Kategorie-Archiv: Landesmuseum Mainz

Ex-Landeskonservator und Ur-Fastnachter in „Narrenunion“ auf Bühne im Landesmuseum Mainz am 4. Februar

Beamtenlaufbahn 1938, © Landesmuseum Mainz
Beamtenlaufbahn 1938, © Landesmuseum Mainz

Ehemaliger Landeskonservator und Ur-Fastnachter teilen sich Bühne im Landesmuseum
Dr. Joachim Glatz und Dr. Rudolf Henkel treten im Rahmen der „KIM“-Reihe auf

37 Jahre arbeitete Dr. Joachim Glatz beim Landesamt für Denkmalpflege in Mainz, seit 2008 leitete er die Direktion als Landeskonservator. Auch nach seiner Pensionierung im vergangenen Jahr ist er wissenschaftlich tätig. Im Auftrag des Kultusministeriums wirkt er bei der Vorbereitung des Welterbeantrag der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz mit. Im Rahmen der Fastnachts-KIM am 4. Februar im Landesmuseum teilt er sich die Bühne mit einem echten Fastnachts-Urgestein. Dr. Rudolf Henkel ist seit 65 Jahren MCV-Mitglied und pflegt die politisch-literarische Fastnachtstradition der Stadt Mainz wie kein Zweiter. Der Ehrenpräsident des Mainzer Carneval-Vereins ist ein leidenschaftlicher Verfechter der ursprünglichen Wesenszüge der Fastnacht.

Beide Redner haben sich für diesen Tag etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Der Landeskonservator a.d. beschäftigt sich mit den Mainzer Baudenkmälern im Spiegel der Karikatur. Er stellt eine unterhaltsame Auswahl von rund 30 Zeichnungen vor, die zum Teil auch auf Motivwagen der Rosenmontagszüge plastisch umgesetzt wurden. Die Werke spiegeln die humoristische Auseinandersetzung mit der Mainzer Denkmalgeschichte von der Vorkriegszeit in den 1930er Jahren bis heute wider. Die Zeichnungen neueren Datums stammen vor allem aus der Feder des Karikaturisten Klaus Wilinski. Glatz hält seinen Vortrag am Donnerstag, 4. Februar, um 12.30 Uhr.

Im Anschluss wird Rudolf Henkel gemeinsam mit seinem Sohn Patrick seinen traditionellen Fastnachtsbeitrag im Landesmuseum abhalten. Details zum Vortrag möchte Henkel im Vorfeld nicht preisgeben. Doch immerhin so viel verrät er: „Es geht um das 200-jährige Rheinhessen-Jubiläum“. Man darf also gespannt sein, was sich das Fastnachts-Urgestein in diesem Jahr ausgedacht hat.
Der Eintritt zu der Veranstaltung kostet einen Euro. Sie ist Teil des Begleitprogramms zur Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“, die bis 6. November zu sehen ist. In diesem Rahmen begeben sich das Landesmuseum und die Landesdenkmalpflege der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) auf eine stadthistorische Spurensuche. Ölgemälde, Druckgraphiken, Modelle historischer Gebäude, Originalteile von niedergelegten Gebäuden und alte Fotografien vermitteln einen Eindruck davon, wie sich das Mainzer Stadtbild in den vergangenen 250 Jahren verändert hat.

Landesmuseum Mainz,
Große Bleiche 49-51.

„Mainz – ein Blick, viele Ansichten“: Erthaler Hof im Fokus

© Landesmuseum Mainz
© Landesmuseum Mainz

„Mainz – ein Blick, viele Ansichten“: Erthaler Hof im Fokus
Ausstellung im Landesmuseum präsentiert Rheinhessen-Gründungsort in der Reihe „Aus der aktuellen Denkmalpflege“

Familienpalast des letzten Mainzer Kurfürsten, Gründungsstätte der Region Rheinhessen, französische Präfektur unter Napoleon: Der Erthaler Hof in der Schillerstraße zählt zu den geschichtsträchtigsten Orten der Stadt Mainz. In diesem Jahr steht das historische Gebäude besonders im Fokus. Denn vor 200 Jahren war das Anwesen Schauplatz eines historisch bedeutenden Ereignisses. Am 8. Juli 1816 wurde dort offiziell die Herrschaft des Großherzogtums Hessen besiegelt – es war die Geburtsstunde von Rheinhessen.

Das Landesmuseum und die Landesdenkmalpflege nehmen das 200-jährige Jubiläum der Region zum Anlass, um den Erthaler Hof im Rahmen der Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“ näher zu beleuchten. Das Gebäude ist Teil der Reihe „Aus der aktuellen Denkmalpflege“. Ab Mittwoch, 20. Januar, wird die Geschichte des Adelspalastes anhand historischer Aufnahmen anschaulich präsentiert. Bilder von den prunkvollen Innenräumen dokumentieren, wie sich der Erthaler Hof seit seiner Erbauung im Jahre 1743 bis heute entwickelt hat. Für die Nachwelt ist es besonders erfreulich, dass aus allen Epochen Räume erhalten sind. So sind beispielsweise Stuckdecken und Vertäfelungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert – vom Rokoko über das französische Empire bis zum Biedermeier – vorhanden. Die Geschichte des Hauses von der kurfürstlichen bis in die rheinhessische Zeit lässt sich somit in seltener Vollständigkeit und Kontinuität anhand des baulichen Bestandes nachvollziehen. Im Rahmen der Präsentation ist die bislang noch nie öffentlich gezeigte Gründungsurkunde zu sehen, die den Herrschaftswechsel in Mainz und Rheinhessen besiegelte. Ebenfalls vertreten ist ein ganz besonderes Foto aus dem Jahre 1910. Es zeigt den hessischen Großherzog Ernst Ludwig, der aus einem Fenster des Gebäudes beim Rosenmontagsumzug zusieht.

Der 1734-1743 von Reichsfreiherr Philipp Christoph von Erthal erbaute Erthaler Hof gehört zu den wenigen im Zweiten Weltkrieg unzerstörten Adelshöfen von Mainz. Aus ihm ging mit Friedrich Karl Joseph von Erthal der letzte Mainzer Kurfürst hervor. Unter französischer Herrschaft war der Bau Sitz der Präfektur des Departement Mont-Tonnerre, das neben Rheinhessen auch die Pfalz umschloss. In hessischer Zeit diente er als Provinzialdirektion, nach Gründung des Landes Rheinland-Pfalz als Bezirksregierung von Rheinhessen, dann als Kreisverwaltung Mainz-Bingen und schließlich seit 1998 als Landesamt für Denkmalpflege bzw. Landesdenkmalpflege und Sitz des Generaldirektors der GDKE.
Das Landesmuseum und die Landesdenkmalpflege der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) begeben sich in der aktuellen Ausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“, die bis 6. November zu sehen ist, auf eine stadthistorische Spurensuche. Ölgemälde, Druckgraphiken, Modelle historischer Gebäude, Originalteile von niedergelegten Gebäuden und alte Fotografien vermitteln einen Eindruck davon, wie sich der Wandel des Mainzer Stadtbildes in den vergangenen 250 Jahren verändert hat.

