Im vergangenen Jahr aus Kassel nach Wiesbaden gewechselt, findet die „Anime-Messe „Connichi“ auch in diesem Jahr wieder im RheinMain CongressCenter statt (6. bis 8.September 2024).
Inzwischen steht das Programm der Connichi 2024, der größten, ehrenamtlich organisierten Anime-, Manga- und Japanconvention Deutschlands. Das engagierte Team organisiert die Veranstaltung in seiner Freizeit. Sein größtes Anliegen ist es, der Fanszene einen spannenden großzügigen Rahmen zu bieten. um sich präsentieren, Wissen teilen und sich untereinander über brennende Themen in Präsenz austauschen zu können.
Entsprechend gibt es 2024 wieder ein fast noch umfangreicheres Programm als 2023 mit Workshops und Vorträgen für die ganze große Fangemeinde und alle thematisch Interessierten.
Das Programm auf einen Blick zeigt die bunte Vielfalt und den breitgespannten Bogen des dreitägigen fantasievollen In- und Outdoor- Spektakels rund um das RMCC, die Reisinger Anlagen und weiteren Orten, unter anderem mit:
Wettbewerben (u.a. Connichi¬-Cosplay¬-Wettbewerb CCW) sowie
Möglichkeiten zum Shoppen (Aussteller/Händler, Flohmarkt, Kreativmarkt, Auktionsmarkt)
Connichi-Party
Die große Connichi-Party wird wieder im Schlachthof gastieren. Zudem werden zahlreiche prominente Ehrengäste begrüßt werden, unter anderem deutsche Synchronsprecher wie Vincent Fallow, Franciska Friede, Tim Kreuer und Sven Plate! Oder aus dem #TeamJapan, etwa Tonregisseur Takeshi Takadera, der unter anderem an den Anime-Hits »Oshi no Ko!«, »Yowamushi Pedal« und »Perfect Blue« beteiligt war.
Als neue Fotoshooting-Location kooperiert das modern Medienzentrum Wiesbaden mit der Connichi, so dass in diesem Jahr noch mehr Fans die Fotoshootings vor und hinter der Kamera nutzen können. Das neue Angebot ergänzt die beliebten Inhouse-Fotoecken und den Foto-Shootings in der Villa Clementine und im Kurhaus Wiesbaden. Interessenten schauen einfach mal auf der Veranstalter-Website „Rahmenprogramm“ vorbei. Noch ist eine Anmeldung möglich!
Alle Details und weitere Infos gibt es auf der Website, darunter interessante Infos zu Ehrengast-Slots, Konzerten und dem umfangreichen Rahmenprogramm.
Das Kulturzentrum Schlachthof hat heute eine Spendenkampagne gestartet, um die massiven Folgen der Corona Krise überstehen zu können. Kampagne läuft bis zum 20. Mai.
Die Einnahmen aus Veranstaltungen sind fast komplett weggebrochen. Es werden noch auf Monate hinaus weiterhin starke Beschränkungen hinsichtlich Veranstaltungen erwartet. Was sich für die soziokulturelle Zentrum und Institution fur ̈ Live Musik aller Couleur in Wiesbaden existenzbedrohend auswirkt. Und das trotz Kurzarbeit und extremer Sparsamkeit. Die Spendenkampagne soll einen wichtigen Beitrag leisten, die Finanzierungslücke auszugleichen.
Der Schlachthof ist ein gemeinnütziger, von einem Kernkollektiv betriebener, nichtstädtischer Verein mit über 40 Festangestellten, rund 500 Veranstaltungen und 300.000 Gästen pro Jahr, der sich zu rund 95% aus eigenen Einnahmen finanziert. 2020 ist das 25. Veranstaltungsjahr. Die Kampagne läuft über das Portal StartNext. Es ist außerdem möglich, Spenden per Überweisung oder über Paypal zu senden.
Andere Menschen sind ebenfalls von der Corona Krise betroffen und vielleicht weniger in Lage, sich selbst zu helfen. Deshalb wird der Schlachthof außerdem 10% der gesammelten Spenden je zur Hälfte weitergeben an Frauen helfen Frauen e.V. in Wiesbaden und an den Verein Mensch Mensch Mensch, der u.a. die Bewegung Seebrücke trägt, die sich für Menschen auf der Flucht engagiert. Informationen zur Kampagne:
Wiesbaden, MADE. bringt seit 2009 besonders sehenswerte Produktionen der Freien Darstellenden Künste in Hessen landesweit auf die Bühne, immer auf Augenhöhe mit der Zeit.
