Terminübersicht März 2016 – Literaturhaus Villa Clementine Wiesbaden

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Im März finden im Literaturhaus Villa Clementine gleich zwei Deutschlandpremieren neuer Romane renommierter Gegenwartsautoren statt: Peter Stamm liest aus „Weit über das Land“ und Thomas von Steinaecker aus „Die Verteidigung des Paradieses“. Beide waren unter anderem als Poetikdozenten der Hochschule RheinMain bereits mehrfach im Literaturhaus zu Gast.  us Österreich kommt em Wiesbadener Publikum vor Landeshaupstadt Wiesbaden, der renommierte Krimiautor Wolfgang Schorlau in eineAus Österreich kommt der vielfach ausgezeichnete junge Schriftsteller Clemens J. Setz mit seinem Roman „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“ ins Literaturhaus, für den ihm im letzten Jahr der Wilhelm-Raabe-Literaturpreis verliehen wurde. Außerdem stellt sich der neue Krimistipendiat der Landeshauptstadt Wiesbaden, der renommierte Krimiautor Wolfgang Schorlau, in einem Werkstattgespräch vor. Auf diese und weitere Veranstaltungen möchten wir Sie im Folgenden gerne aufmerksam machen.

Do 03.03. | 19.30 Uhr DEUTSCHLANDPREMIERE Peter Stamm liest aus: „Weit über das Land“
Peter Stamm ist ein Meister im Erzählen jener Träume, die zugleich locken und erschrecken, die gleichzeitig die schönste Möglichkeit und den furchtbarsten Verlust bedeuten. „Weit über das Land“ ist ein Roman, der die alltäglichste aller Fragen stellt: Die nach dem eigenen Leben.

Ein Mann steht auf und geht. Einen Augenblick zögert Thomas, dann verlässt er das Haus, seine Frau und seine Kinder. Mit einem erstaunten Lächeln geht er einfach weiter und verschwindet. Astrid, seine Frau, fragt sich zunächst, wohin er gegangen ist, dann, wann er wiederkommt, schließlich, ob er noch lebt. Jeder kennt ihn: den Wunsch zu fliehen, den Gedanken, das alte Leben abzulegen, ein anderer sein zu können, vielleicht man selbst. Doch ist es tatsächlich ein neuer Anfang, wenn man alles hinter sich lässt?
Peter Stamm, geboren 1963, studierte einige Semester Anglistik, Psychologie und Psychopathologie und übte verschiedene Berufe aus, u.a. in Paris und New York. Er lebt in der Schweiz. Seit 1990 arbeitet er als freier Autor. Er schrieb mehr als ein Dutzend Hörspiele. Seit seinem Romandebüt „Agnes“ 1998, welches in diesem Jahr auch in die Kinos kommt, erschienen vier weitere Romane, fünf Erzählungssammlungen und ein Band mit Theaterstücken, zuletzt der Roman „Nacht ist der Tag“.

Do 03.03. | 19.30 Uhr
Autorenlesung
Moderation: Shirin Sojitrawalla (DLF und taz)
€ 8 / 7 – Reservierung unter 0611-3415837 oder literaturhaus-kartenreservierung@freenet.de
Veranstalter und Ort: Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1

Fr 04.03.Werkstattgespräch und Politkrimi-Lesung mit Wolfgang Schorlau (Krimistipendiat)
Der diesjährige Krimistipendiat der Landeshauptstadt Wiesbaden, der renommierte Krimiautor Wolfgang Schorlau, stellt sich in einem Werkstattgespräch mit Margarete von Schwarzkopf (NDR) dem Wiesbadener Publikum vor. Er berichtet über seine intensive Recherchearbeit über politische Geschehnisse – etwa die NSU-Morde oder das Münchner Oktoberfest-Attentat 1980 – die er in seinen Krimis um den ehemaligen BKA-Kommissar Georg Dengler literarisch verarbeitet. Aufgrund der Realitätsnähe verdeutlicht er dem Leser verborgene Zusammenhänge von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Neben seiner Arbeit als Autor spricht er auch über die Fernseh-Verfilmung seiner Dengler-Krimis sowie über seine Erwartungen an seinen Aufenthalt in Wiesbaden und an das Krimistipendium, in dessen Rahmen er einen Kurzkrimi verfasst und Mitglied der Jury des Fernsehkrimifestivals ist.

Wolfgang Schorlau lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Neben den acht „Dengler“-Krimis, darunter 2015 erschienen „Die schützende Hand“, hat er die Romane „Sommer am Bosporus“ und „Rebellen“ veröffentlicht sowie den Band „Stuttgart 21. Die Argumente“ herausgegeben. 2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis und 2012 mit dem Stuttgarter Krimipreis ausgezeichnet.

