Kategorie-Archiv: Deutsche Weinkönigin 2016

Die 68. Deutsche Weinkönigin ist Lena Endesfelder von der Mosel

 Vorgängerin Josefine Schlumberger krönt die neue Weinkönigin Lena Endesfelder Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow
Vorgängerin Josefine Schlumberger krönt die neue Weinkönigin Lena Endesfelder Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow

Eigentlich hätten alle Finalistinnen den Titel „68. Deutsche Weinkönigin“ verdient:Anja Antes (Hessische Bergstraße), Lena Endesfelder (Mosel), Louisa Follrich (Rheingau), Mara Walz (Württemberg), Christina Schneider (Franken) und Clarissa Peitz (Nahe) brillierten mit ihrem Fachwissen, Charme und Auftritt gleichermaßen grandios und souverän auf der großen Bühne des vom SWR live übertragenen Finale vor 1300 Zuschauern. Das machte der 78köpfige Fachjury die Entscheidung wirklich nicht leicht. Es sei ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen gewesen, versicherte die Geschäftsführerin des Deutschen Weininstituts Monika Reule denn auch, als sie nach zwei Stunden Prüfungs-Kürveranstaltung gegen 22.15 Uhr am gestrigen Abend in der Mainzer Rheingoldhalle die Siegerin bekannt gab: Durchgesetzt als neue Deutsche Weinkönigin 2016/17 hatte sich die 23jährige Winzerin Lena Endesfelder von der Mosel. Nicht zuletzt dürften in ihrer abschließenden Selbstdarstellung „ihre zupackenden Hände und muskulösen und dynamischen Steillagen-Waden“ die Juroren überzeugt haben. Ihr in drei Bussen mitgereister Hofstaat sang zur Krönung: „Lena, du bist Königin“.

Die neuen Weinbotschafterinnen: Das majestätische Trio Weinprinzessinnen Christina Schneider (Franken, r.) Weinkönigin Lena Endesfelder (Mosel), Mara Walz (Württemberg, links) Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow
Die neuen Weinbotschafterinnen: Das majestätische Trio Weinprinzessinnen Christina Schneider (Franken, r.) Weinkönigin Lena Endesfelder (Mosel), Mara Walz (Württemberg, links) Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow

Königin Lena zur Seite stehen die – im Topfinale unterlegenen – beiden neuen  Weinprinzessinnen Mara Walz aus Württemberg und Christina Schneider. Als majestätisches Trio werden sie den deutschen Wein mit seinen 13 einzigartigen Weinanbaugebieten und Regionen ab sofort national und international würdig und kompetent und mit absoluter Sicherheit auch äußerst charmant repräsentieren.

 

 

"So sehen Sieger aus ... Lena, du bist unsere neue Königin", sangen die Fans aus Mehring von der Mosel.  Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow
„So sehen Sieger aus … Lena, du bist Königin“, sangen die Fans aus Mehring von der Mosel. Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow

Strahlend und unter lautstarkem Jubel nahm Lena Endesfelder aus Mehring die Krone und zahlreiche Glückwünsche entgegen. Überzeugend und kompetent präsentierte sich die 23jährige Winzerin bereits im Vorentscheid, charmant und schlagfertig war ihr Auftreten im äußerst spannenden Finale. Damit überzeugte sie die Fachjury und gewann die Sympathien der rund 1.300 Zuschauer in der Mainzer Rheingoldhalle. Im Auftrag des Deutschen Weininstituts (DWI) wird Lena Endesfelder nun als 68. Deutsche Weinkönigin ein Jahr lang auf über 200 Terminen im In- und Ausland als Botschafterin für den deutschen Wein unterwegs sein.„Ich bin einfach nur überglücklich“, jubelte die frisch gekürte Weinkönigin unmittelbar nach der Wahl. „Ich genieße den Moment und freue mich auf ein spannendes und ereignisreiches Jahr im Dienst der deutschen Weinwirtschaft“, sagte Lena Endesfelder, die das Studium Bachelor of Science Weinbau und Oenologie in Geisenheim bereits erfolgreich abgeschlossen hat und seither gemeinsam mit Mutter und Schwester das eigene Weingut in Mehring bewirtschaftet.Mit ihren ausgesprochen guten weinsensorischen, rhetorischen und kommunikativen Fähigkeiten setzte sich die Kandidatin von der Mosel in mehreren Spielrunden gegen ihre fünf Mitbewerberinnen durch. Vor laufenden Kameras mussten sie beispielsweise in einer verdeckten Weinprobe die Rebsorte erkennen und dem richtigen Anbaugebiet zuordnen. In der Raterunde „Was bin ich“ galt es, mit geschickten Fragen weinbezogene Berufe herauszufinden und bei „Dingsda“ die richtigen Weinbegriffe zu erkennen, die von Kindern beschrieben wurden. Lena Endesfelder blieb dabei sehr locker, punktete mit ihrer souveränen Art und Kompetenz. Auch ihre einminütige Rede zum Thema „Weinvermarktung in China – vier Helfer für das DWI“, in die sie spontan die vier Persönlichkeiten Sepp Blatter, Papst Benedikt, David. Cameron und Stefan Raab einbauen musste, gelang ihr ganz hervorragend. Fröhlich und humorvoll hat Lena ihre letzte Aufgabe gelöst, in der Sie einen Brief an sich selbst schreiben und dem Publikum vortragen musste.

