Kategorie-Archiv: Schreibkultur

„Gottfried Pott Kalligraphie – Hommage à Einhard“ in der ehemaligen Benediktinerabtei Seligenstadt ab 3.10.2023

GOTTFRIED POTT
GOTTFRIED POTT

Gottfried Pott widmet eine Auswahl seiner Kalligraphie-Werke Einhard,  dem Biografen Kaiser Karl des Großen Einhard.  Einhard war eine der bedeutendsten  Persönlichkeiten des 9. Jahrhunderts. Die  auf seine Pläne zurückgehende Einhardbasilika in Seligenstadt ist eine der bedeutendsten Kirchen der Karolingerzeit auf deutschem Boden.

Gottfried Potts  Ausstellung  vermittelt einerseits einen Überblick über seine jüngst entstandenen, noch nie gezeigten Arbeiten, andererseits die aus der über zwanzigjährigen Beschäftigung mit der Karolingischen Minuskel heraus entwickelten Kompositionen. So lotet Gottfried Pott die Lebendigkeit und Expressivität der aktuellen Kalligraphie auf einem historischen Fundament aus und huldigt damit den großen Schriftreformern Alkuin und Einhard, auf deren Konzepten unsere heutige Handschrift beruht. Damit trägt Potts Ausstellung in der Einhard-Stadt Seligenstadt zur Sichtbarmachung einer europäischen Schriftkultur bei, deren Strahlkraft für die Kultur des Abendlandes spezifisch ist.

Die Herausforderung für Einhard im Reich Karls des Großen lag in der Entwicklung einer Handschrift, die in den verschiedenen Sprachen des Reiches (lateinisch war die Kanzleisprache) zu einer verbesserten Lesbarkeit führen sollte, wie auch zur Repräsentation der kaiserlichen Kanzlei.

Dieser Spannungsbogen von der inhaltlichen Vermittlung zur ästhetischen Komposition ist seit dem Mittelalter das Hauptanliegen jedes Kalligraphen und steigert sich im 20. Jahrhundert zu freier Expressivität.

In den Kompositionen des Kalligraphen Gottfried Pott liegen Zitate in verschiedenen Übersetzungen eingebettet in einem freien Linienspiel. Rational angeordnete Textblöcke werden umgeben und überlagert von temperamentvollen Pinselschwüngen, die zu einer authentischen Einzigartigkeit führen.

Gottfried Pott
Gottfried Pott lebt in Wiesbaden. Er begann seine Ausbildung beim Schriftkünstler Friedrich Poppl an der Werkkunstschule Wiesbaden und wurde freischaffender Grafik-Designer. Von 1988 bis 2003 unterrichtete er als Professor für künstlerische Kalligraphie, Schriftdesign und Schriftgeschichte an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim.
Er leitete Workshops zur Kalligraphie in Europa, USA, Kanada und Asien.
Seine zahlreichen und grundlegenden Publikationen sind im Hermann Schmidt Verlag erschienen.
Darüber hinaus möchte er sich mit dieser Ausstellung generell für die Bedeutung der Handschrift im kulturellen Erbe einsetzen und ihre Wahrnehmung als künstlerisch-ästhetisches Ausdrucksmittel schärfen.

Ehemalige Benediktinerabtei
Klosterhof 2,
63500 Seligenstadt
Öffnungszeiten:
3. Oktober bis 1. November 2023
Di. bis So. von 10 bis 17 Uhr

Villa Clementine Wiesbaden: Nina Kunz über persönliches Schreiben mit dem „Essayistischen Ich“ – Workshop-Reihe „Treib-Stoffe“ im Anderen Salon