Landesmuseum Mainz, Große Bleiche 49-51

Neue Anlaufstelle für Touristen im Landesmuseum Mainz im Eingangsbereich eingeweiht

vl. August Moderer, Walter Schumacher, Thomas Metz, Dr. Andrea Stockhammer und Christopher Sitte © Landesmuseum Mainz
vl. August Moderer, Walter Schumacher, Thomas Metz, Dr. Andrea Stockhammer und Christopher Sitte © Landesmuseum Mainz

Servicepoint im Eingangsbereich eingeweiht
Bei einer kleinen Einweihungsfeier mit Sektempfang wurde am Dienstag, 12. Januar, um 11 Uhr der neue Servicepoint der Stadt Mainz eröffnet.

Neben dem Brückenturm am Rathaus ist nunmehr das Landesmuseum die zweite Anlaufstelle für Touristen in Mainz. Die Einrichtung des Servicepoints ist Teil einer Kooperationsvereinbarung zwischen der mainzplus CITYMARKETING GmbH und der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE). Als eine der ersten konkreten Maßnahmen wurde nun im Mainzer Landesmuseum ein zusätzlicher Anlaufpunkt für Touristen eingerichtet.

„Ich freue mich, dass Land und Stadt, die GDKE und das Mainzer Stadtmarketing gemeinsam den Mainzer Kulturtourismus ankurbeln. Ich bin sicher, das neue Angebot wird von vielen angenommen. Die neue Informationsstelle der Stadt im Landesmuseum ist ein weiteres schönes Beispiel für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit von Land und Stadt im Mainzer Landesmuseum – der früheren Städtischen Gemäldesammlung“, so Kulturstaatssekretär Walter Schumacher.

Der Generaldirektor der GDKE, Thomas Metz, ergänzt: „Der neue Servicepoint im Landesmuseum bietet die Möglichkeit, Museumsbesucherinnen und -besuchern sowie Touristen das reichhaltige Kulturangebot in Mainz näherzubringen. Die Zusammenarbeit zwischen der GDKE und dem Stadtmarketing trägt damit bereits erste Früchte und ich bin mir sicher, sie wird künftig noch viele spannende Synergieeffekte hervorbringen.“

Neben der Anlaufstelle für Touristen wurde auch das Shopkonzept neu aufgestellt. Ausstellungsspezifische Angebote werden ergänzt durch Souvenirs, etwa zu den Themen: Römer, Mainzelmännchen, Rheinhessen, aber auch zu Mainz 05. Daneben sind ausgewählte Weine der Mainzer Jungwinzer im Ausschank und Verkauf erhältlich. Die öffentlichen Stadtführungen jeden Sonntag um 15 Uhr werden zukünftig ebenfalls am Landesmuseum starten. „Der Komfort für unsere Gäste hat in Mainz hohe Bedeutung. Wir wollen, dass sich unsere Gäste hier wohl fühlen und alle wichtigen Informationen auch direkt dort finden können, wo sie zu Besuch sind. Mit der zweiten Anlaufstelle des Tourist Service Centers hier im Landesmuseum wird es für Besucher zukünftig noch einfacher, sich bei den Experten von mainzplus über die vielfältigen Angebote und Attraktionen der Stadt zu informieren“, sagt Christopher Sitte, Wirtschaftsdezernent der Stadt Mainz und Aufsichtsratsvorsitzender der mainzplus CITYMARKETING GmbH.

Die inhaltliche und personelle Betreuung des Servicepoints sowie das touristische Know-how bringt die mainzplus CITYMARKETING GmbH in die Kooperation mit ein. Das Landesmuseum der GDKE stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung und wird das Personal von mainzplus CITYMARKETING entsprechend schulen. „Wir haben ein phantastisches Museum mit vielen Kostbarkeiten zu bieten, und freuen uns, wenn durch den Servicepoint der Stadt noch mehr Touristen auf unser Haus aufmerksam werden“, so Dr. Andrea Stockhammer, Direktorin des Landesmuseums Mainz.

August Moderer, Geschäftsführer mainzplus CITYMARKETING GmbH, fügt hinzu: „Touristische Arbeit funktioniert immer dann besonders gut, wenn alle Akteure gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Kooperation zwischen GDKE und mainzplus hier im Landesmuseum ist ein wunderbares Beispiel für ein gutes Miteinander und hat Vorbildcharakter für zukünftige Projekte.“
Da das Landesmuseum sonntags geöffnet hat und das Tourist Service Center am Brückenturm montags, steht für Besucher künftig an jedem Wochentag eine touristische Anlaufstelle zur Verfügung.

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Öffnungszeiten des Servicepoints:
Dienstag: 10-20 Uhr
Mittwoch bis Sonntag: 10-17 Uhr
Montags geschlossen

Landesmuseum Mainz,
Große Bleiche 49-51.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz

Neuer Tourismus-Servicepoint wird am 12. Jan 2016 im Landesmuseum Mainz eingeweiht

© Landesmuseum Mainz
© Landesmuseum Mainz

Neue Anlaufstelle für Touristen im Landesmuseum
Servicepoint im Eingangsbereich wird eingeweiht

Bei einer kleinen Einweihungsfeier mit Sektempfang wird am Dienstag, 12. Januar, um 11 Uhr der neue Servicepoint der Stadt Mainz eröffnet. Neben dem Brückenturm am Rathaus ist nunmehr das Landesmuseum die zweite Anlaufstelle für Touristen in Mainz. Die Einrichtung des Servicepoints ist Teil einer Kooperationsvereinbarung zwischen der mainzplus CITYMARKETING GmbH und der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE). Als eine der ersten konkreten Maßnahmen wurde nun im Mainzer Landesmuseum ein zusätzlicher Anlaufpunkt für Touristen eingerichtet. An der Eröffnungsfeier nehmen teil: Kulturstaatssekretär Walter Schumacher, Wirtschaftsdezernent der Stadt Mainz und Aufsichtsratsvorsitzender der mainzplus CITYMARKETING GmbH, Christopher Sitte, August Moderer, Geschäftsführer der mainzplus CITYMARKETING GmbH, Dr. Andrea Stockhammer, Direktorin des Landesmuseums, und der Generaldirektor der GDKE, Thomas Metz.