Nach sieben Jahren geht die höchste deutsche Weinkrone damit wieder an die Mosel, und Lena Endesfelder darf sich auf einen rauschenden Empfang in ihrem Heimatort Mehring freuen.

Freudig schaut auch die Württembergerin Mara Walz auf das vor ihr liegende Amtsjahr als Deutsche Weinprinzessin. Die 23jährige hat ihr Duales Studium für Weinbau & Oenologie in Neustadt bereits abgeschlossen und wird nun statt im elterlichen Weingut vor allem „am modernen Bild des Weinlands Deutschland“ arbeiten.

Glücklich zeigte sich zudem Christina Schneider aus Franken nach ihrer Krönung. „Ich kann noch gar nicht glauben, was hier gerade passiert“, sagte die 22jährige, die nach ihrem Bachelor der Psychologie den Master-Abschluss der Psychologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg anstrebt. Dies wird sie nun sicher gerne ein Jahr zurückstellen, um sich als Deutsche Weinprinzessin in den Dienst der Weine aus den 13 Anbaugebieten zu stellen.

Durch das wunderbare Finale führte SWR-Moderator Holger Wienpahl.

Sechs Finalistinnen zur Wahl der 68. Deutschen Weinkönigin bei spannenden Vorentscheid in der Mainzer Rheingoldhalle ermittelt

vl.Clarissa Peitz (Nahe); Louisa Follrich (Rheingau); Anja Antes (Hessische Bergstraße); Lena Endesfelder (Mosel); Christina Schneider (Franken); Mara Walz (Württemberg).  Foto: Deutsches Weininstitut
vl.Clarissa Peitz (Nahe); Louisa Follrich (Rheingau); Anja Antes (Hessische Bergstraße); Lena Endesfelder (Mosel); Christina Schneider (Franken); Mara Walz (Württemberg). Foto: Deutsches Weininstitut

Am 24.09.2016 ermittelte die Fachjury während eines spannenden Wettbewerbs in der Mainzer Rheingoldhalle unter 13 Gebietsweinköniginnen der deutschen Weinbaugebiete 6 Finalistinnen zur Wahl der 68. Weinkönigin am 30.September: Anja Antes (Hessische Bergstraße), Lena Endesfelder (Mosel), Louisa Follrich (Rheingau), Mara Walz (Württemberg), Christina Schneider (Franken) und Clarissa Peitz (Nahe).

Am 30. September 2016 dürfte die Spannung noch einmal deutlich ansteigen,  wenn sich nämlich entscheidet, welche Finalistin zur 68. Deutschen Weinkönigin gekrönt wird. Zu den Favoritinnen dürften Lena Endesfelder (Mosel) und Clarissa Peitz (Nahe) gehören, die mit ihrer kompetent-charmanten Art besonders überzeugten. Das SWR-Fernsehen überträgt die Wahlgala ab 20.15 Uhr live aus der Mainzer Rheingoldhalle.

 

In der Fachbefragung haben die Bewerberinnen aus den 13 deutschen Weinbaugebieten die 70-köpfige Fachjury vor eine schwierige Entscheidung gestellt. „Alle Kandidatinnen haben ihr umfangreiches Weinwissen hervorragend präsentiert. Es war ein sehr enges Feld, so dass auch die Tagesform eine Rolle spielte“, erklärte Monika Reule, Geschäftsführerin des Deutschen Weininstituts (DWI), das die Wahl alljährlich ausrichtet.

