Italien vor Augen – Frühe Fotografien ewiger Sehnsuchtsorte – Städel Museum Frankfurt zeigt einzigartige Bilderreise und Fotografie-Geschichtete

Auf dem Canal Grande schippernde Gondolieri, der Schiefe Turm von Pisa oder die Altertümer Roms: Zahlreiche Fotografien von Giorgio Sommer, dem Unternehmen der Gebrüder Alinari, Carlo Naya oder auch Robert Macpherson prägten das Bild von Italien als Sehnsuchtsort. Das Städel Museum präsentiert vom 23. Februar bis 3. September 2023 eine Auswahl früher Italienfotografie. © Foto Diether von Goddenthow
Auf dem Canal Grande schippernde Gondolieri, der Schiefe Turm von Pisa oder die Altertümer Roms: Zahlreiche Fotografien von Giorgio Sommer, dem Unternehmen der Gebrüder Alinari, Carlo Naya oder auch Robert Macpherson prägten das Bild von Italien als Sehnsuchtsort. Das Städel Museum präsentiert vom 23. Februar bis 3. September 2023 eine Auswahl früher Italienfotografie. © Foto Diether von Goddenthow

Wo ließe sich eine Ausstellung wie diese besser als im Städelmuseum ausrichten, „da die Monalisa der Italiensehnsucht, Johann Heinrich Tischbeins ‚Goethe in der römischen Campagna‘ von 1787, hier im Hause hängt“, schwärmt Philipp Demandt, Direktor des Städel Museums, über die wirklich gelungene Ausstellung: „Italien vor Augen – Frühe Fotografien ewiger Sehnsuchtsorte“ vom 23.Februar bis 2023 bis 3. September 2023, beim Presserundgang.
Goethe habe natürlich mit seiner italienischen Reise „auch den Thron gesetzt für die seitdem andauernde Sehnsucht der Deutschen nach dem mediterranen Süden“. Wie sich diese Sehnsucht von der im 19. Jahrhundert noch sehr aufwändigen Fotografie ausgedrückt hat, das versuche das Städelmuseum in seiner Ausstellung zu präsentieren mit rund 90 kostbaren und in dieser Zusammenstellung noch nie gezeigten Fotografien aus der Sammlung des Städel-Museums, zurückgehend auf seinen legendären Direktor Johann Oavid Passavant (1787-1861 ). Durch Passavants Erwerbungen von Fotografien ab 1850 gehörte das Städel zu den ersten Museen in Deutschland, die über umfangreiche Fotografie-Sammlungen verfügten.

Johannn David Passavant,  Selbstbildnis, 1818. © Foto Diether von Goddenthow
Johannn David Passavant, Selbstbildnis, 1818. © Foto Diether von Goddenthow

Passavant war voller Begeisterung für die Möglichkeiten dieses neuen Mediums, so Demandt. Es ging bei dieser Begeisterung natürlich in einen darum, „einem breiten kunstinteressierten Publikum die Landschaft der italienischen Kultur nahezubringen.“ Auch sollten sich die Schüler der angegliederten Kunstakademie anhand der Abzüge eine Vorstellung vom Süden Europas und seinen Kunst- und Naturschätzen machen können. Damit rückte die Ferne näher und gleichzeitig bestimmten die im Umlauf befindlichen Motive, was als sehenswürdig zu erachten ist. „Zum anderen entwickelte sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts die Methodik der modernen Kunstgeschichte, und da spielt natürlich die Abbildung, das vergleichende Sehen, eine ganz, ganz große Rolle“, so Demandt.

Die aus unterschiedlichen Quellen zusammengetragenen Abzüge vermitteln einen breiten Motiv- und Formenschatz der nach damaligem Verständnis wichtigsten Kulturregionen Europas. In der deutschsprachigen Kunstgeschichte galt die Kunst Italiens als herausragend und vorbildhaft. Die Fotografien zu diesem Thema sind daher am stärksten vertreten. Sie dienten als Studienobjekte für Besucher und Studierende, auch um sich mit Proportionen, Lichtverhältnissen und Perspektiven auseinanderzusetzen.