© Foto Diether von Goddenthow
© Foto Diether von Goddenthow

Wie schafft man aus der eigenen Person eine Erzähl-Persona mit dem richtigen Maß an Distanz und Persönlichkeit? Welches Essay-Format bietet sich für solch eine Erzählhaltung an? Die Autorin und Journalistin Nina Kunz zeigt in einem Workshop im Anderen Salon des Literaturhauses Villa Clementine am Samstag, 25. Februar 2023, Chancen und Tücken des „Essayistischen Ichs“ auf und lehrt spannende Funktionsweisen des persönlichen Schreibens. Der Workshop beginnt um 14:30 Uhr mit einer kurzen Einführung, anschließend kommen die Teilnehmenden ins Gespräch und machen kreative Schreibübungen. Das Ende ist gegen 17 Uhr. Veranstalter ist das Literaturhaus Villa Clementine/Kulturamt.

Nina Kunz wurde 1993 geboren und arbeitet seit 2017 als Kolumnistin und Journalistin. Texte von ihr erschienen unter anderem in der Neuen Zürcher Zeitung oder der ZEIT. 2018 sowie 2020 wurde sie zur „Kolumnistin des Jahres“ gewählt. Mit „Ich denk, ich denk zu viel“ erschien 2021 ihr erstes Buch.

Bei jedem der regelmäßig stattfindenden Workshops der Reihe „Treib-Stoffe“ geht es für die Teilnehmenden im Gespräch mit Autorinnen und Autoren um verschiedene Lebensthemen wie das Alleinsein, Kreativität oder sie gehen gemeinsam philosophischen Ansichten auf den Grund.

Zeit und Ort:
Sa 25.02.2023, 14:30 Uhr,
Literaturhaus Villa Clementine, Anderer Salon, Frankfurter Straße 1, 65189 Wiesbaden
Kartenvorverkauf: € 17 / erm. € 13 inkl. VVG. Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Telefon: 0611 / 1729-930; online unter www.wiesbaden.de/literaturhaus.

Schreibzentrum der Goethe-Universität lädt vom 2. zum 3. März zur Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten

© Schreibzentrum der Goethe-Universität
© Schreibzentrum der Goethe-Universität

Gemeinsam den inneren Schweinehund und die Angst vor dem leeren „Blatt“ besiegen. Das geht gemeinsam besser, und nun endlich wieder in Präsenz. Aus diesem Grund lädt das Schreibzentrum der Goethe-Universität nicht nur alle Schreib-Prokrastinierer zur 13. Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten (LNDAH) ein:

am Donnerstag, 2. März, 18 Uhr (Ende: Freitag, 3. März 1 Uhr), ins Q1 des Bibliothekszentrums Geisteswissenschaften (IG Farben-Gebäude, Norbert-Wollheim- Platz 1, 60323 Frankfurt)

Die LNDAH, die traditionell am ersten Donnerstag im März stattfindet, wurde von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder ins Leben gerufen und findet mittlerweile an Unis in ganz Deutschland statt. Nach zwei Jahren im Online-Format wird die LNDAH des Schreibzentrums der Goethe-Universität nun wieder in Präsenz veranstaltet – mit zusätzlichen digitalen Angeboten. Das diesjährige Programm lässt den teilnehmenden Studentinnen und Studenten also die Wahl: Sie können entweder bequem von zu Hause aus mitmachen oder sich auf dem Campus Westend von der gemeinschaftlichen Lernatmosphäre inspirieren lassen. Insgesamt werden 200 Plätze angeboten.

Bei der LNDAH können die Studierenden sich gemeinsam mit anderen den Herausforderungen von Schreibprojekten stellen, anstatt alleine vor sich hin zu grübeln. Selina Müller, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Schreibzentrum: „Der soziale Austausch fördert die Motivation beim Schreiben besonders“. Umso besser also, dass sich dieses Jahr in den Bibliotheksräumen wieder die Möglichkeit echter Begegnungen bietet.