Die Masterjury, bestehend aus Romana Echensperger (Master of Wine), Professor Dr. Ulrich Fischer (DLR Rheinpfalz) und Professor Dr. Ruth Fleuchaus (Hochschule Heilbronn), konfrontierte jungen Fachfrauen vor über 1.000 begeisterten Zuschauern in der Rheingoldhalle mit Fragen zu Weinmarketing, Weinherstellung und zum Umgang mit Wein. Eine besondere Herausforderung waren wie immer die englischen Fachfragen, zu denen wohlformulierte Antworten in fließendem Englisch erwartet wurden.

Weiterhin galt es in „Weinnachrichten“ eingebaute Fehler zu korrigieren und sich in einem Schnellratequiz gegen eine oder zwei Mitbewerberinnen zu behaupten.

Die sechs Finalistinnen haben all diese Aufgaben mit Bravour gelöst! So erläuterte etwa Mara Walz aus Württemberg souverän die Unterschiede des Weinausbaus im Barriquefaß und im Beton-Ei. Lena Endesfelder von der Mosel erklärte gekonnt und umfassend das Herstellungsverfahren von Sekt. Richtige Antworten auf alle Fachfragen, beispielsweise zur Entstehung von primären, sekundären und tertiären Aromen im Wein, hatte auch Anja Antes von der Hessischen Bergstraße parat. Schlagfertig und mit Erklärungen unter anderem zur Maischestandzeit präsentierte sich Clarissa Peitz von der Nahe. Die Rheingauerin Louisa Follrich war über moderne Vinotheken voll im Bilde und erklärte mit Lockerheit auf Englisch, was grüne Lese bedeutet. Über die Herstellung veganer Weine wusste Christina Schneider aus Franken bestens Bescheid. In bravourösem Englisch erläuterte sie außerdem, wofür die Initiative Generation Riesling steht.

Am kommenden Freitag um 22:00Uhr wird es spannend, wenn Monika Reule vor laufenden Kameras verkündet: Die neue Deutsche Weinkönigin heißt…!“

TV-Tipp:

Die sechs Finalistinnen präsentieren sich vom 26. bis 28. September ab 16 Uhr jeweils zu zweit im Live-Interview in der Sendung „Kaffee oder Tee“ im SWR Fernsehen.

Tickets zum Finale Wahl der 68. Deutschen Weinkönigin in der Rheingoldhalle

Weinkultur mit allen Sinnen erleben – Weinsensorium in ‚Great Wine Capital‘ Mainz eröffnet!

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Mit dem WeinSensorium präsentiert das Deutsche Wein­institut (DWI) von heute an bis 3. Oktober 2016 – und damit parallel zur Wahl der Deutschen Weinkönigin – allen Mainzerinnen und Mainzern sowie den Gästen der Landeshauptstadt und ‚Great Wine Capital‘ eine spannende und bundesweit einzigartige Weinerlebniswelt.

Josefine Schlumberger, amtierende deutsche Weinkönigin, Michael Ebling, Mainzer Oberbürgermeister, Monika Reule, DWI-Geschäftsführerin, eröffneten heute das Weinsensorin auf dem Jockel-Fuchs-Platz zwischen Rathaus und Rheingoldhalle. Foto: Diether v. Goddenthow  © massow-picture
Josefine Schlumberger, amtierende deutsche Weinkönigin, Michael Ebling, Mainzer Oberbürgermeister, Monika Reule, DWI-Geschäftsführerin, eröffneten heute das Weinsensorin auf dem Jockel-Fuchs-Platz zwischen Rathaus und Rheingoldhalle. Foto: Diether v. Goddenthow © massow-picture

Seit heute 12 Uhr und für weitere elf tage kann dort jeder auf spielerische Art und Weise viel Spannendes über den deutschen Wein erfahren. Das WeinSensorium gastiert auf dem Jockel-Fuchs-Platz und ist bei freiem Eintritt täglich von 12:00 bis 21:00 Uhr geöffnet.Hören, riechen, schmecken, verstehen – im WeinSensorium werden alle Sinne angesprochen. Dazu hat ein Team aus Planern, Architekten und Designern ein einzigartiges Konzept entwickelt, das auf 400 Quadratmetern zum aktiven Mitmachen einlädt. Es soll deutlich machen, dass Wein kein kompliziertes Getränk ist, sondern ein Teil unserer Kultur, das für jeden da ist und auch von jedem verstanden werden kann.