Entwicklungsgeschichte der Fotografie

Dr. Kristina Lemke, Kuratorin der Ausstellung. © Foto Diether von Goddenthow
Dr. Kristina Lemke, Kuratorin der Ausstellung. © Foto Diether von Goddenthow

„Die Ausstellung zeigt die einzigartige Entwicklungsgeschichte der Fotografie im Italien des 19. Jahrhunderts. Wie das Medium als Sammlungsgut Eingang in das Städel Museum fand und durch den aufkommenden Tourismus an Bedeutung gewann, wird im ersten Teil thematisiert. Ein offener Rundgang stellt schließlich die wichtigsten Italien-Destinationen vor und präsentiert so eine umfassende, sehr eindrückliche Bestandsaufnahme der Kulturlandschaft Italiens zu dieser Zeit. Die Sehenswürdigkeiten von damals ziehen auch heute noch den fotografischen Blick auf sich. Es sind oft genau jene Ansichten, denen wir nachreisen“, sagt Kristina Lemke, Kuratorin der Ausstellung.

Bereits 1948 umfasste die Fotosammlung des Städel-Museums rund 53 000 Exemplare. Das Städel Museum habe noch nicht all diese Fotografien sichten, geschweige denn digitalisieren können. Aber umso interessanter sei es, dass das Städel-Museum unter kuratorischer Leitung von Dr. Kristina Lemke, Sammlungsleiterin Fotografie, Städel Museum, jetzt eine exquisite Auswahl der wichtigsten Werke aus der Italienfotografie des Städelmuseums zeigen könne.

Die Entwicklung der Italienreise ab Ende des 16. Jahrhunderts

Die klassische Reiseroute durch Italien verlief nach Überquerung der Alpen gewöhnlich durch den Norden nach Mailand, Genua und Venedig, führte weiter nach Florenz und Rom und endete in Neapel und Pompeji. © Foto Diether von Goddenthow
Die klassische Reiseroute durch Italien verlief nach Überquerung der Alpen gewöhnlich durch den Norden nach Mailand, Genua und Venedig, führte weiter nach Florenz und Rom und endete in Neapel und Pompeji. © Foto Diether von Goddenthow

„Italien hat von Anbeginn der Geschichte auf die Gegenwart stets die mächtigste Anziehung auf den Nordländer ausgeübt; eine Reise in dieses ‚gelobtes Land‘ ist Manchem der höchste Wunsch seines Lebens gewesen“  (Karl Baedeker, Italien. Handbuch für Reisende. Zweiter Theil, Mittel-Italien und Rom. Leipzig 1869, S./p.XV)

Im ersten Teil wird die Entwicklung des Reisens nach Italien ab dem späten 16.Jahrhundert dokumentiert. Eine Reise nach Italien im Rahmen der sogenannten Grand Tour gehörte einst quasi zum Pflichtprogramm der europäischen Oberschicht. Nirgendwo sonst ließen sich die Antike wie auch die großen Meister der Renaissance und des Barock so vortrefflich erkunden. Als der aus Frankfurt stammende Dichter Johann Wolfgang von Goethe ab 1813 seine ltalienische Reise veröffentlichte, löste er einen regelrechten Boom aus: Ganz nach seinem Vorbild suchten die Reisenden im Süden den sinnlichen Kunstgenuss mit einer intensiven Selbsterfahrung zu verbinden. Für die immer zahlreicher werdenden Touristen bot Thomas Cook ab 1841 organisierte Fahrten an: Gleichzeitig beschrieben die Handbücher von John Murray, Karl Baedeker oder Theodor Gsell-Fels die besten Anreisewege, gaben Empfehlungen zur Tagesgestaltung oder informierten über die wichtigsten Anlaufstellen. Neben Museen, Kirchen oder Restaurants verwiesen sie auch auf die namhaftesten Fotografenstudios. Zu erwerben waren dort nicht nur einzelne Aufnahmen der Hauptsehenswürdigkeiten ltaliens – gleichsam die Vorläufer der Bildpostkarte -, sondern auch vorgefertigte oder individuell zusammengestellte, teils kostbar verzierte Alben. Die zuvor meist durch Malerei und Druckgrafik vermittelten Vorstellungen fanden in der Fotografie ein praktisches und wirklichkeitsgetreues Medium, das sich rasant verbreitete, so die Kuratorin.

