DAM Preis 2024 Preis für „Studierendenhaus der TU Braunschweig“ – Die 26 besten Bauten in /aus Deutschland – Ausstellung im Deutschen Architektur-Museum Frankfurt

GUSTAV DÜSING & MAX HACKE Studierendenhaus der TU Braunschweig Die Flexiblität des Gebäudes ermöglicht die ständige Neukonfiguration des Grundrisses Foto: Iwan Baan
GUSTAV DÜSING & MAX HACKE Studierendenhaus der TU Braunschweig Die Flexiblität des Gebäudes ermöglicht die ständige Neukonfiguration des Grundrisses Foto: Iwan Baan

Der DAM Preis 2024 geht an die beiden Jungarchitekten Gustav Düsing und  Max Hacke für das  „Studierendenhaus der TU Braunschweig“. Das Studierendenhaus wurde unter 104 Bauwerken aus Deutschland in einem gestaffelten Juryverfahren ausgewählt1. Die beiden Architekten, Gustav Düsing und Max Hacke, sowie die Universität freuen sich über die Auszeichnung des Deutschen Architekturmuseums (DAM). Die beiden Architekten haben auch den Deutschen Architekturpreis, den BDA Preis Niedersachsen und den HeinzeArchitekturAWARD für das Studierendenhaus erhalten.

Hinweis: Das DAM-Preisträger-Modell sowie die spannendsten Bauten des DAM-Preis 2024 können  in der gleichnamigen Ausstellung im Deutschen Architektur-Museum zu den üblichen Öffnungszeiten besichtigt werden. 

Gustav Düsing und Max Hacke (Mitte) bei der Preisverleihung abends in Anwesenheit der Bundesbauministerin Klara Geywitz. Foto: Moritz Bernoully
Gustav Düsing und Max Hacke (Mitte) bei der Preisverleihung abends in Anwesenheit der Bundesbauministerin Klara Geywitz. Foto: Moritz Bernoully

Zur Vorgeschichte gehört ein ungewöhnliches und nachahmenswertes Wettbewerbsverfahren, das an der Architekturfakultät unter den wissenschaftlichen Mitarbeitenden ausgeschrieben und selbst organisiert wurde. Seit 2007 werden mit dem DAM Preis jährlich herausragende Bauten in Deutschland ausgezeichnet. 2024 wird der Preis vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) bereits zum achten Mal in enger Zusammenarbeit mit JUNG als Kooperationspartner vergeben.

Der eigens entwickelte Knotenpunkt, ausgestattet mit Steckschuhen zur Einbringung von Stahlrohrprofilen, ermöglicht einen Stahlskelett-Bau, der vollständig demontier- und wiederverwendbar ist und jederzeit auch erweitert werden kann. © Foto: Diether von Goddenthow
Der eigens entwickelte Knotenpunkt, ausgestattet mit Steckschuhen zur Einbringung von Stahlrohrprofilen, ermöglicht einen Stahlskelett-Bau, der vollständig demontier- und wiederverwendbar ist und jederzeit auch erweitert werden kann. © Foto: Diether von Goddenthow

Besonders hatte die Jury die wundervoll leichte, offene und dennoch relativ schallisolierte Raumgestaltung im  Studierendenhaus auf dem Campus der Technischen Universität. Die filigrane Struktur des Gebäudes ist zudem äußerst nachhaltig, denn die Stahl-Glas-Konstruktion mit zehn Zentimeter dünnen Stahlrohren und einem eigens entwickelten
Knotenpunkt, ausgestattet mit  Steckschuhen zur Einbringung von Stahlrohrprofilen, ist vollständig demontier- und wiederverwendbar, aber auch bei nachträglichem Platzbedarf jederzeit erweiterbar.

Modell des DAM-Preisträger-Baus "Studierendenhaus Braunschweig". © Foto: Diether von Goddenthow
Modell des DAM-Preisträger-Baus „Studierendenhaus Braunschweig“. © Foto: Diether von Goddenthow