Verschiedene Programmpunkte unterstützen die Studierenden beim wissenschaftlichen Schreiben zusätzlich. Neben der persönlichen Schreibberatung stehen Inputs zu Argumentation, Überarbeitungs-, Lese- und Schreibstrategien sowie zum Umgang mit KI-Tools auf dem Plan. Zentrale Einrichtungen der Goethe-Universität bereichern das Angebot mit Workshops zu Erhebungsmethoden, Literaturrecherche, Zeitmanagement und Entspannungstechniken. Denn „für jede Herausforderung gibt es die richtige Methode, man muss sie nur kennen“, so Flora Schilling, Peer-Tutorin am Schreibzentrum.

Ob in Präsenz oder digital in der Pandemiezeit – die LNDAH kommt bei Studierenden offenbar gut an. So kommentierten Teilnehmende in den Vorjahren: „Schreiben mit anderen macht zuversichtlicher“, „diese Veranstaltung könnte jeden Monat stattfinden“, „tolle Arbeitsatmosphäre!“

Im Anschluss an die LNDAH veranstaltet das Schreibzentrum außerdem eine digitale Schreibwoche, um mit der frischen Motivation der LNDAH erfolgreich weiterzuschreiben. Beginn ist Montag, 6. März, um 9 Uhr über Zoom.

Weitere Infos zur LNDAH sowie zur digitalen Schreibwoche finden Sie unter http://tinygu.de/SZSchreibevents.

Schreibwettbewerb „Junges Literaturforum Hessen-Thüringen“ sucht wieder Texttalente

Wiesbaden/Erfurt. Bis Ende Januar nächsten Jahres noch können talentierte junge Nachwuchsautorinnen und -autoren selbstgeschriebene Texte beim „Jungen Literaturforum Hessen-Thüringen“ einreichen. Der Schreibwettbewerb wird gemeinsam vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Thüringer Staatskanzlei ausgeschrieben und lädt Jugendliche und junge Erwachsene ein, ihre selbstverfassten Texte einzureichen und einen der zahlreichen Preise zu gewinnen.

„Schreiben verbindet. Wer zu Papier bringt, was ihn oder sie beschäftigt, gibt einen Teil von sich Preis – und lädt andere in die eigene Gedankenwelt ein“, so Hessens Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn. „Themen wie Freunde, Familie, die eigene Identität, aber gerade auch gesellschaftliche Herausforderungen wie die drohende Klimakatastrophe beschäftigen junge Menschen. Sie haben viel zu sagen – wir lassen sie mit dem Wettbewerb zu Wort kommen und bieten ihnen eine Plattform dafür, sich künstlerisch mit sich und ihrer Umwelt auseinanderzusetzen, ihr Können im Schreiben unter Beweis zu stellen, einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und in Workshops zu optimieren. Ich freue mich auf viele Einsendungen und ermutige alle jungen Schriftstellerinnen und Schriftsteller, teilzunehmen.“

Thüringens Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei, Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, ergänzt: „Der Schreibwettbewerb bietet jungen Menschen ein Forum für literarische Produktivität. Hier können sie sich schreibend, kreativ und vielfältig mit ihrer Erfahrungswelt auseinanderzusetzen. Wer Lust am Schreiben hat, sollte seine selbst verfassten Texte unbedingt einreichen. Unabhängig vom Genre, sind vor allem Kreativität und Originalität der jungen Nachwuchsautorinnen und -autoren gefragt.“

Mitmachen können alle Schreibbegeisterten zwischen 16 und 25 Jahren, die in Hessen oder Thüringen leben. Auch wer woanders wohnt, aber eine Schule oder Hochschule in einem der beiden Länder besucht, kann teilnehmen. Insgesamt 1.300 Wörter stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Platz zur Verfügung – egal, ob mit einer Kurzgeschichte, einem Gedicht oder einer anderen literarischen Form.

Zu gewinnen gibt es zehn Geldpreise zu je 800 Euro, die Teilnahme an einem Workshop mit Schriftstellerinnen und Schriftstellern sowie Veröffentlichungen im Jahrbuch „Nagelprobe“. Die besten Texte nehmen zudem am hr2-Literaturpreis teil. Dabei können die jungen Autorinnen und Autoren sich und ihre Werke der Hörerschaft der Sendung „Spätlese“ vorstellen.

