Ein großes Kunsterlebnis für Betrachter und Käufer auf Frankfurts Kunstmesse „Discovery Art Fair“ – am 4.Nov.2022 freier Eintritt – noch bis 6.Nov. Messe Halle 1

Narziss ist in der griechischen Mythologie ein schöner Jüngling, der die Liebe anderer zurückwies und sich in sein eigenes Spiegelbild verliebte. Der "Narziss" des Künstlers Prof. Andrzej Bednarczyk, präsentiert von der Kölner Galerie ARS CRACOVIA (Stand GB9), blickt in sein "wahres Antlitz", symbolisiert in Micky. © Foto: Diether von Goddenthow
Narziss ist in der griechischen Mythologie ein schöner Jüngling, der die Liebe anderer zurückwies und sich in sein eigenes Spiegelbild verliebte. Der „Narziss“ des Künstlers Prof. Andrzej Bednarczyk, präsentiert von der Kölner Galerie ARS CRACOVIA (Stand GB9), blickt in sein „wahres Antlitz“, symbolisiert in Micky. © Foto: Diether von Goddenthow

Die Frankfurter Kunstmesse „Discovery Art Fair“ macht Lust auf Gegenwartskunst Seit fünf Jahren versammelt die Kunstmesse „Discovery Art Fair“ die internationale Kunstszene auf dem Frankfurter Messegelände. Vom 3. Bis 6. November ist es jetzt wieder soweit: Mehr als 120 Ausstellerinnen und Aussteller aus 21 Ländern präsentieren ihre aktuellen Arbeiten und Galerieprogramme. Tausende Kunstwerke locken Fachpublikum und Kunstliebhaber aus dem gesamten Bundesgebiet in die Main Metropole.

Wer ein Lächeln braucht, findet es vielleicht bei Frederik Erichsens Dropsmilys, Art Advisor Galerie Ratingen, (Stand GB5) © Foto: Diether von Goddenthow
Wer ein Lächeln braucht, findet es vielleicht bei Frederik Erichsens Dropsmilys, Art Advisor Galerie Ratingen, (Stand GB5) © Foto: Diether von Goddenthow

Auf rund 9.000 Quadratmetern der Halle 1,  Stockwerk 2, erwartet Besucher eine sorgfältig kuratierte Auswahl von renommierten Galerien, jungen Projekten sowie zahlreiche Solo-Shows von aufstrebenden Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Messekojen in kleine Ausstellungsräume verwandeln. In entspannter und von Kreativität strotzende Atmosphäre fällt es ganz leicht, mit Galleristen und Künstlern direkt ins Gespräch zu kommen und mehr über die präsentierten Arbeiten zu erfahren. Wer sein neues Lieblingswerk entdeckt, kann es vor Ort gleich erwerben und mitnehmen.

In Titus Lerners skulpturaler „Götterdämmerung“ aus Bronze steigen die Damen über die zerfallenen Systeme hinweg. Die Arbeit gibt es ausschließlich als Unikat, 23.000 Euro, am Stand GE7 Galerie Klose.  Titus Lerner www.titus-lerner.com ist seit 1979 freischaffender Künstler, spezialisiert auf Menschenbilder in Malerei, Bronze, Skulptur und Grafik. © Foto: Diether von Goddenthow
In Titus Lerners skulpturaler „Götterdämmerung“ aus Bronze steigen die Damen über die zerfallenen Systeme hinweg. Die Arbeit gibt es ausschließlich als Unikat, 23.000 Euro, am Stand GE7 Galerie Klose. Titus Lerner www.titus-lerner.com
ist seit 1979 freischaffender Künstler, spezialisiert auf Menschenbilder in Malerei, Bronze, Skulptur und Grafik. © Foto: Diether von Goddenthow

Das große Spektrum des künstlerischen Schaffens lässt keine Wünsche offen. Nicht nur die traditionellen Ausdrucksformen wie Malerei, Fotografie, Grafik oder Skulptur sind fester Bestandteil der Kunstmesse, auch aktuelle Positionen jenseits der klassischen Kunstsparten wie Street- und Urban Art, Medienkunst oder Mixed-Media-Arbeiten mit ungewöhnlichen  Materialien, und vor allem viel Spartenübergreifendes, Experimentelles und Überraschendes erwartet die Kunstfans. Ob großformatige Gemälde oder Editionen im Taschenformat, das Angebot der Discovery Art Fair hält für jeden Geschmack und jedes Budget von 50  bis 140 000 Euro das Passende bereit.

Eric Mesple, Münchener Loft 11 Gallery(Stand GD3), mit "Killing Time", einer optischen Täuschung. Symbolisch für die Vergänglichkeit  herabtropfendes Maschinen-Öl, angereichert mit Metallspänen, wird in Wirklichkeit von einem Magnet immer wieder nach oben befördert. © Foto: Diether von Goddenthow
Eric Mesple, Münchener Loft 11 Gallery(Stand GD3), mit „Killing Time“, einer optischen Täuschung. Symbolisch für die Vergänglichkeit herabtropfendes Maschinen-Öl, angereichert mit Metallspänen, wird in Wirklichkeit von einem Magnet immer wieder nach oben befördert. © Foto: Diether von Goddenthow

Zusätzlich präsentiert die diesjährige Entdeckermesse mit der Sonderschau „Immersive Erfahrungen“ ein Dutzend Positionen, die auf die eine oder andere Art ein besonderes Eintauchen in die Kunst ermöglichen. Hier erforschen Skulpturen und Installationen neue experimentelle Möglichkeiten. Besucherinnen und Besucher werden zur unmittelbaren Interaktion mit dem Werken eingeladen oder erleben, wie digitale und virtuelle Elemente mit der realen Umgebung verschmelzen. Ein besonderes Messe-Erlebnis ist garantiert.

Impression der discovery art fair - noch bis zum 6. November 2022, Holzskulpturen auf und vor dem Stand GD4 von art42. © Foto: Diether von Goddenthow
Impression der discovery art fair – noch bis zum 6. November 2022, Holzskulpturen auf und vor dem Stand GD4 von art42. © Foto: Diether von Goddenthow

Heute am 4.November 2022 freier Eintritt – morgen 20 Euro, ermäßigt 15 Euro.
Messe Frankfurt,
Halle 1.2
über Messehaupteingang.

Weitere Informationen discoveryart fair