Bilderreise durch ltalien

Die Ausstellung versammelt insgesamt 90 bedeutende Aufnahmen der Jahre 1850 bis 1880 aus der eigenen Sammlung. Es ist eine fotografische Tour entlang der bekanntesten Routen mit den Stationen Mailand, Venedig, Florenz, Rom und Neapel. © Foto Diether von Goddenthow
Die Ausstellung versammelt insgesamt 90 bedeutende Aufnahmen der Jahre 1850 bis 1880 aus der eigenen Sammlung. Es ist eine fotografische Tour entlang der bekanntesten Routen mit den Stationen Mailand, Venedig, Florenz, Rom und Neapel. © Foto Diether von Goddenthow

Im zweiten Teil, dem offenen Rundgang, werden  historische Fotografien   entlang der klassischen Route einer „typischen“ Bildungs- und Vergnügungsreise durch ltalien. Sie verlief nach
Überquerung der Alpen gewöhnlich durch den Norden nach Mailand, Genua und Venedig, führte weiter nach Florenz und Rom und endete zumeist in Neapel und Pompeji. Die Hauptattraktionen der Architektur und der Landschaft wurden von den Fotografen ab den 1850er-Jahren festgehalten. Diese Fotografien ließen sich gut in ihren Heimatländern verkaufen.  Als weitere lukrative Absatzmöglichkeit etablierten sich Aufnahmen der zahlreichen Kunstwerke, die in Museen und Kirchen oder auch auf den öffentlichen Plätzen ltaliens anzutreffen waren.

Die fotografischen Gestaltungsweisen zeigen eine große Ähnlichkeit mit denen von Malerei, Zeichnung und Druckgrafik. Um Bildern eine idyllische Stimmung zu verleihen, wählten die Fotografen den Aufnahmestandort mit Bedacht, achteten für ein fein abgestuftes Schattenspiel auf die Tageszeiten oder integrierten Modelle zur Belebung der Komposition. Viele Fotografen wie Pompeo Pozzi (1817-1880), Gioacchino Altobelli (1814-1878) oder Enrico Van Lint (1808-1884) verfügten über eine künstlerische Vorbildung. Auch zahlreichen Auswanderern eröffnete das schnell wachsende Gewerbe eine Verdienstmöglichkeit: Robert Macpherson (1814-1872), Eugöne Constant (aktiv in Rom 1848-1852), Jakob August Lorent (1813-1884), Alfred August Noack (1833-1895) oder Giorgio Sommer (1834-1914) kamen aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland nach ltalien. Die breit zirkulierenden Motive prägten den Reisekanon und haben sich bis heute als ewige Sehnsuchtsorte in das kollektive Gedächtnis eingeschrieben.

Fotografen und Motive – eine Auswahl

Die klassische Reiseroute durch Italien verlief nach Überquerung der Alpen gewöhnlich durch den Norden nach Mailand, Genua und Venedig, führte weiter nach Florenz und Rom und endete in Neapel und Pompeji. © Foto Diether von Goddenthow
Die klassische Reiseroute durch Italien verlief nach Überquerung der Alpen gewöhnlich durch den Norden nach Mailand, Genua und Venedig, führte weiter nach Florenz und Rom und endete in Neapel und Pompeji. © Foto Diether von Goddenthow

Noch heute zählt der Schiefe Turm von Pisa zu den meistfotografierten Sehenswürdigkeiten Italiens. In den 1850er-Jahren hielt der gelernte Bildhauer Enrico Van Lint (Pisa 1808–1884) den Turm und die anderen Bauten des Domplatzes wiederholt aus verschiedenen Perspektiven fest. Bei guten Lichtverhältnissen variierten die Belichtungszeiten zwischen 20 Sekunden und bis zu 7 Minuten. An einem sonnenlosen Tag waren es gar zwischen 8 und 18 Minuten. Die in der Ausstellung präsentierte Fotografie Van Lints von ca. 1855 gehört zu den ältesten Objekten der fotografischen Sammlung des Städel Museums.

