Kategorie-Archiv: Gründer

Pioniergeist 2019 in Mainz verliehen

Die Sieger des rheinland-pfälzischen Gründerpreises  Pioniergeist 2019 mit den Laudatorinnen und Laudatoren: Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt, Mark Stehle, Vorstandsmitglied der Genobank Mainz, SWR-Landessenderdirektorin Dr. Simone Schelberg, Klaus Wächter, Vorsitzender der rheinland-pfälzischen Business Angels, TU-Präsident Professor Dr. Helmut J. Schmidt sowie  SWR Moderator Holger Wienphal, der wieder gekonnt durch das Programm führte. Foto: Diether v. Goddenthow
Die Sieger des rheinland-pfälzischen Gründerpreises Pioniergeist 2019 mit den Laudatorinnen und Laudatoren: Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt, Mark Stehle, Vorstandsmitglied der Genobank Mainz, SWR-Landessenderdirektorin Dr. Simone Schelberg, Klaus Wächter, Vorsitzender der rheinland-pfälzischen Business Angels, TU-Präsident Professor Dr. Helmut J. Schmidt sowie SWR Moderator Holger Wienphal, der wieder gekonnt durch das Programm führte. Foto: Diether v. Goddenthow

Mit dem Gründerpreis „Pioniergeist“ zeichnen die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), die Volksbanken Raiffeisenbanken in Rheinland-Pfalz und der Südwestrundfunk gemeinsam mit dem rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium seit mehr als 20 Jahren Gründerinnen und Gründer aus, die mit hervorragenden Geschäftsideen und deren gelungener Umsetzung Vorbildcharakter haben. In diesem Jahr konnten sich insgesamt fünf Unternehmen, die aus Kaiserslautern, Mainz und Speyer stammen, über einen Preis und die dazugehörige Prämie freuen. (mehr …)

Frankfurt Award- CargoSteps zum Startup des Jahres gewählt

Abschlussfoto aller Sieger und Beteiligten von Frankfurt Forward am 14.10.2019 in der IHK Frankfurt Foto: Diether v. Goddenthow
Abschlussfoto aller Sieger und Beteiligten von Frankfurt Forward am 14.10.2019 in der IHK Frankfurt Foto: Diether v. Goddenthow

Am 14. Oktober 2019 luden die Wirtschaftsförderung Frankfurt, die IHK Frankfurt am Main und die Wissensregion FrankfurtRheinMain (WIR) unter dem Dach von Frankfurt Forward Startups, Unternehmen, Investoren und alle Interessierten zur Wahl zum „Startup of the Year“ in die IHK Frankfurt am Main ein. (mehr)

Creative Entrepreneurship Day – Erster Kongress zum Unternehmertum in der Kultur- und Kreativwirtschaft

Bekannte Speaker und Referenten/innen der Kultur- und GründerSzene wie Prof. Dr. Günter Faltin, Prof. Dr. Holger Simon, Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Prof. Dr. Helmut Wittenzellner, Prof. Dr. Dagmar Abfalter und Prof. Dr. Marilena Vecco eröffneten heute im Rheinland-Pfälzischen Plenarsaal (zZ. im Mainzer Landesmuseum) die Kultur- und Kreativ-Debatte mit kurzen, thesenartigen Statements. Foto: Diether v. Goddenthow
Bekannte Speaker und Referenten/innen der Kultur- und GründerSzene wie Prof. Dr. Günter Faltin, Prof. Dr. Holger Simon, Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Prof. Dr. Helmut Wittenzellner, Prof. Dr. Dagmar Abfalter und Prof. Dr. Marilena Vecco eröffneten heute im Rheinland-Pfälzischen Plenarsaal (zZ. im Mainzer Landesmuseum) die Kultur- und Kreativ-Debatte mit kurzen, thesenartigen Statements. Foto: Diether v. Goddenthow