Einsendeschluss ist der 31. Januar 2023. Die genauen Teilnahmebedingungen stehen auf kunst.hessen.de/junges-literaturforum.

Alles übers Schreiben: das neue Areal Frankfurt Authors auf der Frankfurter Buchmesse vom 16.-20. Oktober 2019

lächelnde junge frau lernt am laptop

Mit dem neuen Areal Frankfurt Authors in Halle 3.0 hat die Frankfurter Buchmesse (16.-20. Oktober 2019) einen Ort rund ums Schreiben geschaffen. Frankfurt Authors ist die Weiterentwicklung der bisherigen Self-Publishing Area – mit einer neuen Bühne, Signing Area, Lounge sowie Fachprogramm und Networking-Veranstaltungen.

Neu sind neben den Präsentationsmöglichkeiten für Autorinnen und Autoren auch die nach Genres ausgerichteten Thementage: Das Programm am Messefreitag steht ganz im Zeichen von Krimi und Thriller, am Messesamstag steht Romance im Mittelpunkt und am Messesonntag dreht sich alles um Fantasy. So spielen neben der Schreibtechnik auch die Inhalte schriftstellerischen Schaffens eine zentrale Rolle bei Frankfurt Authors. Damit greift der neue Themenbereich die Entwicklung, dass die Grenzen zwischen Selfpublishern, Verlagsautoren und hybride publizierenden Autoren immer fließender werden, auf. So gaben 2019 zum Beispiel über 76% von befragten Selfpublishern an, dass sie bereits in einem Verlag publiziert haben oder dies vorhaben (Quelle: selfpublisherbibel.de).

„Das Digitale ist kein Selbstzweck. Der Fokus soll sich von der Technik auf die Menschen mit ihrer gesamten Kreativleistung verlagern. Frankfurt Authors richtet sich an alle Autorinnen und Autoren sowie an diejenigen im Publishing, die sie vermitteln oder ihnen Services anbieten. Mit ‘Authors‘ meinen wir in diesem Zusammenhang tatsächlich alle, die schreiben. Wenn Sie schreiben, gehören Sie dazu!”, so Lars Birken-Bertsch, Director Business Development Trade DACH bei der Frankfurter Buchmesse.

Einige Höhepunkte des Programms im neuen Frankfurt Authors Areal:

„Urheberrechtsreform – und was steckt wirklich dahinter?”
(17. Oktober 2019, 14.00-15.00 Uhr)
Egal wie und wo Autorinnen und Autoren publizieren – die Frage nach dem geistigen Eigentum und Urheberrecht bleibt ein Streitthema. Dazu findet diese Podiumsdiskussion, veranstaltet vom Netzwerk Autorenrechte, statt.
Teilnehmer: Sascha Lobo (Blogger und Autor), Zoë Beck (Autorin und Verlegerin), Matthias Hornschuh (Filmkomponist), Johannes Stricker (Geschäftsführer HörbucHHamburg), Carola Christiansen (Moderation, Netzwerk Autorenrechte, Präsidentin Mörderische Schwestern).

“Bestseller von morgen gesucht – QualiFiction-Wettbewerb für Autor*innen”
(17. Oktober 2019, 15.00-15.30 Uhr)
Am Messedonnerstag findet die Preisverleihung für einen Schreibwettbewerb mit dem KI-Programm LiSA statt. LiSa ist ein Tool der Firma QualiFiction, das mithilfe Künstlicher Intelligenz das Erfolgspotential von Literatur analysiert.

Frankfurt Authors Konferenz
(18. Oktober 2019, 10.00-16.00 Uhr, Raum Dimension, Halle 4.2)
Hier kommen Autoren ins Gespräch mit anderen Schreibenden und Experten: Die Frankfurt Authors Konferenz richtet sich an fortgeschrittene Autorinnen und Autoren, die sich weiter professionalisieren möchten und die bereits Bücher veröffentlicht haben. Die Konferenz findet auf Englisch statt.