Im September 2019 feiert MADE. sein 10 jähriges Bestehen, seit die ersten Schritte – noch unter dem Label „Made in Hessen.100% Theater“ – unternommen wurden, um die hessische Theatergastspiel-Kultur durch ein biennales Festival zu neuen Früchten zu tragen. Wir freuen uns, dass das Festival anlässlich dieses Jubiläums erstmalig in unserer Landeshauptstadt Wiesbaden stattfinden kann.
Durch das Programm leitet wie zuletzt schon 2017 ein übergreifendes Thema: „100% Ergreifen“. ERGREIFEN nutzt die Gelegenheit, packt beim Schopfe, geht Risiken ein: um Kommunikation herzustellen, Machtverhältnisse zu verschieben – ohne sich des Ausgangs sicher zu sein.Für die aktuelle Festivalausgabe hat unsere Jury erneut aus über vierzig zeitgenössischen und vielfältigen Produktionen der hessischen Freien Szene eine Auswahl von acht herausragenden Inszenierungen getroffen, die sich – mit oftmals raumgreifenden Konzepten – dem Thema zu nähern versuchen, um uns auf sinnliche Weise »zu packen«: Aktionstheater Kassel • Eleganz aus Reflex • Ruby Behrmann/Asja Mahgoub • Mobile Albania • Cornelia Niemann • ScriptedReality • Theaterlabor INC • Vlasova/Pawlica.
Innerhalb des Festivals werden insgesamt drei Preise Verliehen. Zum einen der Publikumspreis. Hier kann das Wiesbadener Publikum nach jeder Vorstellung der Stücke im Hauptprogramm entscheiden welche dieser Gruppen es kommendes Jahr wiedersehen will. Zum anderen wird ein dotierter Preis durch die Expertenjury vergeben. Außerdem wird der LaPROF Ehrenpreis im Festsaal des Wiesbadener Rathauses, an Eva- Maria Magel, Dr. Thomas Spies und Ilona Sauer verliehen. Alle drei engagierten sich in jüngster Zeit besonders für die freien Darstellenden Künste.
Veranstaltungspartner sind dabei: Schlachthof Wiesbaden • Hessisches Staatstheater • Kreativfabrik • 60/40. Drei Produktionen bespielen zudem den öffentlichen Raum der Stadt.
Das MADE.Festival wird veranstaltet von laPROF, Landesverband Professionelle Freie Darstellende Künste Hessen e.V., gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain, der Stadt Wiesbaden und der Stadt Frankfurt. Schirmherrin ist Ruth Wagner, Staatsministerin a.D.
19:00, 21:00 Der Apparat • Mobile Albania
Stadtraumintervention, MADE in Gießen
16:00 bis 18:00
60 / 40
Podiumsgespräch »Zukunft ergreifen« mit Andreas Kowol,
Umweltdezernent und Dominik Lawetzky, Fridays for Future u.a.
19:30 Hessisches Staatstheater – Studiobühne
Rot oder tot. Folge 2: Der Weltfrieden hat nichts mit dir zu tun • Eleganz aus Reflex Theater, MADE in Frankfurt
21:30 Schlachthof – Halle
Residence Evil • ScriptedReality Performance, MADE in Giessen
Im
Anschluss
Made.With
Künstlernachgespräch
SAMSTAG 14.09.
10:30 Schlossplatz vorm Rathaus
Nicht-Deutsche Post •
Ruby Behrmann / Asja Magoub
Interaktive Installation, MADE in Gießen
11:00, 13:00,Treffpunkt Festivalzentrum
15:00, 17:00 Der Apparat • Mobile Albania
Stadtraumintervention, MADE in Gießen
14:00 bis 16:00
Hessisches Staatstheater – Probebühne
BFDK-Gespräch »Was wir wissen wollen
– Ausbildung im Praxischeck«
Informationsveranstaltung des Bundesverbandes
Freie Darstellende Künste
14:30 und 16:30
Treffpunkt Goethe-Statue im Park Am
Warmen Damm
Rolling over Wiesbaden •
Theaterlabor INC.
Audiowalk, MADE in Darmstadt
18:00 Rathaus – Festsaal
laPROF-Ehrenpreis-Verleihung
Eine Veranstaltung des Landesverbandes Professionelle Freie Darstellende Künste Hessen e.V.