Mit einem spannenden Programm veranstaltete am 4. Juli 2019  das iuh – Institut für unternehmerisches Handeln der Hochschule Mainz gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz den 1. Creative Entrepreneurship Day  zum Thema „Erfolgreich Gründen und Wachsen in der Kultur- und Kreativwirtschaft“  im Landesmuseum Mainz und Landtag Rheinland-Pfalz. (mehr)

 

Founder Summit 2019 – 5000 Besucher beim größten deutschen Gründertreffen im Wiesbadener RheinMain CongressCenter

Viele Besucher der 5000 Besucher wollen zum 5. Founder Summit 2020 wieder kommen.   Foto: Diether v. Goddenthow
Viele Besucher der 5000 Besucher wollen zum 5. Founder Summit 2020 wieder kommen. Foto: Diether v. Goddenthow

Unter dem Motto #biggerandbetter veranstaltete die Entrepreneur University vom 27. bis 28. April 2019 den „4. Founder Summit“, die größte europäische Business-Konferenz für Deutschlands Gründerszene. Gut 5000 Teilnehmer verwandelten das gesamte Wiesbadener RheinMain CongressCenter in einen riesigen bunten Campus, aufgeteilt in: Mainstage Halle Nord, Live-Pitch Arena im Foyer, Expo für 200 Aussteller und Expo Stage in Halle Süd EG. Das inhaltliche Herz des 4. Founder Summits schlug jedoch in den „Hörsälen“ des Campus Stages mit den Schwerpunkten: Startup Campus, Q& A Campus, Sales Campus, Financial Freedom Campus, Online Marketing Campus, Entrepreneur Campus und Mindset-Campus. Hier sorgten Deutschlands Top-Speakers von Andreas Buhr und Iskender Dirik über Jörg Löhr bis Bahar Yilmaz und viele andere gekonnt für eine lustvolle, bildreiche und lebendige Vermittlung   gewöhnlich eher trockener Themen.

Impression aus der stets brechend vollen Halle Nord des Rhein-Main CongressCenters mit Top-Speakern und Super-Acts auf der Hauptbühne. Foto: Diether v. Goddenthow
Impression aus der stets brechend vollen Halle Nord des Rhein-Main CongressCenters mit Top-Speakern und Super-Acts auf der Hauptbühne. Foto: Diether v. Goddenthow

Wir wollen, dass ihr „ wirklich einfach Spass habt“, gab Moderatorin Sarah Elßer gleich zu Beginn des „4. Founder Summits“ die Marchrichtung vor. Neben Show-Acts sorgten Speakers und Headliner wie Unternehmer Ralf Dümmel („Die Höhle der Löwen“), Netzwerker Torben Platzer, Tech-Investor Frank Thelen und John Strelecky, bekannt durch den Bestseller „Das Café am Rande der Welt“ und Erfinder des Konzepts „Big Five for life“ für spannende Vorträge und gute Stimmung. Eines der Highlights war die Award-Show anlässlich der Verleihung des Next Level Awards 2019 in den sieben Kategorien „Startup“, „Entrepreneur“, „Online-Marketing“, „Sales“, „Content Creator“, „Newcomer Speaker“ und „Speaker“ sowie die Bekanntgabe des „Gewinner-Startups“ an „Naschlabor“. Den Scheck in Höhe von 1,5 Mio. Euro, gestiftet von ProSiebenSAT.1, überreichte Hessens neue Digitalministerin, Prof. Dr. Kristina Sinemus. Mit diesem Budget kann das Startup auf allen Kanälen und Plattformen der SAT.1-Gruppe eine groß angelegte Werbeoffensive für ihre Produkte starten. (mehr …)

„Founder Summit“ am 27. und 28. April im RMCC

© Foto: Diether v. Goddenthow
© Foto: Diether v. Goddenthow

Am Wochenende ist es soweit: Im RheinMain CongressCenter (RMCC) treffen sich namhafte Unternehmer und Gründer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, begleitet von internationalen Highlights der Szene.