Der Servicepoint bietet sowohl Museumsbesuchern als auch allen Touristen ein umfangreiches Angebot. In den letzten Wochen wurde der Eingangsbereich im Landesmuseum entsprechend umgestaltet. Neben der Anlaufstelle für Touristen soll auch das Shopkonzept neu aufgestellt und integriert werden. Ausstellungsspezifische Angebote werden ergänzt durch Souvenirs, etwa zu den Themen: Römer, Mainzelmännchen, Rheinhessen-Wein, aber auch zu Mainz 05. Daneben sind ausgewählte Weine der Mainzer Jungwinzer im Ausschank und Verkauf erhältlich. Die öffentlichen Stadtführungen jeden Sonntag um 15 Uhr werden zukünftig ebenfalls am Landesmuseum starten.
Die inhaltliche und personelle Betreuung des Servicepoints sowie das touristische Know-how bringt die mainzplus CITYMARKETING GmbH in die Kooperation mit ein. Das Landesmuseum der GDKE stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung und wird das Personal von mainzplus CITYMARKETING entsprechend schulen.

Da das Landesmuseum sonntags geöffnet hat und das Tourist Service Center am Brückenturm montags, steht für Besucher künftig an jedem Wochentag eine touristische Anlaufstelle zur Verfügung.

Infos zum Servicepoint:
Öffnungszeiten:
Dienstag: 10-20 Uhr
Mittwoch bis Sonntag: 10-17 Uhr
Montags geschlossen

Die Eröffnungsfeier ist öffentlich. Jeder Besucher ist zu einem Glas Sekt eingeladen.

Ort:
Landesmuseum Mainz,
Große Bleiche 49-51.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz

Landesmuseum Mainz: Termine im Januar 2016

© massow-picture
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DI 05.01. | 10.00 – 14.00
„Mein Katalog für dich“ *
Workshop in der Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“ für Kinder ab 10 Jahren

DI 05.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DI 05.01. | 18.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

MI 06.01. | 14.00 – 16.00
Kunsthistorische Begutachtung Ihrer Schätze (Publikumsberatung)

DO 07.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

SA 09.01. | 14.00 – 16.00
Offenes Atelier – Die Mitmachwerkstatt
Filzen für Groß und Klein

SO 10.01. | 11.00 – 12.00
Themenführung:
Mainz plus eins

SO 10.01. | 14.00 – 16.00
Familiensonntag:
Die heiligen drei Könige

DI 12.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DI 12.01. | 18.00
Themenführung:
Mainz plus eins

DO 14.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

SO 17.01. | 11.00 – 12.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 17.01. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Zeitreise ins Mittelalter

DI 19.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DI 19.01. | 17.30 – 19.30
Teachers Talk
Erläuterungen zum Lehrermaterial zur Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

DI 19.01. | 18.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

DO 21.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DO 21.01. | 19.00
Tagung
Nicht nur Raubkunst! Sensible Dinge in Museen und wissenschaftlichen Sammlungen

SO 24.01. | 11.00 – 12.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 24.01. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Die Kunst der kleinen Dinge

DI 26.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DI 26.01. | 18.00
Führung zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
› Dr. Sabine Mertens

DO 28.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

SO 31.01. | 11.00 – 12.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 31.01. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Schneespaß und Wintertreiben im Landesmuseum Mainz

Ort:
Landesmuseum Mainz
Große Bleiche 49 – 51 55116 Mainz
Tel.: 06131 / 28 57-0
Fax: 06131 / 28 57-288
E-Mail: landesmuseum-mainz(at)gdke.rlp.de

Landesmuseum Mainz: Termine im Dezember 2015 – Ab 2016 Tourismus-Infostelle im Museum

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MI 02.12. | 14.00 – 16.00
Kunsthistorische Begutachtung Ihrer Schätze (Publikumsberatung)

DO 03.12. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

SA 05.12. | 14.00
Kombiführung:
„Mainz im Wandel“ – Stadtrundgang + Besuch der Ausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SA 05.12. | 19.00
Konzert Villa Musica
Vivaldi mit Goebel, Leitung: Reinhard Goebel

SO 06.12. | 11.00 – 12.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 06.12. | 14.00 – 16.00
Familiensonntag
Es weihnachtet sehr …

DI 08.12. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DI 08.12. | 18.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

DO 10.12. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

SA 12.12. | 14.00 – 16.00
Offenes Atelier – Die Mitmachwerkstatt
Adventbasteln

SO 13.12. | 11.00 – 12.00
Themenführung:
Mainz plus eins

SO 13.12. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Das Atelier des Malers

DI 15.12. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DI 15.12. | 18.00
Themenführung:
Mainz plus eins

DO 17.12. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

SO 20.12. | 11.00 – 12.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 20.12. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Kelti und seine Freunde
DI 22.12. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DI 22.12. | 18.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 27.12. | 11.00 – 12.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 27.12. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Weihnachten in der Kunst

Landesmuseum Mainz,
Große Bleiche 49-51.

Ab 2016 Tourismus-Anlaufstelle im Landesmuseum Mainz

Umfangreiche Kooperation zwischen GDKE und mainzplus CITYMARKETING

(vl.) Geschäftsführer der mainzplus CITYMARKETING GmbH, August Moderer, Dr. Andrea Stockhammer, Direktorin des Landesmusums, Christopher Sitte, Aufsichtsratsvorsitzen der mainzplus CITYMARKETING GmbH, und der Generaldirektor der GDKE, Thomas Metz. Foto: GDKE
(vl.) Geschäftsführer der mainzplus CITYMARKETING GmbH, August Moderer, Dr. Andrea Stockhammer, Direktorin des Landesmusums, Christopher Sitte, Aufsichtsratsvorsitzen der mainzplus CITYMARKETING GmbH, und der Generaldirektor der GDKE, Thomas Metz. Foto: GDKE

Auf verschiedenen Feldern wollen die mainzplus CITYMARKETING GmbH und die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) künftig enger zusammenarbeiten, um das kulturelle Erbe der Stadt Mainz noch stärker in den Fokus zu rücken. In einem ersten Schritt wird Anfang Januar 2016 im Landesmuseum Mainz der GDKE ein zusätzlicher Anlaufpunkt für Touristen eingerichtet. Dies haben Christopher Sitte, Aufsichtsratsvorsitzender mainzplus CITYMARKETING GmbH, der Geschäftsführer der mainzplus CITYMARKETING GmbH, August Moderer, Dr. Andrea Stockhammer, Direktorin des Landesmusums, und der Generaldirektor der GDKE, Thomas Metz, bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages am Mittwoch im Landesmuseum bekannt gegeben. „Die GDKE hat gerade mit ihren Direktionen Landesmuseum, Landesdenkmalpflege und Landesarchäologie ein enormes Potential zu bieten, das nun in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing für alle Seiten einen echten Mehrgewinn verspricht“, erklärt Thomas Metz.

