mann-Duo »Chris & Taylor«, bestehend aus Chris und seiner Gitarre der Marke Taylor, mehrere Monate eine Auftrittspause gegönnt, um nun im neuen Federkleid zu erwachen.

»Chris & Taylor«

Donnerstag, 24. März 2016
21:00 Uhr
Wartburg
Eintritt 12 Euro

Karten sind erhältlich an der Theaterkasse, telefonisch unter 0611. 132 325 oder auf www.staatstheater-wiesbaden.de

Ort:
Wartburg
Schwalbacher Str. 51,
65183 Wiesbaden

„Frühlings Erwachen“ des jungen Staatsmusicals am 10. Januar 2016 in der Wartburg – neuer Spielplan 2016

© massow-picture
© massow-picture

Die erste Premiere des Jahres 2016 ist mit »Frühlings Erwachen« von Duncan Sheik und Steven Sater die neue Produktion des Jungen Staatsmusicals in der Inszenierung von Iris Limbarth am 10. Januar in der Wartburg.

Die Opernsparte startet mit Leoš Janáčeks »Katja Kabanowa« unter der Musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Zsolt Hamar und in der Inszenierung von Matthew Wild am 16. Januar sowie mit »Elektra« in der Neueinstudierung der Inszenierung nach Rebecca Horn am 28. Januar im Großen Haus ins neue Jahr.

In der Ringkirche hat am 15. Januar die erste Schauspielproduktion mit »Judas« von Lot Vekemans in der Inszenierung von Markus Kubesch Premiere. Nach dem gleichnamigen Roman von Charlotte Link inszeniert Clemens Bechtel das Theaterprojekt »Sechs Jahre – Der Abschied von meiner Schwester« in der Wartburg (Premiere ist am 17. Januar). Mit Bertolt Brechts »Die Dreigroschenoper« war Regisseur Thorleifur Örn Arnasson in Wiesbaden bereits sehr erfolgreich. Nun wird er »Mutter Courage und ihre Kinder« im Kleinen Haus inszenieren. Premiere ist am 30. Januar.

Neuer Spielplan:Hessisches Staatstheater Wiesbaden_Januar 2016

»KAFKA / HEIMKEHR« Ein Theaterprojekt nach Texten von Franz Kafka am 31.10.15 in der Wartburg Wiesbaden

Wartburg im Hessischen Staatstheater Spielplan

© Stadt Wiesbaden
© Stadt Wiesbaden

Premiere am 31. Oktober 2015 um 19:30 Uhr in der Wartburg // die beiden nächsten Vorstellungstermine sind am 3. & 7. November jeweils um 19:30 Uhr

»Liebster Vater, Du hast mich letzthin einmal gefragt, warum ich behaupte, ich hätte Furcht vor Dir«, so beginnt Franz Kafkas berühmter »Brief an den Vater«. Der Text ist das faszinierende autobiografische Dokument einer hochkomplizierten Beziehung und zugleich ein literarisches Meisterwerk, das in direkter Linie mit Kafkas Hauptwerken zu lesen ist.

Jan Philipp Gloger ist mit seinem Team dieser Spur genauer nachgegangen und hat neben Auszügen aus dem Brief, zahlreiche Erzählungen, Parabeln, Fragmente und Tagebucheinträge versammelt, in denen familiäre Strukturen und besonders das Vater-Sohn-Verhältnis eine zentrale Rolle spielen.
Dabei lotet er das verblüffend theatralische Potenzial in Kafkas Erzählkosmos aus und lädt ein zu einer Reise in dessen Zeit, Leben und Werk.

Regie Jan Philipp Gloger Bühne & Kostüme Franziska Bornkamm Musik Kostia Rapoport Dramaturgie Andrea Vilter

Vater Rainer Kühn Ältester Sohn Janning Kahnert Mittlerer Sohn Stefan Graf Jüngster Sohn Nils Strunk

Wartburg im Hessischen Staatstheater Spielplan

Ort:
Wartburg
Schwalbacher Str. 51,
65183 Wiesbaden

Wartburg Theater Wiesbaden

Der Name Wartburg zeugt noch von seiner ursprünglichen Bestimmung als Vereinshaus des Wiesbadeners Männergesangvereins Anfang des vergangenen Jahrhunderts 1905. Nach einer wechselvollen Geschichte, unter anderem als Großdisko der Sannyasins in den 80er Jahren und verschiedener privaten Theater dient es seit einigen Jahren dem Hessischen Staatstheater als NebenSpielstätte vor allem für junge Regisseure, die hierdurch die Möglichkeit erhalten, Stücke zu zeigen.

Im Erdgeschoss befindet sich das Lokal Gastraum (Restaurant, Café, Theaterbar)

Wartburg-Programm
Preise der Wartburg

Adresse:
Schwalbacher Straße 51, 65189 Wiesbaden
Telefon / Vorverkauf: (0611) 132325
weitere Informationen über Hessisches Staatstheater