Alfred Noack (Dresden 1833–Genua 1895) absolvierte eine künstlerische Ausbildung in Dresden, bevor er Ende der 1850er-Jahre nach Italien auswanderte. Nach vier Jahren in Rom eröffnete er ein Fotoatelier in Genua, von wo aus er die ligurische Riviera erkundete. Den Küstenabschnitt des beliebten Urlaubsorts Sestri Levante hielt er in malerisch komponierten Aufnahmen fest. Durch die Verringerung der Tiefenschärfe nach Art der traditionellen Landschaftsmalerei wirken seine Fotografien wie suggestive Stimmungsbilder.

Der Frankfurter Georg Sommer (1834–Neapel 1914) zog 1856 nach Italien und wurde unter dem Namen Giorgio Sommer einer der erfolgreichsten Unternehmer Neapels. Die Ausstellung präsentiert u. a. seine Fotografien der Einkaufsmeile Galleria Vittorio Emanuele II (ca. 1868–1873) in Mailand, der Insel Capri oder die spektakuläre Serie von Momentaufnahmen, die den Ausbruch des Vesuvs im April 1872 festhält. Im Halbstundentakt fotografierte Sommer aus sicherer Entfernung von einem im Golf von Neapel ankernden Boot aus. In der Leipziger „Illustrierten Zeitung“ wurden seine Aufnahmen als Holzschnitte reproduziert, sodass sie als Vorläufer der später aufkommenden Reportagefotografie gelten können.

Carlo Naya (Tronzano Vercellese 1816–Venedig 1882) wurde der bedeutendste Chronist Venedigs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seine Fotografie einer Gondel mit Blick auf Markusbibliothek, Campanile und Dogenpalast (ca. 1875) wirkt wie ein Schnappschuss, doch nichts daran ist spontan. Während seiner langen Karriere lichtete Naya fast jedes der architektonischen Wahrzeichen Venedigs ab, u. a. auch die sogenannte Seufzerbrücke. Die berühmte Sehenswürdigkeit gehörte im 19. Jahrhundert zu den meistfotografierten Brücken der Welt. Zahlreiche Fotografen haben ihre Kamera am gleichen Standort platziert. Diese Perspektive auf die Brücke prägte das Bildgedächtnis und begegnet noch heute in den sozialen Medien als idealer Blickwinkel für Urlaubsbilder.

Carlo Ponti (Sagno 1823–Venedig 1893) produzierte Ansichten beliebter architektonischer Sehenswürdigkeiten in Venedig. In der Ausstellung ist u. a. eine Aufnahme der Ca’ d’Oro (ca. 1870–1880) zu sehen, die auf der Rückseite in zwei Sprachen über das Gebäude informiert. Ponti erreichte mit diesem Souvenir nicht nur Touristen, sondern auch ein kunst- und kulturhistorisch interessiertes Fachpublikum. Extrem scharf ist der reiche Gebäudeschmuck mit Säulengängen, Maßwerk und Reliefs wiedergegeben.

In Florenz machte sich 1852 der als Kupferstecher ausgebildete Leopoldo Alinari als Fotograf selbstständig. Zwei Jahre später gründete er mit seinen Brüdern Romualdo und Giuseppe ein Studio. Neben Porträts boten die Fratelli Alinari Ansichten bekannter Baudenkmäler der Stadt an. Zu internationalem Ruhm gelangten sie 1859 durch Aufnahmen der Zeichnungen Raffaels. Das Familienunternehmen nahm fotografische Reproduktionen von Kunstwerken, beispielsweise aus den Uffizien, dauerhaft in ihr Sortiment auf. Diese wurden ebenfalls vom Städelschen Kunstinstitut erworben.