Das etwa 1.000 Quadratmeter große zweigeschossige Haus mit Arbeitsplätzen für bis zu 160 Studierende auf dem Campus der TU Braunschweig sei einem Wettbewerb zu verdanken, der 2015 unter den wissenschaftlichen Mitarbeitenden der Architektur-Fakultät initiiert wurde, um dringend notwendige Arbeitsplätze für Architekturstudierende zu schaffen, erläuterte Peter Cachola Schmal, Direktor des Deutschen Architektur-Museums. „Die Idee dahinter war, innerhalb des geschützten Rahmens des Fachbereichs dem Architekturnachwuchs eine Chance zu bieten, da kaum noch offene Architekturwettbewerbe existieren und sich die jungen Architekten und Architektinnen nicht mehr bewähren können. Etwa 20 Assistentinnen und Assistenten nahmen teil, die Arbeit von Gustav Düsing und Max Hacke wurde von der Jury ausgewählt und mithilfe eines lokalen Ingenieurbüros auch realisiert.“, erklärte Schal. Zudem sei das Gebäude eines der seltenen realisierten Beispiele für zirkuläres Bauen, „denn keine Verbindung wurde geklebt, sondern ausschließlich revidierbar geschraubt.“ Außerdem beantworte das Stahl-Glas-Haus viele wichtige Fragen an das Bauen von heute: „Wie wollen wir arbeiten? Wie sehen die »Dritten Orte« aus, weder allein dem Wohnen noch dem Arbeiten vorbehalten, dafür Orte der Interaktion und des Zusammentreffens? Wer organisiert solch ein Zusammensein, welche Art von Gruppen bilden sich heraus? Das alles lässt sich hervorragend im Studierendenhaus beobachten, das gern und fast immerzu genutzt wird: an sieben Tagen von 8 bis 22 Uhr“, so Schmal.

DAM PREIS 2024 – Die Finalisten
Auf einer gesonderten Juryfahrt Ende August 2023 wurden die fünf gewählten finalen Bauensembles von der Jury vor Ort besichtigt:

  • FLORIAN NAGLER ARCHITEKTEN – Dante II, München
  • GUSTAV DÜSING & MAX HACKE – Studierendenhaus der TU Braunschweig
  • INNAUER-MATT ARCHITEKTEN – Kunstraum Kassel
  • JUNE14 MEYER-GROHBRÜGGE & CHERMAYEFF – Baugruppe Kurfürstenstraße, Berlin
  • NALBACH + NALBACH – Kantgaragenpalast, Berlin

DIE BAUTEN IM AUSLAND
Nicht in der Auswahl für den DAM Preis, aber seit vielen Jahren ein fester Bestandteil dieser Übersicht zur deutschen Gegenwartsarchitektur, sind die Bauten von Architekturbüros aus Deutschland in anderen Ländern: Sie befinden sich dieses Mal in Holland und Mexiko. Ersteres ist ein langgestrecktes Wohnhaus für eine Familie am Rand von Venray, das sowohl mit der regionalen ländlichen Bautypologie als auch mit Bezügen zu barocken Lustschlössern spielt. In Mexikos Hauptstadt ist unter Einbeziehung der historischen Fassade und der lokalen Hofhaustradition ein Mehrfamilienhaus entstanden.

FLORIAN NAGLER ARCHITEKTEN
Dante II, München

FLORIAN NAGLER ARCHITEKTEN DANTE II, München Foto: Stefan Müller-Nauman
FLORIAN NAGLER ARCHITEKTEN DANTE II, München Foto: Stefan Müller-Nauman

Die Überbauung des Parkplatzes am Reinmarplatz – Dante II – ist das Nachfolgeprojekt der Parkplatzüberbauung am Dantebad von 2016. Mit dem Projekt sollte zügig weiterer Wohnraum zur Verfügung gestellt werden.
Um so viele der vorhandenen Parkplätze wie möglich erhalten zu können, wurde zunächst eine Konstruktion aus Stahlbetonstützen und Unterzügen errichtet, worauf dann die eigentliche Wohnbebauung als Holzkonstruktion ruht. Das Haus berührt nur mit vier Treppenhäusern und den daran angelagerten Technik- und Abstellräumen den Grund. Geparkt wird sowohl im Hof als auch unter dem Haus. Die 144 Wohnungen werden von den Treppenhäusern über Laubengänge erschlossen. Vor jeweils drei Wohnungen ist der Laubengang zu einem kleinen Erker ausgeweitet, der als Treffpunkt und Freibereich für die Bewohner dient.
Außerdem gibt es eine großzügige Dachterrasse mit Spielflächen und Liegedecks. Die Stahlbetonkonstruktion wurde in einer Kombination aus Fertigteilen und Ortbeton hergestellt. Der Holzbau wurde mit hohem Vorfertigungsgrad errichtet, wobei Wand-, Decken- und Fassadenelemente bereits mit weitestgehend fertigen Oberflächen montiert wurden. Auch die vollständig installierten Bäder reduzierten die für die Montage des gesamten Gebäudes benötigte Zeit auf ein knappes Jahr. Die farbige Fassade ist so gegliedert, dass die Konstruktion und der Montageprozess noch ablesbar sind. Das Haus fügt sich so ganz selbstverständlich in die Umgebung mit ihren überwiegend farbigen Putzbauten.

