Schüler diskutieren über Leben im wiedervereinten Deutschland in der Paulskirche am 1.Oktober

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Was bedeutet die Wiedervereinigung für junge Menschen heute?
(pia) Deutschland blickt 2015 auf 25 Jahre Wiedervereinigung zurück. Die zentralen Feierlichkeiten richtet das Land Hessen unter dem Motto „Grenzen überwinden“ in Frankfurt am Main aus. Im Rahmen der Festwoche laden die Stiftung Polytechnische Gesellschaft, das Land Hessen und das Hessische Kultusministerium, die Stadt Frankfurt und die Frankfurter Allgemeine Zeitung Schüler aus Frankfurter Oberstufen in die Paulskirche ein. Die bereits ausgebuchte Veranstaltung, zu der rund 650 Gäste aus den Schulen erwartet werden, befasst sich am Donnerstag, 1. Oktober, um 10 Uhr, mit der Frage, was die Wiedervereinigung Deutschlands für uns heute bedeutet.

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Im Zentrum stehen die Reden „Wie und zu was vereint? Beobachtungen eines Zeitzeugen“ von FAZ-Redakteur Frank Pergande und „Was es für mich heißt, Deutsche zu sein“ der in Dresden geborenen Pharmazie-Doktorandin Sarah Oelsner. Im Anschluss moderiert FAZ-Mitherausgeber Werner D’Inka ein Podiumsgespräch mit Frankfurter Schülern zum Thema „Leben im vereinten Deutschland: Erfahrungen und Erwartungen“. Grußworte entrichten Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, und der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, Roland Kaehlbrandt. Das Schlusswort spricht der hessische Kultusminister Alexander Lorz.