Teilnehmer: Melanie Raabe (Autorin), Olaf Bryan Wielk (Erfinder des Storytelling-Tools Beemgee), Sarah Baxter (Contracts Advisor & Literary Estates, Society of Authors), Lisa Dowdeswell (Head of Literary Estates, Society of Authors), Sabine Langohr (Literaturagentur Keil & Keil).

Die Veranstaltung ist kostenpflichtig, Tickets unter: buchmesse.de/highlights/frankfurt-authors/konferenzen

“Darf ich das so schreiben? Diversität in Romanen”
(18. Oktober 2019, 11.00-12.00 Uhr)
Wie kann man Stereotype in seinen Texten vermeiden? Oder führt zu viel Rücksicht auch in die Selbstzensur? Darf man über gewisse Dinge nicht mehr schreiben? Eine Diskussionsrunde über authentische Figurenvielfalt und das Vermeiden von Vorurteilen und Selbstzensur.

Teilnehmerinnen:
Annika von Redwitz (Consultant Diversity Management), Alexandra Schwarting (Autorin), Victoria Linnea (sensitivityreading.de), Thorsten Simon (BoD, Moderator)

Frankfurt Authors Newcomer Konferenz
(19. Oktober 2019, 10.00 – 16.00 Uhr, Raum Entente, Halle 4.C)
Sie sind Schreibanfänger oder Erstautor? Dann ist dieses Event genau das Richtige für Sie. Die Frankfurt Authors Newcomer Konferenz behandelt Themen für Anfänger und Gelegenheitsschreiber, die sich professionalisieren möchten. Hier gibt es Einblicke zu allen Fragen, die für Erstautoren wichtig sind.

Teilnehmer: Jurenka Jurk (Romanschule Schreibfluss), Martina Raschke (Authors Relation Manager, tolino), Oliver Kern alias Luis Sellano (Autor), Elena Ernst (Bloggerin).

Die Veranstaltung ist kostenpflichtig, Tickets unter: buchmesse.de/highlights/frankfurt-authors/konferenzen

„How to Bookstagram“ – Alles was du wissen musst, um auf Instagram durchzustarten
(19. Oktober 2019, 16.00-17.00 Uhr)
Bookstagram – das ist eine stetig wachsende Community von „Bookaddicts“, die sich auf Instagram der Liebe zu Büchern hingeben. Die erfolgreiche Bookstagrammerin Josephine Wismar (@neomiscrazyworld) gibt zusammen mit Jessica Sieb (@witcherybooks), Nils Küchenmeister (@bunteschwarzweißwelt) und Sarah Natusch (@samenature) Tipps, wie Bookstagrammer die eigenen Kanäle in dieser Community optimieren und mehr Reichweite erzielen können.

“Von Deutschland nach Norwegen – eine fantastische Reise mit Siri Pettersen“
(20. Oktober 2019, 13.00-14.00 Uhr)
Die norwegische Schriftstellerin und Comic-Zeichnerin Siri Pettersen (Rabenringe) wird an dieser Veranstaltung des Phantastik-Autoren-Netzwerks teilnehmen. Mit Bernhard Stäber alias Robin Gates (Runland Saga) diskutiert sie über die unterschiedlichen Facetten von deutscher und norwegischer Fantasy-Literatur.

Partner von Frankfurt Authors:
Das Autorensofa, Books on Demand, Bundesverband junger Autoren und Autorinnen (BVjA) e.V., literaturcafe, LoveletterConvention, Selfpublisher Verband, SYNDIKAT e.V., tolino media, Das Phantastik-Autoren-Netzwerk (PAN) e.V.

Weitere Informationen zu Frankfurt Authors: www.buchmesse.de/frankfurt-authors