INNAUER-MATT ARCHITEKTEN
Kunstraum Kassel

INNAUER-MATT ARCHITEKTEN Kunstraum Kassel, Kassel Foto: Nicolas Wefers
INNAUER-MATT ARCHITEKTEN Kunstraum Kassel, Kassel Foto: Nicolas Wefers

Die neue Ausstellungshalle wurde in den Innenhof der denkmalgeschützten Kunsthochschule, ein Bau von Paul Friedrich Posenenske, gesetzt und greift damit auf einen Standort zurück, der bereits 1962 für eine mögliche Erweiterung vorgesehen war.
Die Halle mit rund 450 Quadratmetern Ausstellungsfläche soll als studentisches »Ausstellungslabor« ebenso dienen wie zur Herstellung von großformatigen Kunstwerken. Sie kann zu allen Seiten gleichermaßen geöffnet werden, hat keine Rückseite und respektiert dadurch den Bestandsbau. Die dunkel gehaltene Fassadengestaltung setzt sich deutlich in Material und Farbe vom Gebäudebestand ab.
Die überall sichtbare, vom Tragwerk klar gegliederte Gebäudestruktur ist hingegen ein deutlicher Bezug zum denkmalgeschützten Bestand. Der klare, stützenfreie Innenraum macht die gewünschten Nutzungsvarianten – von der ungeteilten Halle bis zum in zahlreiche einzelne Räume geteilten Arbeitsoder Ausstellungsbereich – möglich. Eine Besonderheit sind die im oberen Wandbereich angeordneten Lichtlinsen. Diese 864 eigens für das Projekt entwickelten gewölbten Glaselemente bringen umlaufend gleichmäßig diffuses Licht in den Innenraum.
Das Gebäude wurde als reiner Holzbau erstellt, der die heutigen energetischen und ökologischen Anforderungen insbesondere bezüglich Nachhaltigkeit erfüllt. Für die Stützen, Balken und Riegel kam Brettschichtholz zum Einsatz.

JUNE14 MEYER-GROHBRÜGGE & CHERMAYEFF
Baugruppe Kurfürstenstraße, Berlin

JUNE14 MEYER GROHBRÜGGE & CHERMAYEFF Baugruppe Kurfürstenstraße, Berlin Foto: Laurian Ghinitoiu
JUNE14 MEYER GROHBRÜGGE & CHERMAYEFF Baugruppe Kurfürstenstraße, Berlin Foto: Laurian Ghinitoiu

Die Struktur des Baugruppenhauses besteht aus sechs Türmen, die sich vertikal und horizontal überschneiden. Sie folgen jeweils versetzt den beiden nicht orthogonalen Straßenverläufen und verzahnen sich durch die entstehenden Vor- und Rücksprünge mit dem Stadtraum und dessen Akteuren. Jede Wohnung hat einen sehr hohen Raum und optional mehrere niedrigere Räume, die auch zwischen den Wohnungen gemeinsam genutzt werden können. Dieses einfache Prinzip ermöglicht unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten in Bezug auf Größe und räumliche Konfiguration.

Modell der Baugruppe Kurfürstenstraße, Berlin © Foto: Diether von Goddenthow
Modell der Baugruppe Kurfürstenstraße, Berlin © Foto: Diether von Goddenthow

Das Haus möchte neue Alternativen für unser Zusammenleben bieten und flexibel auf individuelle Bedürfnisse und Absprachen reagieren können, wobei die Architektur das Teilen nicht vorschreibt, sondern nur ermöglicht. Auch in den Wohnungen selbst sind die Bewohner herausgefordert, ihren Lebensstil selbst zu gestalten, da die Räume keine Nutzungen vorgeben und Privatheit auf differenzierte Weise angeboten wird. Das Haus verbindet sich nicht nur im Erdgeschoss mit der Stadt, die räumliche Verschränkung und Transparenz führen zu einer Auflösung und Verschmelzung von öffentlich und privat, von innen und außen, von Mitbewohner und Nachbar. Die gemeinschaftlichen Gartenflächen im Hof und auf dem Dach wurden frei von den üblichen Infrastrukturen gehalten, um besonders qualitätsvolle Räume zu schaffen. Das Haus ist aus wenigen robusten Elementen gebaut, wobei besonders auf einen sparsamen Materialeinsatz und eine simple Konstruktion geachtet wurde.

