Gründung der Charlotte Fresenius Hochschule bereichert die Hochschullandschaft in Wiesbaden

Charlotte Fresenius © Charlotte Fresenius Hochschule
Charlotte Fresenius © Charlotte Fresenius Hochschule

Im Dezember 2021 wurde die Gründung der Charlotte Fresenius Hochschule amtlich. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft & Kunst hat Urkunde mit der staatlichen Anerkennung als universitätsgleiche Hochschule zugestellt.

Nur knapp drei Jahre nach dem Einzug in die Moritzstraße in Wiesbaden ist es Fresenius geglückt, die Hochschule mit dem Studiengang Psychologie zu gründen. Mit der Namensgeberin Charlotte Fresenius ist es sogar gelungen, die bisher einzige Hochschule mit einer Frau als Namensgeberin zu sein. „Ein wunderbares Alleinstellungsmerkmal für die Hochschullandschaft in der Landeshauptstadt“, freut sich Gert-Uwe Mende.

„Schaut man die Ziele an, die sich Charlotte Fresenius Hochschule mit ihrer Gründung und dem weiteren Ausbau des Studienganges gestellt hat, ist das ein gutes Zeichen für den Ausbau und die Entwicklung des Hochschulstandorts Wiesbaden. Der Studiengang Psychologie ist bundesweit nachgefragt und mit einem hohen Numerus Clausus versehen und wird somit viele Studierende nach Wiesbaden locken“, hebt Oberbürgermeister Mende hervor.

Das universitäre Angebot der Psychologie ermöglicht erstmals ein Studium in Wiesbaden zu beginnen, das für die Tätigkeit der Psychotherapeuten vorausgesetzt wird. Damit wird ein Beitrag zur psychotherapeutischen Versorgung der Bevölkerung geleistet. Hier gibt es aktuell Wartezeiten von mehr als drei Monaten.

„Die Landeshauptstadt Wiesbaden wird die Charlotte Fresenius Hochschule auf ihrem Weg zur Universität mit dem Profil Human & Life Sciences in allen Belangen unterstützen“, sagt OB Mende zu und wünscht der Gründungspräsidentin Prof. Dr. Waehlert und dem Kanzler Kai Metzner gutes Gelingen.

Weitere Informationen: www.charlotte-fresenius-uni.de