Nach dem Start 2016 in Frankfurt mit 400 Teilnehmern und Rednern ist es dem Veranstalter, der „Entrepreneur University“, nach eigenen Angaben gelungen, die Teilnehmerzahlen von 400 auf 5.000 zu steigern. Der „Founder Summit“ wird jährlich, nun zum vierten Mal, veranstaltet. Er bietet einen Mix aus Wissensvermittlung, Motivation und Entertainment und bringt Gründer, Führungskräfte und etablierte Unternehmer zusammen.

Bürgermeister und Wirtschaftsdezernent Dr. Oliver Franz sieht die Chancen, die dieses Großevent für Wiesbaden beinhaltet: „Mit dem ,Founder Summit‘ kommt ein weiterer spannender Baustein der lebendigen Gründerszene nach Wiesbaden. Nach der Eröffnung des Campus Wiesbaden durch die Hochschule Fresenius in der Moritzstraße ergänzt dieses Event das Portfolio für Gründer und Startups weiter und macht deutlich: Wiesbaden ist eine ausgesprochen ideenreiche und zukunftsorientierte Gründerstadt.“

Ein Großteil der Wiesbadener Akteure ist in der „Expo Area“ präsent – so sind dort neben der Landeshauptstadt Wiesbaden, Referat für Wirtschaft und Beschäftigung, auch Exina und Berufswege für Frauen mit Ständen vertreten. Mit dabei sind auch junge Wiesbadener Unternehmen wie das Creators Collective oder die Filmproduktion Arra Vision, die Einblicke in die kreative Szene der Landeshauptstadt vermitteln.

Der „Founder Summit 2019“ findet im gesamten RMCC statt. Im Hauptsaal mit 5.000 Plätzen und auf sieben Themenbühnen dreht sich alles um Persönlichkeitsentwicklung und Unternehmertum. Die Dialog-Expo mit über 200 Ausstellern und einer Expo-Stage ist vor allem für Startups interessant. In einer sogenannten Pitch-Arena haben Startups die Möglichkeit, potenziellen Investoren ihre Geschäftsideen vorzustellen.

Mehr Informationen finden Interessierte unter https://www.entrepreneur-university.de.

Startschuss für den Hessischen Gründerpreis 2019

© Foto: Diether v. Goddenthow
© Foto: Diether v. Goddenthow

„Als Ausrichterstadt des Hessischen Gründerpreises 2019 können wir unseren Standort und die damit verbundenen vielfältigen Aktivitäten noch stärker akzentuieren und die Attraktivität Wetzlars deutlich machen“, freute sich Manfred Wagner, Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar, als er am heutigen Mittwoch, 27. März 2019, den Startschuss für die Bewerbungsfrist um den Hessischen Gründerpreis 2019 gab. „Wetzlar verfügt über eine vielfältige Industrie-, Dienstleistungs- und Handelslandschaft, die sich sehr dynamisch entwickelt. Insbesondere die Aktivitäten im Bereich der Nachfolgeregelungen stehen hier derzeit im Fokus“, so Wagner weiter.

Als starker Unterstützer ist die Leica Camera AG aus Wetzlar dabei. Deren Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Andreas Kaufmann war zum Auftakt aus Österreich angereist. „Neugier, Kreativität, Lust auf Erneuerung, das ist es, was uns immer wieder antreibt, Dinge anders zu sehen, Dinge zu verändern, Dinge neu zu gestalten. Innovation nennen wir das inzwischen, aber es ist wohl ein uralter Drang im Menschen, Neues zu gestalten. Und in unserer Wirtschaftsordnung geht das oftmals nur durch Gründung, durch Neugründung. Innovation und Neugründung sind eben Teile der unternehmerischen Triebfedern, mit denen es uns im Ressourcen-armen Europa immer wieder gelingt – etwas Glück sollte manchmal auch dabei sein – Höchstleistungen zu erzielen und Wohlstand für unsere Gesellschaft zu schaffen“, sagte Kaufmann.