Bis Ende des Jahres wird der Eingangsbereich im Landesmuseum entsprechend hergerichtet, um den neuen Servicepoint einzurichten, der sowohl Museumsbesuchern als auch allen Touristen ein umfangreiches Angebot bietet. Neben der Anlaufstelle für Touristen, wird gleichzeitig das Shopkonzept neu aufgestellt und integriert. So sollen neben ausstellungsspezifischen Angeboten auch Souvenirs angeboten werden, etwa zu den Themen: Römer, Mainzelmännchen, Rheinhessen-Wein, aber auch zu Mainz 05.

„Mit all unseren Handlungen sind wir immer bestrebt, den Besucherkomfort und das touristische Angebot stetig zu verbessern und an die Bedürfnisse unserer Gäste regelmäßig anzupassen. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass wir gemeinsam mit der GDKE und ihrem Landesmuseum in Mainz eine weitere Anlaufstelle für Touristen und Museumsbesucher schaffen konnten“, so August Moderer.

Die inhaltliche und personelle Betreuung des Servicepoints sowie das touristische Know-how bringt die mainzplus CITYMARKETING GmbH in die Kooperation mit ein. Das Landesmuseum der GDKE stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung und wird das Personal von mainzplus CITYMARKETING entsprechend schulen.

Auch die Museumsdirektorin, Dr. Andrea Stockhammer, freut sich über die neue touristische Anlaufstelle: „Wir haben ein phantastisches Museum mit vielen Kostbarkeiten zu bieten, und freuen uns, wenn durch den Servicepoint der Stadt noch mehr Touristen auf unser Haus aufmerksam werden.“

In den kommenden Jahren bereiten die Kooperationspartner ohnehin ein größeres touristisches Angebot vor. So soll es künftig vermehrt Stadtführungen im Angebot geben, die direkt am Landesmuseum starten.

Ein großer Befürworter der Kooperation war von Anfang an der Mainzer Wirtschaftsdezernent Christopher Sitte, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der mainzplus CITYMARKETING GmbH ist: „Eine Ergänzung des touristischen Dienstleistungsangebotes ist ein richtiger Schritt für die Weiterentwicklung des Tourismus in Mainz. Dabei ist es wichtig Synergien innerhalb der Stadt und den lokalen Leistungsträgern zu schaffen – eine Ergänzung des Tourist Service Centers im Landesmuseum der GDKE ist ein gutes Beispiel dafür“.

Da das Landesmuseum sonntags geöffnet hat und das Tourist Service Center am Brückenturm montags, steht für Besucher künftig an jedem Wochentag eine touristische Anlaufstelle zur Verfügung.

Infos zum Servicepoint:
Ab 5. Januar 2016 geöffnet
Öffnungszeiten:
Dienstag: 10-20 Uhr
Mittwoch bis Sonntag: 10-17 Uhr
Montags geschlossen

Die Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) Rheinland-Pfalz ist eine Kultureinrichtung des Landes Rheinland-Pfalz, die als Obere Landesbehörde dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur (MBWWK) nachgeordnet ist. Zu den sechs Direktionen der GDKE gehören die Landesmuseen Mainz, Trier und Koblenz, die Landesdenkmalpflege, die Landesarchäologie und die Direktion Burgen, Schlösser, Altertümer. Sie alle erforschen, sichern, sammeln, präsentieren und vermitteln unter dem Dach der GDKE Rheinland-Pfalz das Kulturelle Erbe des Landes. Die Leitung der GDKE hat ihren Sitz im Erthaler Hof in Mainz.

mainzplus CITYMARKETING vereint die Bereiche Mainz Congress, Mainz Tourismus und Mainz Kultur (mit dem Kulturprogramm Frankfurter Hof) innerhalb der Landeshauptstadt Mainz, deren gemeinsame Aufgabe die Vermarktung von Mainz als Tourismus-, Kultur- und Tagungsdestination ist. mainzplus CITYMARKETING versteht sich als Ansprech- und Servicepartner für nationale und internationale Besucher sowie Bürger von Mainz.

Landesmuseum Mainz,
Große Bleiche 49-51.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz – Wir machen Geschichte lebendig.

Ab 5. Januar 2016 wird Tourismus-Anlaufstelle im Landesmuseum Mainz eingerichtet

© massow-picture
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Umfangreiche Kooperation zwischen GDKE und mainzplus CITYMARKETING

Auf verschiedenen Feldern wollen die mainzplus CITYMARKETING GmbH und die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) künftig enger zusammenarbeiten, um das kulturelle Erbe der Stadt Mainz noch stärker in den Fokus zu rücken. In einem ersten Schritt wird Anfang Januar 2016 im Landesmuseum Mainz der GDKE ein zusätzlicher Anlaufpunkt für Touristen eingerichtet. Dies haben Christopher Sitte, Aufsichtsratsvorsitzender mainzplus CITYMARKETING GmbH, der Geschäftsführer der mainzplus CITYMARKETING GmbH, August Moderer, Dr. Andrea Stockhammer, Direktorin des Landesmusums, und der Generaldirektor der GDKE, Thomas Metz, bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages am Mittwoch im Landesmuseum bekannt gegeben. „Die GDKE hat gerade mit ihren Direktionen Landesmuseum, Landesdenkmalpflege und Landesarchäologie ein enormes Potential zu bieten, das nun in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing für alle Seiten einen echten Mehrgewinn verspricht“, erklärt Thomas Metz.

Bis Ende des Jahres wird der Eingangsbereich im Landesmuseum entsprechend hergerichtet, um den neuen Servicepoint einzurichten, der sowohl Museumsbesuchern als auch allen Touristen ein umfangreiches Angebot bietet. Neben der Anlaufstelle für Touristen, wird gleichzeitig das Shopkonzept neu aufgestellt und integriert. So sollen neben ausstellungsspezifischen Angeboten auch Souvenirs angeboten werden, etwa zu den Themen: Römer, Mainzelmännchen, Rheinhessen-Wein, aber auch zu Mainz 05.

„Mit all unseren Handlungen sind wir immer bestrebt, den Besucherkomfort und das touristische Angebot stetig zu verbessern und an die Bedürfnisse unserer Gäste regelmäßig anzupassen. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass wir gemeinsam mit der GDKE und ihrem Landesmuseum in Mainz eine weitere Anlaufstelle für Touristen und Museumsbesucher schaffen konnten“, so August Moderer.

