Frankfurter Städtische Museen und das Institut für Stadtgeschichte ab heute wieder geöffnet

Endlich im Historischen Museum Frankfurt zu sehen:   „Kleider in Bewegung – Frauenmode seit 1850“ und  „Bewegte Kleidung – Ein modisches Stadtlabor“  Abbildung: Johann Heinrich Hasselhorst, Drei schreitende Frauen in Rückenansicht, Frankfurt um 1900 © HMF, Horst Ziegenfusz
Endlich im Historischen Museum Frankfurt zu sehen: „Kleider in Bewegung – Frauenmode seit 1850“ und „Bewegte Kleidung – Ein modisches Stadtlabor“
Abbildung: Johann Heinrich Hasselhorst, Drei schreitende Frauen in Rückenansicht, Frankfurt um 1900 © HMF, Horst Ziegenfusz

(ffm) Die städtischen Museen und das Institut für Stadtgeschichte öffnen ab dem heutigen Dienstag, 5. Mai, wieder ihre Türen für die Besucher. Das haben Oberbürgermeister Peter Feldmann und Kulturdezernentin Ina Hartwig während eines Pressegespräches am Montag, 4. Mai, im Historischen Museum Frankfurt bekannt gegeben, bei dem sie außerdem über die Schutz- und Hygienemaßnahmen in den Häusern informierten.

Oberbürgermeister Peter Feldmann sagte im Historischen Museum: „Nicht nur die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung nehmen durch die Öffnung der Museen endlich wieder zu – es ist auch ein unschätzbares Bildungsangebot, das hiermit wieder startet. Alle haben darauf gewartet. Kunst und Kultur berühren alle Menschen unserer Stadt – und ich freue mich, dass die Museen ihre vielfältigen Programme nun wieder einer breiten Öffentlichkeit zeigen können. Natürlich gelten die Regeln – vor allem das Abstandsgebot – weiter. Ein kleiner Preis für die wiedergewonnene Freiheit.“

„Es fühlt sich gut an, dass mit der Öffnung der Museen und des Instituts für Stadtgeschichte ein Stück Normalität zurückkehrt. Der heutige Gang durch die Ausstellung im Historischen Museum hat gezeigt, dass der Museumsbesuch mit den vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen wie Mundschutz und Abstandsregelung vereinbar ist. Ich danke allen Direktorinnen und Direktoren sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Häusern, die diese Maßnahmen in so kurzer Zeit umgesetzt haben und damit den Bürgerinnen und Bürgern den öffentlichen Raum wieder zugänglich machen“, sagt Kulturdezernentin Hartwig. Die Gültigkeit aller Museumsuferkarten wird um den Zeitraum der Schließung automatisch und kostenfrei über den QR-Code der Karte verlängert.

Historisches Museum Frankfurt Kleider in Bewegung – Frauenmode seit 1850″

Institut für Stadtgeschichte „Bewegte Zeiten: Frankfurt in den 1960er Jahren“