19:30 Hessisches Staatstheater – Studiobühne
Möchten Sie ihren Vater wirklich in den Papierkorb verschieben? •
Cornelia Niemann
Dokumentartheater, MADE in Frankfurt
21:30 Schlachthof – Halle
Read to me • Vlasova / Pawlica
Tanztheater, MADE in Offenbach
Im
Anschluss
Made.With
Künstlernachgespräch
23:00 60 / 40
Preisverleihung und Abschlussparty
TICKETS HESSISCHES STAATSTHEATER · STUDIO
€ 18,00 / 12,00 erm. (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr)
www.staatstheater-wiesbaden.de/karten/
Kartentelefon • 0611-132 325
Öffnungszeiten Theaterkasse
Mo. – Fr. • 10.00 – 19.30 Uhr | Sa. • 10.00 – 14.00 Uhr
Abendkasse jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
SCHLACHTHOF · HALLE
€ 17,00 / 12,00 erm. • karten@made-festival.de
Karten zu allen Vorstellungen (außer fürs Hessische Staatstheater)
erhalten Sie auch während der Festivaltage
in unserem kleinen Zelt auf dem Schlachthofgelände:
Do. • ab 18.00 Uhr | Fr. • ab 15.00 Uhr | Sa. • ab 10.30 Uhr
ROLLING OVER WIESBADEN
€ 15,00 / 12,00 erm. • karten@made-festival.de
Samstag, 26. März, ab 18 Uhr, Kulturzentrum Schlachthof (Hinweis: Um 19.30 Uhr wird das Osterfeuer entfacht:
Das 11. Wiesbadener Osterfeuer-Fest bietet Osterlieder und Osterzauberei für Kinder, echte Hasen und das größte Osterfeuer der Stadt. Heiße Würstchen, selbstgebackenes Stockbrot und kalte Drinks gibt es natürlich auch. Ein besonderer Höhepunkt ist der sanfte Riese „DUNDU“, der das Feuer entzündet.
Das Osterfeuer-Fest wird vom Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Jugendarbeit, wi&you, „Schöne Ferien“ und „Kultur im Park“ sowie dem Kulturzentrum Schlachthof veranstaltet. Kulturzentrum Schlachthof Wiesbaden e.V.
Murnaustr. 1
65189 Wiesbaden
Tel. 0611-97445-0
Fax. 0611-97445-20
Das Kulturzentrum Schlachthof ist ein essentieller Bestandteil des Wiesbadener Kulturlebens, es bietet eine Alternative zum traditionellen „Hochkulturprogramm“ der Landeshauptstadt. Unter anderem werden eine Vielzahl von Rock-, Metal- und Punk-Konzerten, Musikpartys,Poetry Slams sowie Lesungen für alle Altersgruppen angeboten. Einen weit über Wiesbaden hinausreichenden internationalen Ruf genießt das Schlachthofgelände in der Graffiti-Szene. (Text: Wikipedia)
Neu erstanden ist das alte Kesselhaus mit dem 40/60 und der Räucherkammer, ein neuer Szenetreff für Alt- und Jung-Freaks mit viel Platz und guter Atmosphäre zum Treffen, Plaudern, Trinken, Feiern und neue Pläne schmieden, in wärmeren Jahreszeiten auf der Terrasse.
Seit 1976 in Wiesbaden etabliert, fand das ehemalige Folklore im Garten nach einer Neuausrichtung unter dem Namen Folklore Festival auf den Wiesen des Kulturparks am Schlachthof eine neue feste Heimat. Auf dem dreitägigen Open Air Festival mit circa 30 000 BesucherInnen am letzten August Wochenende im Jahr traten berühmte Künstler auf wie: Fettes Brot, Wir Sind Helden, Sportfreunde Stiller, Kraftklub oder Casper. Ebenso spielen regionale Künstler oder szenigere Bands wie Kitty, Daisy & Lewis oder The Apples.
„Das Festival verbindet widerständlerischen hippiesquen Charme mit Web 2.0 Popkultur – durch über 100 Ständen von Antifa bis Bratschinken, mit Straßenkünstlern oder Graffiti Artists aus der ganzen Welt. Die Eintrittspreise liegen mit rund 10,00 € für ein Tagesticket bewusst niedrig, um dieses Festival allgemein zugänglich zu halten.“ (Text: Schlachthof)