Die inhaltliche und personelle Betreuung des Servicepoints sowie das touristische Know-how bringt die mainzplus CITYMARKETING GmbH in die Kooperation mit ein. Das Landesmuseum der GDKE stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung und wird das Personal von mainzplus CITYMARKETING entsprechend schulen.

Auch die Museumsdirektorin, Dr. Andrea Stockhammer, freut sich über die neue touristische Anlaufstelle: „Wir haben ein phantastisches Museum mit vielen Kostbarkeiten zu bieten, und freuen uns, wenn durch den Servicepoint der Stadt noch mehr Touristen auf unser Haus aufmerksam werden.“

In den kommenden Jahren bereiten die Kooperationspartner ohnehin ein größeres touristisches Angebot vor. So soll es künftig vermehrt Stadtführungen im Angebot geben, die direkt am Landesmuseum starten.

Ein großer Befürworter der Kooperation war von Anfang an der Mainzer Wirtschaftsdezernent Christopher Sitte, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der mainzplus CITYMARKETING GmbH ist: „Eine Ergänzung des touristischen Dienstleistungsangebotes ist ein richtiger Schritt für die Weiterentwicklung des Tourismus in Mainz. Dabei ist es wichtig Synergien innerhalb der Stadt und den lokalen Leistungsträgern zu schaffen – eine Ergänzung des Tourist Service Centers im Landesmuseum der GDKE ist ein gutes Beispiel dafür“.

Da das Landesmuseum sonntags geöffnet hat und das Tourist Service Center am Brückenturm montags, steht für Besucher künftig an jedem Wochentag eine touristische Anlaufstelle zur Verfügung.

Infos zum Servicepoint:
Ab 5. Januar 2016 geöffnet
Öffnungszeiten:
Dienstag: 10-20 Uhr
Mittwoch bis Sonntag: 10-17 Uhr
Montags geschlossen

Die Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) Rheinland-Pfalz ist eine Kultureinrichtung des Landes Rheinland-Pfalz, die als Obere Landesbehörde dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur (MBWWK) nachgeordnet ist. Zu den sechs Direktionen der GDKE gehören die Landesmuseen Mainz, Trier und Koblenz, die Landesdenkmalpflege, die Landesarchäologie und die Direktion Burgen, Schlösser, Altertümer. Sie alle erforschen, sichern, sammeln, präsentieren und vermitteln unter dem Dach der GDKE Rheinland-Pfalz das Kulturelle Erbe des Landes. Die Leitung der GDKE hat ihren Sitz im Erthaler Hof in Mainz.

mainzplus CITYMARKETING vereint die Bereiche Mainz Congress, Mainz Tourismus und Mainz Kultur (mit dem Kulturprogramm Frankfurter Hof) innerhalb der Landeshauptstadt Mainz, deren gemeinsame Aufgabe die Vermarktung von Mainz als Tourismus-, Kultur- und Tagungsdestination ist. mainzplus CITYMARKETING versteht sich als Ansprech- und Servicepartner für nationale und internationale Besucher sowie Bürger von Mainz.

Landesmuseum Mainz, Große Bleiche 49-51.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz – Wir machen Geschichte lebendig.

„Mainz – ein Blick, viele Ansichten“ – einzigartige Ausstellung zur wechselvollen Mainzer Baugeschichte im Landesmuseum ab 27.11.2015

Den Auftakt bildet eine große Schauwand (40 Quadratmeter) mit einem Panoramafoto der Rheinfront von Mainz. Anhand der wichtigsten historischen Stadtpläne seit 1575 können die Besucher die Veränderung des Stadtgrundrisses nachvollziehen. © massow-picture
Den Auftakt bildet eine große Schauwand (40 Quadratmeter) mit einem Panoramafoto der Rheinfront von Mainz. Anhand der wichtigsten historischen Stadtpläne seit 1575 können die Besucher die Veränderung des Stadtgrundrisses nachvollziehen. © massow-picture

Am heutigen Donnerstag, 26. November 2015, 20.00 Uhr, findet die Eröffnung der Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“ (vom 27.11.2015 bis 6.11.2016)  in der Kirche St. Peter (Petersstraße 3) mit anschließender Vernissage im Landesmuseum Mainz (Große Bleiche 49-51) in Beisein von Oberbürgermeister Michael Ebling statt. Mit dieser Ausstellung begibt sich die Landesdenkmalpflege und das Landesmuseum Mainz der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) auf stadthistorische Spurensuche. Jedem Themenschwerpunkt werden durchschnittlich fünf Exponate gewidmet.

Neu ist: Nicht sämtliche Ausstellungsstücke werden auf einmal gezeigt: Neben der Entwicklung rund um den Dom und der Liebfrauenkirche liegen die Schwerpunkte bis Mitte Mai auf: St. Peter, St. Ignaz, Gutenbergplatz mit Dompropstei und Theater, Bischofspalais, Holzturm und Löhrsches Haus, Haus zum Korb sowie Fischtorplatz bilden die weiteren Themen des ersten Halbjahrs.
Zur Halbzeit der Ausstellung, ab dem 26. Mai 2016 gibt es einen Szenenwechsel: Jetzt lösen die  Altmünsterkirche, Johanniskirche, St. Christoph, Kronberger Hof, Schönborner Hof, Ludwigstraße und Neubrunnenplatz die Themen der ersten Ausstellungshalbzeit ab.

Modell St. Martin, Dom zu Mainz, © massow-picture
Modell St. Martin, Dom zu Mainz, © massow-picture

Der Dom, das ehemalige kurfürstliche Residenzviertel mit dem Schloss, der Markt und das Landesmuseum sind die vier Kern-Themen, die  kontinuierlich während der gesamten Laufzeit bis zum 6.11.2016  präsentiert werden.

Darüber hinaus wird es während des gesamten Ausstellungs-Jahres ein breites Begleitprogramm geben, unter anderem auch Exkursionen: Beispielsweise werden ausgehend von einem Exponat der Ausstellung denkmalaufsuchende Stadtrundgänge angeboten, um die heutige Situation zu erleben und zu erörtern. Zudem können Schüler, Studenten und auch interessierte Laien mit Stift und Papier bei kreativen Stadtrundgängen am „Urban Sketching“ teilnehmen und unter fachlicher Anleitung des Fachbereichs Architektur der Hochschule Mainz (Prof. Emil Hädler) an ganz unterschiedlichen Orten Stadtansichten skizzieren .