NALBACH + NALBACH
Kantgaragenpalast, Berlin

NALBACH + NALBACH Kantgaragenpalast, Berlin Foto: Ken Schluchtmann
NALBACH + NALBACH Kantgaragenpalast, Berlin Foto: Ken Schluchtmann

Die Kantgarage gilt als Deutschlands bedeutendste Großgarage der Zwischenkriegsmoderne und als die älteste mit Doppelhelix in Europa. Das Treppenhaus im französischen Schloss Chambord war das Vorbild für die Doppelhelix-Betonwendelrampe, bei der sich der Gegenverkehr niemals begegnen konnte. Die Stellplatz-Boxen hatten abschließbare Falt-Drehtore der Firma Heinrichs. Im Jahr 2013 drohte der Abriss der Hochgarage. Das denkmalpflegerische Grundkonzept für die Sanierung beruht auf dem möglichst umfangreichen Erhalt der Originalsubstanz. Auf den Rampen können heute als »Art Walk« wechselnde Ausstellungen präsentiert werden. Der Stahlbetonskelettbau mit einer Deckenstärke von nur elf Zentimetern ist mit Mauerwerk ausgefacht und im historischen Sinne konstruktiv ablesbar. Sämtliche tragende Elemente wurden mit zwei Zentimeter starkem Betonputz versehen. Die historische Befahrbarkeit aller Geschosse ist optisch durch die Glastürelemente am Ende der Rampen erlebbar.
Das sanierte Gebäude ist von dem Gedanken durchwoben, die alten Funktionen ablesbar zu erhalten und dennoch neues Leben in einer neuen Funktion zu ermöglichen. Der alte Boden erinnert an die alte Fahrbahn, die gesamte Farbgebung innen und außen wurde gemäß dem Farbbefund wiederhergestellt. Die Originalfassade an der Kantstraße wurde komplett ausgebaut, werkseitig restauriert und mit transluzentem historischen Drahtglas versehen. Das Filigrane der Profile der Einfachverglasung wurde vollkommen erhalten. Eine zweite gläserne Fassade im Inneren übernimmt dagegen die technischen Anforderungen aus der neuen Nutzung.
DIE LONGLIST

DAM-Preis 2024 Ausstellungsimpression © Foto: Diether von Goddenthow
DAM-Preis 2024 Ausstellungsimpression © Foto: Diether von Goddenthow

Für die Longlist des DAM Preis nominiert wurden 104 Bauwerke aus Deutschland, die aus einer umfangreichen Recherche stammen, an der ein Beirat aus Experten beteiligt war. Dieser bestand aus Christina Beaumont, Uwe Brösdorf, Matthias Dreßler, Florian Fischer, Gerhard Greiner, Florian Heilmeyer, Christian Holl, David Kasparek, Gert Lorber, Katharina Matzig, Elina Potratz, Ilka Ruby, Dilek Ruf, Heiner Stengel, Finn Warncke und Uta Winterhager. Außerdem wurden Projekte von den Architektenkammern der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen, Mecklenburg- Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen und Thüringen vorgeschlagen. Grundsätzlich bestand für die Nominierung der Bauten keine Einschränkung auf eine bestimmte Bautypologie, Mindestgröße oder Bausumme. Die nominierten Bauwerke für den DAM Preis 2024 sollten zwischen Ende 2021 und Frühjahr 2023 fertiggestellt sein.
Neu seit 2017 ist, dass alle Bauten dieser Nominierungsliste, geographisch sortiert, jährlich im Architekturführer Deutschland vorgestellt werden. Die Ausgabe 2024, von DOM publishers verlegt, ist bereits im Handel. Gleichzeitig ist die Longlist auch im Internet unter dam-preis.de einsehbar. Über die Jahre entsteht so zusätzlich ein digitales Archiv bemerkenswerter Gebäude in Deutschland.