Elisabeth Neumann, die Projektleiterin für den Hessischer Gründerpreis bei KIZ SINNOVA Gesellschaft für soziale Innovationen gGmbH, stellte die Neuigkeiten der Ausschreibung vor: „Die bisherige Kategorie für mutige Gründungen heißt jetzt zukunftsfähige Nachfolge. Laut einer aktuellen KfW-Studie suchen fast 230.000 mittelständische Unternehmen in Deutschland bis Ende 2020 einen Nachfolger, davon haben über 40 Prozent noch keine Überlegungen zu ihrem Fortbestand. Das gefährdet Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft. Einige Preisträger der Vergangenheit haben aber gezeigt, dass man auch aus einem bestehenden Unternehmen ein tolles, innovatives und neues Unternehmen machen kann.“ Auch neu ist, dass der Hessische Gründerpreis nun vorschlagsberechtigt ist für den Deutschen Gründerpreis, d.h. passende Bewerber aus diesem Jahr werden für die erste Runde in diesem Wettbewerb nominiert. Zwei Neuerungen aus 2018 waren so erfolgreich, dass sie fortgeführt werden: Die Preisträger gewinnen einen professionellen Unternehmensfilm. Und die Kategorie „Gründungen aus der Hochschule“ für junge Unternehmen in einem sehr frühen Stadium wird ebenfalls fortgeführt.

Markus Schott, Geschäftsführer der Schott Orthopädie-Schuhtechnik GmbH aus Homberg/Efze ist so ein Gründer, der kein völlig neues Unternehmen aus der Taufe gehoben, sondern das bestehende übernommen und daraus etwas neues geschaffen hat. Er machte aus einem traditionellen Orthopädie-Schumacher den Hersteller der trendigen myVale-Sandalen, die von Hollywood-Stars getragen werden und war 2013 Preisträger beim Hessischen Gründerpreis. „Ich habe mich bewusst für den Beruf des Orthopädie-Schuhmachers entschieden, um den Betrieb meiner Eltern in vierter Generation weiter zu führen. Die Verknüpfung traditioneller Handwerkskunst mit fortschrittlichen Technologien und der Vertrieb eines Maßproduktes via Internet haben zur Entwicklung einer mittlerweile etablierten Marke geführt. Durch die Nominierung für den Gründerpreis habe ich mich mit meiner Kernidee neu auseinandergesetzt. Die Effekte durch den Hessischen Gründerpreis sind bis heute deutlich spürbar. Die Auszeichnung hat uns unterstützt, Menschen zu erreichen und die Bekanntheit der Marke zu steigern. Die Teilnahme an sich ist sehr wertvoll in Entwicklung und Klärung einer Firmenidee“.

Auch die hessische Landesregierung unterstützt Gründerinnen und Gründer auf vielfältige Weise und der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir hat erneut die Schirmherrschaft für den Preis übernommen und wird ihn auch am 1. November verleihen. „Gründungen sorgen nicht nur für Wettbewerb und Beschäftigung, sie sind auch unerlässlich für die Innovationskraft einer Volkswirtschaft. Deshalb hat sich die Landesregierung zum Ziel gesetzt, die Entstehung von Start-ups voranzutreiben. Ob das gelingt, ist auch eine Frage des gesellschaftlichen Klimas. Es kommt darauf an, Gründerinnen und Gründer zu motivieren, gute Beispiele zu belohnen und ins Scheinwerferlicht zu rücken, um die Kultur der Selbstständigkeit zu stärken. Veranstaltungen wie die Gründertage Hessen und Auszeichnungen wie der Hessische Gründerpreis leisten dafür einen wertvollen Beitrag“, so Minister Al-Wazir. Das Ministerium ist schon seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner des Hessischen Gründerpreises.

In den vergangenen 16 Jahren haben sich fast 1200 Unternehmen um den Hessischen Gründerpreis beworben, 138 wurden mit ihm ausgezeichnet. Von den Preisträgern sind rund 90 Prozent noch am Markt.

Neue Reihe „StartUp Campus“ von Hochschule Fresenius (HSF) und Naspa mit guter Resonanz

Impression vom ersten StartUp Campus im Naspa-Stammhaus © Foto: Diether v. Goddenthow
Impression vom ersten StartUp Campus im Naspa-Stammhaus © Foto: Diether v. Goddenthow

Die Hochschule Fresenius (HSF) und die Naspa haben sich zusammengetan, um Gründer in Wiesbaden und der Rhein-Main-Region zu fördern und zu unterstützen. Hierzu haben sie eigens die neue Veranstaltungsreihe „StartUp Campus“ ins Leben gerufen, die gestern Abend zum ersten Mal mit Gründertalk und anschließendem Get together im Naspa-Stammhaus, Rheinstraße 42-46, stattfand. Der nächste StartUp Campus wird auf dem Campus der neuen Hochschule Fresenius veranstaltet werden.

Keynote-Speaker war Nicolas Lecloux von true fruits aus Bonn. An der anschließenden Podiumsdiskussion zum Thema „Gründen in Rhein-Main“ nahmen neben Nicolas Lecloux teil:    Matthias Kramer von der Lizza GmbH,  Sarah Kübler von HitchOn , Maximilian Faust von der Hochschule Fresenius, Dominik Hofmann vom Heimathafen,  Lilia Donhauser (Naspa, Gewerbekundenberaterin ), Thomas Vogt (Naspa, Leiter Region Mitte Firmenkunden) und Bibiana Barth (Moderatorin),

Zum Abschluss viel Applaus und Blumen beim  vom ersten StartUp Campus im Naspa-Stammhaus. (v.l.n.r.) Matthias Kramer v. Lizza GmbH, Frau Lilia Donhauser (Naspa, Gewerbekundenberaterin ), Herr Vogt (Naspa, Leiter Region Mitte Firmenkunden),  Frau Bibiana Barth (Moderatorin), Nicolas Lecloux (Keynotspeaker von true fruits), Herr Maximilian Faust von der Hochschule Fresenius und Frau Sarah Kübler von HitchOn © Foto: Diether v. Goddenthow
Zum Abschluss viel Applaus und Blumen beim vom ersten StartUp Campus im Naspa-Stammhaus. (v.l.n.r.) Matthias Kramer v. Lizza GmbH,  Lilia Donhauser (Naspa, Gewerbekundenberaterin ), Thomas Vogt (Naspa, Leiter Region Mitte Firmenkunden), Bibiana Barth (Moderatorin), Nicolas Lecloux (Keynotspeaker von true fruits), Herr Maximilian Faust von der Hochschule Fresenius und Frau Sarah Kübler von HitchOn © Foto: Diether v. Goddenthow

 

Der nächste exklusive StartUp Compus findet am 2.Mai 2019 statt.

Gründer, Speaker und Aussteller treffen sich Ende April zum größten Event der Szene im RheinMain CongressCenter Wiesbaden

© Foto: Diether v. Goddenthow
© Foto: Diether v. Goddenthow

Zum größten Mega-Event für die Gründerszene des Rhein-Main-Gebiets verspricht das diesjährige – in vierter Auflage – veranstaltete „Founder Summit“ zu werden. Vom 27.4. bis 28.4.2019 werden laut Veranstalter rund 5000 Jungunternehmer, Investoren, Top-Speaker, Startup´s und interessierte, lernwillige Menschen im RheinMainCongressCenter erwartet. Tickets gibt es ab 99 Euro. (mehr )

Hochschulen als Nährboden für ein lebendiges Gründerökosystem

v.r.n.l.: Alice Engel von hr-iNFO moderierte durch den Abend, hier beim Expertenforum mit: Sven Clasen, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Liegenschaften Wiesbaden, Dr. Matthias Wallisch, stellvertretender Leiter „Fachbereich Gründung und Innovation“ am RKW Kompetenzzentrum.Peter Schmies, Professor für Mode- und Designmanagement an der AMD Akademie Mode & Design und Maximilian Faust, Leiter Competence Center Entrepreneurship Hochschule Fresenius. © Foto: Diether v. Goddenthow
v.r.n.l.: Alice Engel von hr-iNFO moderierte durch den Abend, hier beim Expertenforum mit: Sven Clasen, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Liegenschaften Wiesbaden, Dr. Matthias Wallisch, stellvertretender Leiter „Fachbereich Gründung und Innovation“ am RKW Kompetenzzentrum.Peter Schmies, Professor für Mode- und Designmanagement an der AMD Akademie Mode & Design und Maximilian Faust, Leiter Competence Center Entrepreneurship Hochschule Fresenius. © Foto: Diether v. Goddenthow

Diskussion über zentrale Faktoren sowie Hemmnisse und Unterstützung für Unternehmensgründungen mit begleitender „Modenschau“ von Startups

Fehlende Finanzierung, aber auch die persönlichen Fähigkeiten und das Fachwissen zur Unternehmensgründung sind die drei am häufigsten genannten Hemmnisse für Studierende, um sich selbstständig zu machen. Das sind erste Ergebnisse einer aktuellen wirtschaftspsychologischen Studie über die Absicht, UnternehmerIn zu werden. Für sie wurden durch den Fachbereich Wirtschaft und Medien an der Entrepreneurship Hochschule Fresenius in Idstein im Oktober und November 364 Studierende befragt. Nicht nur Hemmnisse, auch die gewünschte Unterstützung auf dem Weg zum eigenen Unternehmen wurde thematisiert. Auf Platz eins stehen Familie und Freunde, gefolgt von Seminaren und Workshops zur Gründung schon während des Studiums sowie dem Austausch in Netzwerken auf Platz drei. Weiteres Ergebnis der Befragung: „Die Gründungsabsicht der Studierenden ist hoch ausgeprägt“, so Professor Andreas Homburg, Leiter der Psychology School am Standort Idstein der Hochschule Fresenius und gemeinsam mit Studierenden Autor der Studie. „Für die Gründungsmotivation sind die zentralen Faktoren die Erfolgserwartung und das soziale Umfeld.“ (mehr …)

Talitha Girnus, Instagram-Influencerin präsentierte zudem  ihren neuen Mr.Pokee-Igel-Kalender, der weltweite Beliebtheit errungen hat. © Foto: Martin Massow
Talitha Girnus, Instagram-Influencerin präsentierte zudem ihren neuen Mr.Pokee-Igel-Kalender, der weltweite Beliebtheit errungen hat. © Foto: Martin Massow

Vor der Diskussion gab es eine „Modenschau“ von Startups. Karl Baumgarten stellte seine Online-Modeplattform KLEIDGEIST (https://www.kleidgeist.de) vor und Susanna Schmitt vom Modelabel SUSANNA YI, (https://www.susannayi.com/) Preisträgerin BEST OF BRITISH Award, zeigte ihre Mode für Frauen. Uli Kaulfuß präsentierte seine ComFash App (https://comfash.de/)  und Talitha Genius berichtete, wie sie mit Mr.Pokee zur sehr erfolgreichen Influcerin auf Instagram mit mehr als einer Millionen Followern (https://www.instagram.com/mr.pokee )wurde. Nach der Diskussion präsentieren sich die Gewinner und Preisträger des Hessischen Gründerpreises 2018 in der Kategorie „Gründen aus der Hochschule“. Das sind Malte Bürger, Jan Herold und Johannes Feik von Praktikumsjahr (https://www.praktikumsjahr.de/),Kizito Odhiambo von Agribora (http://agribora.com/)sowie Khodabakhshi Shahrokh, Pouya Haschemi und Jörg Kreisel von HOSTmi (https://hostmi.space/).
www.hessischer-gruenderpreis.de