Die Ausstellungsabschnitte

Die Ausstelltung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“ startet mit einer 40 Quadratmeter großen Schauwand   in der Arkade des Landesmuseums mit einem Panoramafoto der Rheinfront von Mainz. Anhand der wichtigsten historischen Stadtpläne seit 1575 können die Besucher die Veränderung des Stadtgrundrisses auf einen Blick nachvollziehen, bevor sie sich den einzelnen bauhistorischen Abschnitten, beginnend im Schellbau, zuwenden.
Dort werden „zwölf Baudenkmäler und Denkmalbereiche“ der sich in den vielen Wirren der ständige veränderendenRheinmetropole aus ganz unterschiedlichen Blick- und Zeitperspektiven gezeigt .

Erklärende Textwand © massow-picture
Erklärende Textwand © massow-picture

Der Rundgang im Schellbau beginnt mit einer erstmaligen Zusammenstellung der ältesten Stadtansichten des 16. und 17. Jahrhunderts, die sich im Original z.B. als Buchschmuck, als Wandmalerei (in Rüdesheim) oder auf einem gotischem Flügelaltar (Kirchbrombach, Odenwald) finden.

Die dann beginnende Abfolge der Themen richtet sich nach der Ausstellungsarchitektur: das zweite Kabinett etwa enthält drei Themen (Alte Dompropstei, Gutenbergplatz, Staatstheater), während dem Dom als prominentestem Baudenkmal der größte Platz eingeräumt wird. Aus allen vier Himmelsrichtungen wird der Blick auf die Kathedrale und ihre teils noch vorhandene, teils verlorene umgebende Bebauung geworfen.

Ein aktuelles Foto (Jürgen Ernst, Landesdenkmalpflege), entstanden unter Tageslichtbedingungen und ohne weitere Nachbearbeitung, bildet jeweils den Ausgangspunkt der Präsentation; mit Archivfotografien und weiteren historischen Ansichten wird dann der Wandel – oder die Konstanz – der einzelnen Baudenkmäler nachgezeichnet. Der Dom ist erwartungsgemäß bis heute das meist dargestellte Baudenkmal in Mainz; die Ausstellung versammelt hier die verschiedensten Medien: Fotografie, Malerei, Zeichnung, Druckgrafik sowie Dreidimensionales wie Korkreliefs, Architekturmodelle und Skulptur.

Die unmittelbare Nachbarschaft von Exponaten rein dokumentarischen Charakters und Kunstwerken, die zunächst auf eine ästhetische Strahlkraft abzielen, führte bei den Vorbereitungen zu interessanten Diskussionen zwischen den kuratierenden Denkmalpflegern und den Museumsmitarbeitern, in diesem Fall die einen wie die anderen fast alle Kunsthistoriker. Beim Ausstellungsaufbau hat sich erwiesen, dass diese Nachbarschaft der heterogenen Exponate gut „funktioniert“, dass sie spannungsreich ist. Die Fragen und Vorschläge der Ausstellungsgestalter formfellows (Frankfurt/M.) gaben hier noch einmal wichtige Impulse bei der Umsetzung des Konzepts in das Medium der Ausstellung.

Dr. Joachim Glatz, ehemaliger Direktor Landesdenkmalpflege, GDKE, und Kurator der Ausstellung erläutert während eines Presserundganges die Veränderung der Situation um das Löhrsche Haus.  © massow-picture
Dr. Joachim Glatz, ehemaliger Direktor Landesdenkmalpflege, GDKE, und Kurator der Ausstellung erläutert während eines Presserundganges die Veränderung der Situation um das Löhrsche Haus. © massow-picture

Der bis heute prominente Holzturm, der u.a. von William Turner gemalt wurde (Sonderpräsentation seines Aquarells von Mitte Dezember bis Ende Februar) setzt den Rundgang fort; von dem einst ihm benachbarten Löhrschen Haus konnte bei dessen Abriss eine mächtige Skulptur des barocken Fassadenschmucks geborgen werden, die erstmals ausgestellt wird.
Ein größeres Kabinett ist wiederum dem Kurfürstlichen Schloss gewidmet, das in den letzten 250 Jahren als Residenz, Warenlager, Museum, „Gute Stub‘ von Mainz“ und Tagungsort gedient hat; im Mittelpunkt steht hier das Modell von 1960 (Konzeption: Karl-Heinz Esser, Ausführung Robert Schmitz), das zwischen den noch bestehenden bzw. wiederaufgebauten Palais (Zeughaus, Deutschhaus, Schloss) die abgängigen Bauten des einstigen Residenzviertels vor Augen führt (Schlosskirche, Hofkanzlei, Martinsburg).

Es folgen die Baudenkmäler St. Ignaz, Haus zum Korb, ehemaliges Bischofspalais. Letzteres ist wie das Löhrsche Haus ein von der damaligen Denkmalpflege als erhaltenswert und -fähig eingestuftes, kriegsbeschädigtes Baudenkmal, das 1961 dem Bau eines Parkhauses wich.
Die Gebäude des heutigen Landesmuseums und der Eltzer Höfe sind u.a. wiederum mit einem Modell im Zustand um 1790 vertreten.

© massow-picture
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Das abschließende Kabinett ist der Geschichte und der Gegenwart der Denkmalpflege gewidmet. Eine Bücherwand nimmt Schrifttum aus 200 Jahren offizieller (staatlicher und städtischer) Denkmalpflege auf, also die Ergebnisse denkmalpflegerischer Tätigkeit, soweit sie in Buchform darstellbar sind. Monatlich wechselnd wird hier zusätzlich aus der gegenwärtigen Praxis ein aktuelles Denkmal vorgestellt. Eine wandfüllende Projektion zeigt im Wechsel sämtliche Themen, die vom 27. November 2015 bis zum 6. November 2016 präsentiert und aufbereitet werden.
An geeigneten Orten im Landesmuseum finden sich während der Laufzeit der Ausstellung Werke zeitgenössischer Kunst, die sich mit der Stadtgestalt oder dem Leben in einer historischen Stadt beschäftigen.

Mainz – ein Blick, viele Ansichten versteht sich bewusst als „work in progress“, auch deshalb, weil hier das bewahrende Potential auf die tägliche Herausforderung der Denkmalpflege in der Praxis trifft.
Begleitprogramm und Vermittlungsangebote sind auf diese Spannung ausgerichtet und beziehen daraus ihre konzeptionellen Ansätze.

Als am Rhein der Tourismus erfunden wurde – Landesmuseum Mainz eröffnete Sonderausstellung „Mittelrhein in Aquarellen“

Johann Christian Reinhart. Der Rhein, mit Blick auf Bingen, den Mäuseturm und Rüdesheim 1787. Bleistift, Feder in Braun, Apuarell Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum. Als Besonderheit hat Reinhart  die Geschichte Bingens von der Römerzeit bis in 18. Jahrhundert auf seinem Aquarell festgehalten.
Johann Christian Reinhart. Der Rhein, mit Blick auf Bingen, den Mäuseturm und Rüdesheim 1787. Bleistift, Feder in Braun, Apuarell Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum. Als Besonderheit hat Reinhart die Geschichte Bingens von der Römerzeit bis in 18. Jahrhundert auf seinem Aquarell festgehalten.