DIE SHORTLIST
Eine Expertenjury unter Vorsitz von Barbara Ettinger-Brinckmann bestimmte aus dem Feld der Longlist 24 Projekte für die engere Wahl der Shortlist zum DAM Preis 2024. Eine Auswahl von zwei Bauten deutscher Architekten im Ausland kommt außer Konkurrenz hinzu.Knapp die Hälfte der Bauten sind Projekte am und mit dem Bestand, was häufig auch umfassende Renovierungen einschließt. Da wird ein Museum im Zuge seiner Generalsanierung reorganisiert und erhält neue lichte Raumfolgen, eine Schule im Duktus des Bestands ergänzt, eine ehemalige Bahnverwaltung durch Umbau zu modernen Büros und ein ehemaliges Spezialitätenrestaurant entrümpelt und zur luftigen Mehrzweckhalle. Flexibilität ist ein anderes wichtiges Thema, sei es, mit Wohnungszuschnitten auf verschiedene Lebensformen zu reagieren oder – noch offener – zwischen unterschiedlichen Nutzungen zu wechseln, wenn ein zunächst als Bürobau geplantes Haus mit wenig Aufwand in ein Wohngebäude umgebaut werden kann. Den zumindest temporär beliebten Rückzug aufs Land spiegeln drei höchst individuelle Ferienhäuser.

DAM-Preis 2024 Ausstellungsimpression © Foto: Diether von Goddenthow
DAM-Preis 2024 Ausstellungsimpression © Foto: Diether von Goddenthow

 

 

Ausstellung
Übersicht der in der DAM-Preis-2024-Ausstellung auf Infotafeln und zum Teil ergänzend als Modell ausgestellten Bauten:

  • AFF ARCHITEKTEN
    Lew-Tolstoi-Schule, Berlin
  • AMUNT ARCHITEKTEN MARTENSON UND NAGEL THEISSEN
    TRENT – Haus am See, Westerau
  • ANDREAS FERSTL ARCHITEKTEN
    Kohlektiv, Nürnberg
  • ARGE BÜRO DANTELE / BUERO KOFINK SCHELS
    Mehrgenerationenhaus, Kranzberg
  • BARKOW LEIBINGER
    B:HUB, Berlin
  • BRÜCKNER & BRÜCKNER
    Neugestaltung Diözesanmuseum, Freising
  • DIETRICH│UNTERTRIFALLER ARCHITEKTEN
    TUM Campus im Olympiapark, München
  • FLORIAN NAGLER ARCHITEKTEN FINALIST
    DANTE II, München
  • FLORIAN NAGLER ARCHITEKTEN
    Genossenschaftliches Wohnen, Bad Aibling
  • FRÖHLICH GASSNER ARCHITEKTEN
    Kleine Bleibe, Montabaur-Reckenthal
  • GUSTAV DÜSING & MAX HACKE PREISTRÄGER
    Studierendenhaus der TU Braunschweig
  • INNAUER-MATT ARCHITEKTEN FINALIST
    Kunstraum Kassel
  • JUNE14 MEYER-GROHBRÜGGE & CHERMAYEFF FINALIST
    Baugruppe Kurfürstenstraße, Berlin
  • KO / OK
    Doppelgiebel, Leipzig
  • MODULORBEAT
    Blaue Stunde, Berlin
  • NALBACH + NALBACH FINALIST
    Kantgaragenpalast, Berlin

Das DAM-Preisträger-Modell sowie die hier aufgelisteten Bauten können   in der  Ausstellung „DAM-Preis 2024″  im Deutschen Architektur-Museum  besichtigt werden:

Das DAM während der Umbauphase im Ostend.© Foto: Diether von Goddenthow
Das DAM während der Umbauphase im Ostend.© Foto: Diether von Goddenthow

Öffnungszeiten:
Montag Geschlossen
Dienstag 12:00 – 18:00
Mittwoch 12:00 – 19:00
Donnerstag – Freitag 12:00 – 18:00
Samstag – Sonntag 11:00 – 18:00
31. März, 1. Apr, 1. Mai, 9. Mai, 19. Mai, 20. Mai, 30. Mai, 3. Okt, 26. Dez 11:00 – 18:00

Eintrittspreise
Eintritt DAM: EUR 5,–
Eintritt DAM ermäßigt: EUR 3,–
Eintritt für Geflüchtete und Inhaber des Frankfurt-Passes (mit Nachweis): EUR 1,

DEUTSCHES ARCHITEKTURMUSEUM im DAM Ostend
Henschelstraße 18
60314 Frankfurt am Main