Fr 04.03. | 19.30 Uhr
Werkstattgespräch und Lesung
Eintritt frei
Veranstalter und Ort: Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1

Mi 09.03. DEUTSCHLANDPREMIERE Thomas von Steinaecker liest aus: „Die Verteidigung des Paradieses“
Thomas von Steinaecker hat mit „Die Verteidigung des Paradieses“ einen literarisch virtuosen Roman über die Zukunft unserer Gegenwart geschrieben – philosophisch radikal und zutiefst berührend.

Heinz möchte ein guter Mensch sein. Aber er lebt in einer Welt, die Menschlichkeit nicht mehr zulässt. Deutschland ist verseucht und verwüstet, Mutanten streifen umher, am Himmel kreisen außer Kontrolle geratene Drohnen. Zusammen mit seinem besten Freund, einem elektrischen Fuchs, dem Fennek, wächst Heinz in einer kleinen Gruppe Überlebender in den Bergen auf. Er nimmt sich vor, die verlorene Zivilisation zu bewahren, sammelt vergessene Wörter und schreibt die Geschichte der letzten Menschen. Doch was nützen Heinz Wissen und Kunst jetzt noch? Da gibt es plötzlich das Gerücht, weit im Westen existiere ein Flüchtlingslager. Und die Gruppe bricht auf zu einem mörderischen Marsch ins vermeintliche Paradies.

Thomas von Steinaecker, geboren 1977 in Traunstein, wohnt in Augsburg. Seine Romane wurden vielfach ausgezeichnet – darunter „Wallner beginnt zu fliegen“ und „Das Jahr, in dem ich aufhörte, mir Sorgen zu machen, und anfing zu träumen“. Außerdem dreht er Dokumentarfilme und veröffentlicht Hörspiele. Für S. Fischer Hundertvierzehn initiierte er das „Mosaik-Roman“-Projekt „Zwei Mädchen im Krieg“ und veröffentlichte ab Oktober 2015 zusammen mit der Zeichnerin Barbara Yelin den Fortsetzungs-Webcomic „Der Sommer ihres Lebens“. Im Wintersemester 2013/14 war er Poetikdozent der Hochschule RheinMain.

Mi 09.03. | 19.30 Uhr
DEUTSCHLANDPREMIERE
Autorenlesung
Moderation: Christoph Schröder (SZ und Die ZEIT)
€ 8 / 7 – Reservierung unter 0611-3415837 oder literaturhaus-kartenreservierung@freenet.de
Veranstalter und Ort: Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1

Do 10.03. Autorenlesung mit Clemens J. Setz
Clemens J. Setz gehört mit seinen erst 32 Jahren bereits zu den renommiertesten Gegenwartsautoren Österreichs und wurde vielfach ausgezeichnet. Sprachlich und psychologisch originell erzählt er in seinem aktuellen Roman „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“ eine Geschichte von Macht und Ohnmacht, Sinnsuche und Orientierungsverlust, Unterwerfung und Liebe in allen Spielarten. Und von Rache. So subtil und schmerzhaft, dass die Frage nach Täter und Opfer nicht abschließend zu klären ist.

In einem Wohnheim für behinderte Menschen wird die junge Natalie Reinegger Bezugsbetreuerin von Alexander Dorm. Der Mann sitzt im Rollstuhl, ist von unberechenbarem Temperament und gilt als „schwierig“. Dennoch erhält er jede Woche Besuch – ausgerechnet von Christopher Hollberg, jenem Mann, dessen Leben er vor Jahren zerstört haben soll, als er ihn als Stalker verfolgte und damit Hollbergs Frau in den Selbstmord trieb. Das Arrangement funktioniere zu beiderseitigem Vorteil, versichert man Natalie, die beiden seien einander sehr zugetan. Aber bald verstört die junge Frau die unverhohlene Abneigung, mit der Hollberg seinem vermeintlichen Freund begegnet. Sie versucht, hinter das Geheimnis des undurchschaubaren Besuchers zu kommen und die Motive seines Handelns zu verstehen.

Clemens J. Setz wurde 1982 in Graz geboren, wo er Mathematik sowie Germanistik studierte und heute als Übersetzer und freier Schriftsteller lebt. 2011 wurde er für seinen Erzählband „Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes“ mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Sein Roman „Indigo“ stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2012 und wurde mit dem Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2013 ausgezeichnet. 2014 erschien sein erster Gedichtband „Die Vogelstraußtrompete“. Für „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“ erhielt er 2015 den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis.