Am Sonntag, dem 8. November 2015 eröffneten Dr. Andrea Stockhammer, Direktorin des Landesmuseums Mainz GDKE und Kulturstaatssekretär Walter Schumacher, Regierungsbeauftragter für das UNESCO-Welterbe Rheinland-Pfalz die Sonderausstellung Mittelrhein in Aquarellen von Johann Christian Reinhart und Johann Casper Schneider im Rheinland-Pfälzischen Landesmuseum Mainz.

Monika Uliarczyk kuratierte die Ausstellung und  hielt die Einführung . © massow-picture
Monika Uliarczyk kuratierte die Ausstellung und hielt die Einführung . © massow-picture

Monika Uliarczyk M.A. Wissenschaftliche Volontärin, Landesmuseum Mainz, GDKE, führte in ihrem Referat in die von ihr kuratierte Ausstellung ein. Noch lange bevor Joseph Mallord William Turner (1775 bis 1851) erstmals 1817 an den Rhein reiste, um sich mit dieser Landschaft künstlerisch auseinanderzusetzen und bis 1844 auf vermutlich elf Rhein-Reisen in 22 Skizzenbüchern und auf etwa 120 Aquarellen seine Rhein-Impressionen von Köln bis Mainz festhielt, hatte bereits 1787 Johann Christian Reinhart (Hof/Saale 1761–1847 Rom) zahlreiche Rhein-Aquarelle geschaffen, die später  zur Entstehung der kulturgeschichtlichen Epoche der „Rheinromantik“ mit beitrugen.

Jean Ursinus Panorama des Rheins Mainz bis Cöln, 6. Aufl. Mainz 1845   © Wissenschaftliche Stadtbibliothek foto: massow-picture
Jean Ursinus Panorama des Rheins Mainz bis Cöln, 6. Aufl. Mainz 1845 © Wissenschaftliche Stadtbibliothek foto: massow-picture

Prof. Dr. G. Ulrich Grossmann, Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums, unterstrich in seinem spontanen Grußwort den unschätzbaren Wert der  9 Reinhart-Aquarelle, eine Leihgabe des Germanischen Nationalmuseums. „In dieser Zeit“, so Grossmann, „wurde am Mittelrhein in  Deutschland quasi der moderne Tourismus erfunden“. Erste Karten-Panoramen vom Rheinverlauf mit all seinen Städten, Gebirgen, Burgen, Schiffsanlegern und Sehenswürdigkeiten entstanden. Ausgeklappt maßen sie mitunter bis zu 30 Meter bei einer Höhe von nur 15 Zentimetern. Besucher können Jean Ursinus  Rheinpanorama von Mainz bis Cöln, 6. Auflage Mainz 1845, bestaunen. Es zeigt eine detaillierte Abbildung des Flussverlaufs aus der Vogelperspektive mit Randbildern von den Sehenswürdigkeiten und allen Orten. Der  lange Reiseführer-Plan war gefaltet.  1828  gab der Koblenzer Verleger Baedeker einen der ersten Reiseführer, die  „Rheinreise von Mainz bis Cöln, Handbuch für Schnellreisende“ heraus.

Johann_Christian_Reinhard, © Landesmuseum Mainz
Johann_Christian_Reinhard, Am 5. Juli 1787 zeichnete Reinhart diese unkonventionelle Ansicht von Mainz. Die nebeneinander gereihten Schiffsmühlen bilden das Hauptmotiv, während die repräsentativen Bauten der Stadt an den Bildrand gedrängt sind. © Landesmuseum Mainz

Johann Christian Reinhart schuf seine Rheinansichten während einer Rheinreise mit Herzog Georg I. von Sachsen- Meiningen im Jahr 1787. Reinhart war bei ihm als Hofmaler angestellt.

Georg Schneider (Mainz 1759 bis 1843 Aschaffenburg). Blick von der linken Rheinseite in den Rheingau mit Johannisberg und Geisenheim, 1787.© Landesmuseum Mainz GDKE,
Georg Schneider (Mainz 1759 bis 1843 Aschaffenburg). Blick von der linken Rheinseite in den Rheingau mit Johannisberg und Geisenheim, 1787.© Landesmuseum Mainz GDKE,

Seine Aquarelle sind eine interessante Ergänzung zu seinen Graphiken und Gemälden und  den Werken Johann Caspar und Georg Schneiders sowie Christian Georg Schütz’ d. Ä., die ebenfalls zu sehen sind und aus eigenem Bestand des Landesmuseums stammen.

Und wäre Reinhard nicht 1789 nach Rom gegangen, hätte er, so eine Mutmaßung Walter Schumachers , womöglich hierzulande ähnliche Berühmtheit erlangen können wie einst Albrecht Dürer.

Johann Christian Reinhart. A Tivoli, 1794. Die Radierung zeigt Rom und seine Umgebung, wie das benachbarte Tivoli (eine unerschöpfliche Quelle gut verkäuflicher Darstellungen von italienischer Architektur). Reinharts Stil hat sich grundlegend geändert: Immer häufiger konstruierte er seine Werke in Manier idealtypischer Landschaftsdarstellungen und entfernt sich allmählich von wirklichkeitstreuen  Wiedergaben.
Johann Christian Reinhart. A Tivoli, 1794. Die Radierung zeigt Rom und seine Umgebung, wie das benachbarte Tivoli (eine unerschöpfliche Quelle gut verkäuflicher Darstellungen von italienischer Architektur). Reinharts Stil hat sich grundlegend geändert: Immer häufiger konstruierte er seine Werke in Manier idealtypischer Landschaftsdarstellungen und entfernt sich allmählich von wirklichkeitstreuen Wiedergaben.