Die Ausstellung zeigt auch die bemerkenswert komponierte Fotografie Rom: Fischer am Tiber nahe der Engelsburg (ca. 1860) des zuvor als Historien- und Porträtmaler tätigen Gioacchino Altobelli (Terni 1814–Rom 1878). Er zählte zu den erfolgreichsten Fotografen Roms. Etwa auf halber Höhe teilt die Engelsbrücke mit den barocken Skulpturen Gian Lorenzo Berninis das Bildfeld, sodass ausreichend Raum für die Spiegelungen von Petersdom und Engelsburg auf der glatten Wasseroberfläche des Tibers geschaffen wird. Mit Bedacht wählte Altobelli die Komparsen im Vordergrund, die den Blick auf die Hauptmonumente lenken sollen

Um die Plastizität von Skulpturen optimal einzufangen, musste die Beleuchtung akribisch berechnet werden. Denn je nach Oberflächenstruktur entstanden unterschiedliche Lichtspiegelungen, die es zu vermeiden galt. Adolphe Braun (Besançon 1811–Dornach 1877) konzentrierte sich auf den Oberkörper von Michelangelos Skulptur des Moses beim Juliusgrabmal in Rom. Um die hinter der Skulptur befindliche Nische vergessen zu machen, trug der Fotograf eine schwärzende Asphaltlösung im Negativ auf. Zusätzlich zog er im Negativ vereinzelte Partien, etwa das linke Auge des Propheten und die Bartspitze, mit grauer Tinte nach, um die Kontraste zu verstärken.

Auf der Pantheon-Fotografie (ca. 1870) der Fratelli D՚Alessandri sind die heute nicht mehr existenten Glockentürme des großen römischen Barockkünstlers Gian Lorenzo Bernini zu sehen. Durch den Aufnahmewinkel werden sowohl die Tempelfassade mit rechteckigem Aufriss als auch der überkuppelte Rundbau erfasst. Gleichzeitig ist der urbane Kontext mit Cafés, Läden und Passanten festgehalten, sodass sich ein spannender Kontrast zwischen der Beständigkeit des Bauwerks und der flüchtigen Momentaufnahme ergibt.

Zum Pflichtprogramm für die Romreisenden gehörte auch ein Ausflug ins Umland. In Tivoli lockte der große Wasserfall im Park der Villa Gregoriana schon seit dem 18. Jahrhundert Künstler an. Sie konzentrierten sich zumeist darauf, die atemberaubende Natur im Zusammenspiel mit den Überresten der antiken Kultur ins Bild zu setzen. Der zum Chirurgen ausgebildete Robert Macpherson (Edinburgh 1814–Rom 1872) richtete den Fokus in Tivoli: Wasserfall (ca. 1860–1865) allein auf das herabstürzende Wasser, dessen Schaumkronen hell reflektieren. Der ovale Zuschnitt steigert die poetische Wirkung der Aufnahme und lenkt die Aufmerksamkeit auf das Motiv.

Katalog:
Zur Ausstellung erschien ein von Kristina Lemke herausgegebener wunderbarer Katalog in deutscher Sprache mit einem Vorwort von Philipp Demandt und einem Essay von Ulrich Pohlmann, 120 Seiten, 19,90 Euro.

Ausstellungsdauer: 23. Februar bis 3. September 2023
Information: www.staedelmuseum.de
Besucherservice und Führungen: +49(0)69-605098-200, info@staedelmuseum.de
Ort: Städel Museum, Schaumainkai 63, 60596 Frankfurt am Main

Tickets: Tickets online buchbar unter shop.staedelmuseum.de. Di–Fr, Sa, So + Feiertage 16 Euro, ermäßigt
14 Euro; freier Eintritt für Kinder unter 12 Jahren; Gruppen ab 10 regulär zahlenden Personen: 14 Euro pro Person, am Wochenende 16 Euro. Für alle Gruppen ist generell eine Anmeldung unter Telefon +49(0)69-605098-200 oder info@staedelmuseum.de erforderlich.