Do 10.03. | 19.30 Uhr
Autorenlesung
Moderation: Richard Kämmerlings (Die Welt)
€ 8 / 7 – Reservierung unter 0611-3415837 oder literaturhaus-kartenreservierung@freenet.de
Veranstalter und Ort: Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1

Fr 11.03.Film und Gespräch mit Filmautor Christoph Rüter
Im Rahmen der Mitgliedschaft des Literaturhauses im Netzwerk der Literaturhäuser mit ARTE als Kulturpartner findet zum ersten Mal die Premiere eines ARTE-Films im Literaturhaus statt. Nach der Vorführung des Films spricht Filmautor Christoph Rüter über Hintergründe und Entstehungsgeschichte der Dokumentation. „Krimis und das Dritte Reich“ erzählt von drei Schriftstellern aus Europa, die sehr erfolgreich Krimis über eine Zeit schreiben, die bis heute noch nie Krimistoff war: Das Dritte Reich, das selbst als Zeit unfassbarer Verbrechen in die Geschichte eingegangen ist.

Dominique Manotti legte 2004 ihren dunkelsten Roman vor: „Das schwarze Korps“, in der sie die Machenschaften der französischen Gestapo in Paris im August 1944 schildert.
Philip Kerr schickt seit 1988 seinen hard-boiled-detective Bernie Gunther, einen ehemaligen Kommissar, in die finstersten Ecken des Nazi-Reiches mit SS-General Heydrich im Nacken. Im Gegensatz zu Kerr beginnt Volker Kutscher seine Romanreihe in der Weimarer Republik. Ihn interessiert, wie sein Protagonist Rath den Übergang von der Demokratie zur Diktatur verkraftet.

Die Nazi-Ära durfte bisher nicht zur Unterhaltung missbraucht werden – so das unausgesprochene Tabu in Deutschland. Über den Umweg Krimi lassen sich aber viele Leser gerne in ein Thema hineinziehen, das sie normalerweise abschrecken würde. Alle Protagonisten der Romane finden eine teuflische Welt vor, die sie vor existentielle Fragen stellt. Die Kamera begleitet die Schriftsteller bei ihrer Arbeit in Berlin, New York, Paris, London und Köln. Sie führen die Zuschauer an unbekannte Orte, wie die Quartiere der französischen Gestapo in Paris, die Dominique Manotti zeigt. Philip Kerr ist in Babelsberg und im Haus der Wannseekonferenz bei der Recherche zu einem neuen Buch zu sehen. Volker Kutscher liest in einem ehemaligen KZ in Berlin aus seinem neuen Roman und führt durch Köln.

Ausstrahlung auf ARTE: Mittwoch, 23. März 2016
Fr 11.03. | 19.30 Uhr
Dokumentation von Christoph Rüter, ARTE/ZDF 2016, 52 Min.
Film und Gespräch
Eintritt frei.
Veranstalter: Literaturhaus Villa Clementine in Kooperation mit ARTE und dem Deutschen FernsehKrimi-Festival
Ort: Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1

Mi 16.03.Autorenlesung mit Tilman Allert „Latte Macchiato – Soziologie der kleinen Dinge“
Trinken Sie Latte Macchiato? Verwenden Sie Floskeln wie „abgefahren“ oder „gut aufgestellt“? Merken Sie auch, dass der Pudel aus dem Straßenbild verschwindet? Es sind die scheinbar unbedeutenden Phänomene des Alltags – Redewendungen, Mode-Getränke, Weihnachts- und Abiturfeiern –, deren gesellschaftliche Bedeutung der Soziologe Tilman Allert in seinem Buch „Latte Macchiato – Soziologie der kleinen Dinge“ erschließt und in brillanten, leichten und luftigen Feuilletons notiert. Abseits der großen Systementwürfe gibt es hier eine neue und frische Soziologie zu entdecken, die vom kleinen Detail aufs Ganze der Gesellschaft schließt. Ein großes Lesevergnügen, das ganz nebenbei die Augen für den angeblich profanen Alltag öffnet.

Tilman Allert, geboren 1947, studierte Soziologie an den Universitäten Freiburg, Tübingen und Frankfurt am Main. Nach seiner Promotion 1981 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Tübingen und habilitierte sich 1994. Seit 2000 ist er Professor für Soziologie und Sozialpsychologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und lehrt als Gastdozent an den Universitäten von Tiflis und Eriwan sowie an der International Psychoanalytical Universitiy in Berlin. Einer größeren Leserschaft ist er mit seinem Buch „Der deutsche Gruß. Geschichte einer unheilvollen Geste“ (2005) bekannt geworden sowie als regelmäßiger Beiträger u.a. für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Brand Eins“ oder die „Neue Zürcher Zeitung“. Als Mitglied der Helmuth Plessner Gesellschaft engagiert er sich für die öffentliche Würdigung des in Wiesbaden geborenen Philosophen und Soziologen.