In seiner Wahlheimat Rom, wo Reinhart im Zentrum der klassizistisch ausgerichteten deutschen Künstlerschaft (deutschen Kolonie) stand, hatte er seinen Stil stark verändert: Stand sein Frühwerk noch stilistisch dem »Sturm und Drang« nahe, wurde Johann Christian Reinhart in Rom zu einem der wichtigsten Repräsentanten der heroischen Landschaftsmalerei. Diese wurde durch die idealistische Dichtung Friedrich Schillers und die Kunsttheorie Carl Ludwig Fernows geprägt.

vl.Prof. Dr. G. Ulrich Grossmann, Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums, im Gespräch mit Dr. Andrea Stockhammer, Direktorin des Landesmuseums Mainz GDKE, und Kulturstaatssekretär Walter Schumacher, Regierungsbeauftragter für das UNESCO-Welterbe Rheinland-Pfalz.© massow-picture
vl.Prof. Dr. G. Ulrich Grossmann, Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums, im Gespräch mit Dr. Andrea Stockhammer, Direktorin des Landesmuseums Mainz GDKE, und Kulturstaatssekretär Walter Schumacher, Regierungsbeauftragter für das UNESCO-Welterbe Rheinland-Pfalz.© massow-picture

Im Zentrum der Kabinettausstellung  des Landesmuseums stehen neun erst in den letzten Jahren wieder vollständig zu einer Einheit zusammengeführten Aquarelle des klassizistischen Landschaftsmalers, Zeichners und Radierers Johann Christian Reinhart als Leihgabe aus der Graphischen Sammlung des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg. Darunter befindet sich auch eine Ansicht von Mainz.
Reinhart schuf diese Blätter während einer Rheinreise mit Herzog Georg I. von Sachsen- Meiningen im Jahr 1787.

Ausgebildet wurde Reinhart bei Adam Friedrich Oeser in Leipzig von 1779 bis 1782. Dem Studium folgte ab 1783 der Unterricht bei dem Landschaftsmaler Johann Christian Klengel in Dresden.

Seine Aquarelle, die den Flussabschnitt von Mainz bis St. Goar umfassen, sind topographisch exakte Ansichten, die mit ihrer schnellen und spontanen Führung von Feder und Pinsel vom »Sturm und Drang« geprägt sind. Sie sind frühe Dokumente der künstlerischen und touristischen Entdeckung des Mittelrheintals. Das Mittelrheintal gehört zu den attraktivsten Reisezielen Europas. Der prominenteste Abschnitt dieses Flusslaufs zwischen Bingen, Rüdesheim und Koblenz wurde 2002 von der UNESCO als Welterbe Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal anerkannt. „Der Mittelrhein zieht schon seit über 200 Jahren zahlreiche Besucher in seinen Bann. Ich freue mich sehr darüber, dass das Landesmuseum mit den wunderbaren Zeichnungen von Johann Christian Reinhart den Blick auf dieses einzigartige Ensemble aus Flusslauf, weinbepflanzten Hängen und historischen Burgen und Schlössern lenkt“, so der Regierungsbeauftragte für das UNESCO-Welterbe in Rheinland-Pfalz, Kulturstaatssekretär Walter Schumacher bei der Ausstellungs-Eröffnung.

Die Ausstellung ist bis 10. Januar in der Graphischen Sammlung des Landesmuseums zu sehen.

Diether v. Goddenthow (Rhein-Main.Eurokunst)

Landesmuseum Mainz,
Große Bleiche 49-51.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz

Landesmuseum Mainz: Termine im November 2015

© massow-picture
© massow-picture

Landesmuseum Mainz: Termine im November 2015

SO 08.11. | 11.00
Ausstellungseröffnung:
Der Mittelrhein in Aquarellen Johann Christian Reinharts

SO 08.11. | 11.00 – 12.00
Erfahrung trifft Neugier I

SO 08.11. | 15.00 – 16.00
Erfahrung trifft Neugier II

DI 10.11. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DO 12.11. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

FR 13.11. | 20.00
Konzert Villa Musica
Festlicher Barock, Leitung: Lars Ulrik Mortensen

SA 14.11. | 14.00 – 16.00
Offenes Atelier – Die Mitmachwerkstatt
Metallfolien prägen

SO 15.11. | 11.00 – 12.00
Themenführung zu Highlights der Dauerausstellung

SO 15.11. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Kaputt! Museumsstücke sind auch nicht immer heil

DI 17.11. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DI 17.11. | 18.00
Vortrag:
Verteufelte Aufklärung – wie ein Satyr zum Freimaurer wird
› Dr. Wolfgang Saal

DO 19.11. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

FR 20.11. | 15.00
Vorlesetag: Mainzer Geschichte(n)

SO 22.11. | 11.00 – 12.00
Themenführung zu Highlights der Dauerausstellung

SO 22.11. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Künstlern auf der Spur

DI 24.11. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause
DO 26.11. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DO 26.11. | 20.00
Ausstellungseröffnung:
Mainz – ein Blick, viele Ansichten
› Veranstaltungsbeginn in der Kirche St. Peter

SA 28.11. | 14.00
Kombiführung
„Mainz im Wandel“ – Stadtrundgang + Ausstellungsbesuch „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 29.11. | 11.00 – 12.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 29.11. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Winterzeit – schöne Zeit!

Landesmuseum Mainz, Große Bleiche 49-51.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz – Wir machen Geschichte lebendig.
SO 08.11. | 11.00
Ausstellungseröffnung:
Der Mittelrhein in Aquarellen Johann Christian Reinharts

SO 08.11. | 11.00 – 12.00
Erfahrung trifft Neugier I

SO 08.11. | 15.00 – 16.00
Erfahrung trifft Neugier II

DI 10.11. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DO 12.11. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

FR 13.11. | 20.00
Konzert Villa Musica
Festlicher Barock, Leitung: Lars Ulrik Mortensen

SA 14.11. | 14.00 – 16.00
Offenes Atelier – Die Mitmachwerkstatt
Metallfolien prägen

SO 15.11. | 11.00 – 12.00
Themenführung zu Highlights der Dauerausstellung

SO 15.11. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Kaputt! Museumsstücke sind auch nicht immer heil

DI 17.11. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DI 17.11. | 18.00
Vortrag:
Verteufelte Aufklärung – wie ein Satyr zum Freimaurer wird
› Dr. Wolfgang Saal

DO 19.11. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

FR 20.11. | 15.00
Vorlesetag: Mainzer Geschichte(n)

SO 22.11. | 11.00 – 12.00
Themenführung zu Highlights der Dauerausstellung

SO 22.11. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Künstlern auf der Spur

DI 24.11. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause
DO 26.11. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DO 26.11. | 20.00
Ausstellungseröffnung:
Mainz – ein Blick, viele Ansichten
› Veranstaltungsbeginn in der Kirche St. Peter

SA 28.11. | 14.00
Kombiführung
„Mainz im Wandel“ – Stadtrundgang + Ausstellungsbesuch „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 29.11. | 11.00 – 12.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 29.11. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Winterzeit – schöne Zeit!

Landesmuseum Mainz, Große Bleiche 49-51.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz – Wir machen Geschichte lebendig.

Landesmuseum Mainz,
Große Bleiche 49-51.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz