Freilichtmuseum Hessenpark: Eröffnung der Sonderausstellung „Naturerlebnis und Arbeitswelt.

Robert Sterl, Getreidefeld. © Robert-Sterl-Haus Naundorf, Sammelstiftungen des Bezirkes Dresden
Robert Sterl, Getreidefeld. © Robert-Sterl-Haus Naundorf, Sammelstiftungen des Bezirkes Dresden

Eröffnung der Sonderausstellung „Naturerlebnis und Arbeitswelt. Der Impressionist Robert Sterl“

Ab dem 13. April ist im Freilichtmuseum Hessenpark die Sonderausstellung „Naturerlebnis und Arbeitswelt“ zu sehen. Im Haus aus Gemünden (Wohra) zeigt das Museum rund 70 Werke des bedeutenden Dresdner Impressionisten Robert Sterl (1867 bis 1932), der um 1900 mehr als zehn Jahre lang in den Sommermonaten im hessischen Wittgenborn lebte. Heute ist Wittgenborn ein Stadtteil von Wächtersbach im Main-Kinzig-Kreis. Sterl beschäftigte sich in seinen Studien zum örtlichen Töpferhandwerk wie kaum ein anderer mit der dörflichen Arbeitswelt der „Dippemächer“. Seine Bilder passen damit ideal zum Jahresthema des Freilichtmuseums Hessenpark, das 2016 „Handwerk“ lautet. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt des Freilichtmuseums mit dem Robert-SterlHaus in Naundorf, welches den größten Teil der Werke zur Verfügung stellt. Sonderausstellung „Naturerlebnis und Arbeitswelt. Der Impressionist Robert Sterl“ 13. März bis 27. November2016 Haus aus Gemünden (Wohra), Baugruppe Marktplatz Geöffnet: mittwochs, samstags, sonn- und feiertags von 11 bis 17 Uhr.

 

 

am: Sonntag, den 13. März 2016

um: 11 Uhr
Ort: Haus aus Gemünden (Wohra), Baugruppe Marktplatz

 

Das Programm:

Begrüßung: Jens Scheller, Museumsleiter

Grußwort: Gregor Meier, stell. Vorsitzender des Förderkreises Freilichtmuseum Hessenpark e.V.

Einführung in die Ausstellung: Friedrich Piesk, Kunsthistoriker