Mi 16.03. | 19.30 Uhr
Autorenlesung
€ 8 / 7 – Reservierung unter 0611-3415837 oder literaturhaus-kartenreservierung@freenet.de
Veranstalter und Ort: Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1

Do 17.03.Literatur-Werkstatt Felicitas Nachtigall über „Neues von der Leipziger Buchmesse“
Im Rahmen der Literatur-Werkstatt von Förderverein Wiesbadener Literaturhaus Villa Clementine e.V. und Presseclub Wiesbaden ist die Filialleiterin der Buchhandlung Hugendubel in Wiesbaden, Felicitas Nachtigall, zum Thema„Neues von der Leipziger Buchmesse“ zu Gast. Die Leipziger Buchmesse öffnet ihre Tore zur großen Frühjahrs-Bücherschau. Felicitas Nachtigall hat das Angebot der 2200 Verlage gesichtet und stellt die wichtigen, interessanten und spannenden Neuerscheinungen aus Literatur, Politik, Geschichte, Wirtschaft und Kunst vor.

Felicitas Nachtigall: Filialleitung der Buchhandlung Hugendubel in Wiesbaden seit Oktober 2014. Davor im Unternehmen seit 2000. Fililalleitung in Flensburg, Bad Homburg und Kiel.
Ursprünglich Studium der Germanistik für das Lehramt, danach Ausbildung zur Buchhändlerin und seit 1994 im Buchhandel tätig.

Do 17.03. | 19.30 Uhr
€ 8 – Abendkasse, keine Reservierung. Für die Mitglieder des Fördervereins Literaturhaus Villa Clementine und die Mitglieder des Presseclubs ist der Eintritt frei.
Veranstalter:Förderverein Wiesbadener Literaturhaus Villa Clementine e.V. und Presseclub Wiesbaden
Ort: Presseclub in der Villa Clementine, Frankfurter Str. 1

So 20.03. „Gespräche in der Villa“ mit „Auftaktgast“ Helmut Ortner
In der neuen Reihe „Gespräche in der Villa“ lädt das Literaturhaus, dessen Förderverein und der Presseclub interessante Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sowie Sachbuchautoren zu Gesprächsrunden am Sonntagnachmittag ein.

Zum Auftakt ist der vielfach ausgezeichnete Journalist und Autor Helmut Ortner zu Gast und tauscht sich im Gespräch mit Stefan Schröder vom Presseclub Wiesbaden aus. Ortner, 1950 geboren, studierte u.a. in Darmstadt Soziologie und Kriminologie. Er ist Verfasser zahlreicher erzählender Sachbücher über zeitgeschichtliche Themen, zu seinen bekanntesten Büchern zählt „Der Mann, der Hitler töten wollte“ über Georg Elser. Zuletzt erschien von ihm „Politik ohne Gott“ (2014). Zudem betreibt er seit dem Jahr 2000 erfolgreich in Frankfurt ein Büro für Konzepte und Relaunchs von Zeitschriften und Magazinen.

So 20.03. 17 Uhr
€ 10 / 8 (inkl. ein Getränk) – Nur Abendkasse, keine Reservierung!
Veranstalter: Literaturhaus Villa Clementine in Kooperation mit dem Förderverein Wiesbadener Literaturhaus Villa Clementine e.V. und dem Presseclub Wiesbaden
Ort: Presseclub  in der Villa Clementine, Frankfurter Str. 1

Di 22.03.„Literaturforum“ mit Rita Thies
Das „Literaturforum“ des Fördervereins Wiesbadener Literaturhaus Villa Clementine e.V. will unter der Leitung von Rita Thies ein offener Gesprächskreis zur Gegenwartsliteratur sein, der alle vier bis sechs Wochen stattfindet. Hier sollen Leseempfehlungen ausgetauscht werden und ungezwungene Gespräche über interessante Bücher stattfinden. Alle, die Lust am Lesen haben, die gern auf literarische Entdeckungsreise gehen, sind eingeladen, mitzumachen.

Auch wenn Sie bei den letzten Treffen nicht teilnehmen konnten, das Literaturforum begrüßt Sie gerne auch bei seinem nächsten Treffen im Café des Literaturhauses. Das Team des
Cafés ist so freundlich, das Literaturforum zu bewirten.

Di 22.03. | 19.30 Uhr
Eintritt frei
Veranstalter: Förderverein Wiesbadener Literaturhaus Villa Clementine e.V.
Ort: Literaturhauscafé, Frankfurter Str. 1