In diesem Bereich können sich Besucher über Klima, Wetter und Böden der Regionen informieren, am Schiefer, Kalksandstein usw. - am besten nach Befeuchten - riechen, wie es Weinkönigin Josefine Schlumberger zeigt. Foto: Diether v. Goddenthow  © massow-picture
In diesem Bereich können sich Besucher über Klima, Wetter und Böden der Regionen informieren, am Schiefer, Kalksandstein usw. – am besten nach Befeuchten – riechen, wie es Weinkönigin Josefine Schlumberger zeigt. Foto: Diether v. Goddenthow © massow-picture

Dafür wird im WeinSensorium der Wein mit seinen vielen Facetten in ein neues Licht gerückt: Verblüffend, unterhaltsam und dennoch lehrreich. Die Besucher werden auf eine interessante Erlebnisreise eingeladen und erfahren auf ganz neue Art und Weise, warum die Weine aus den dreizehn deutschen Weinregionen so besonders sind.

Ingo Steitz, rheinhessischer Weinbaupräsident posiert mit der neu  gewählten 22jährigen rheinhessischen Weinprinzessin Rebecca Stephan für die Fotografen. Foto: Diether v. Goddenthow  © massow-picture
Ingo Steitz, rheinhessischer Weinbaupräsident posiert mit der neu gewählten 22jährigen rheinhessischen Weinprinzessin Rebecca Stephan für die Fotografen. Foto: Diether v. Goddenthow © massow-picture

Wer schließlich den ein oder anderen Film aus den 13 Weinregionen und die Galerie des Lächelns gemeistert hat, kann ein Erinnerungsfoto mit entsprechenden Hintergrund und schmucken Rahmen schießen lassen.

 

Das Beste kommt zum Schluss. Besucher können ihre kostenfrei am Fasseingang erhaltene Weinmarke gegen ein Gläschen ihrer Wahl eintauschen. Jeder weitere Wein kostet 2 Euro. So preiswert und fachkundig fundiert  kann man sich nur im Weinsensorium durch die Regionen trinken. Foto: Diether v. Goddenthow  © massow-picture
Das Beste kommt zum Schluss. Besucher können ihre kostenfrei am Fasseingang erhaltene Weinmarke gegen ein Gläschen ihrer Wahl eintauschen. Jeder weitere gebietstypische Wein kostet 2 Euro. So preiswert und fachkundig fundiert kann man sich wohl nur im Weinsensorium durch die deutschen Wein-Regionen probieren. Foto: Diether v. Goddenthow © massow-picture

Zum Abschluss hält die angegliederte Lounge einen repräsentativen Querschnitt gebietstypischer Weine zur Verkostung bereit und lädt zum Diskutieren der erlebten Eindrücke ein. Dort werden auch an mehreren Tagen kostenfreie Kurzseminar zu weinkulinarischen Themen stattfinden.

 

Das WeinSensorium hat seit seinem Start 2008 in Berlin bereits in Leipzig, Düsseldorf, Bremen, Braunschweig, Hannover und Erfurt Station gemacht und über 45.000 Besucher begeistert.

Termine und Öffnungszeiten:

Von Freitag, 23. September 2016 bis Montag, 3. Oktober 2016 lädt das WeinSensorium nach Mainz auf den Jockel-Fuchs-Platz ein.

Täglich von 12 bis 21 Uhr können Besucher hier auf dem Rathausplateau am Rhein mit allen Sinnen Weine erleben und verkosten. Eintritt frei.

Weinerlebnis-Schwerpunkte:

Moderiert von Simone Renth-Queins, Dipl.Ing. Weinbau & Oenologie und ehemalige Deutsche Weinkönigin

Montag, 26.September, 17.00 bis 17.30 Uhr
Good – Better – Silvaner
Weinprobe mit gebietstypischem Silvaner verschiedener deutscher Anbaugebiete

Dienstag, 27. September, 17.00 bis 17.30 Uhr
Wein & Foodpainting
Deutsche Weine & Zeitgeschichte aus Rheinhessen

Mittwoch, 28. September, 17.00 bis 17.30 Uhr
Wein & Foodpainting
Deutsche Weine & Dips aus der Region mit frischem Holzofenbrot

Donnerstag, 29. September, 17.00 bis 17.30 Uhr
Wein & Foodpainting
Feine Schokolade von der Chocolaterie präsentiert mit Deutschem Wein.

Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.

Am 28. September von 19:00 – 21:00 Uhr im WeinSensorium in Mainz.
Wer ist der bessere Sommelier? Die Deutsche Weinkönigin Josefine Schlumberger und RPR1. Morning Show-Moderator Kunze präsentieren Ihnen zu 5 verschiedenen Speisen 10 verschiedene Weine!

Weitere Informationen gibt es unter: www.weinsensorium.de

Dass Weinköniginnen nicht nur repräsentieren, sondern auch handfest anpacken können, bewiesen die 13 Kandidatinnen zur Wahl der 68. Deutschen Weinkönig heute einmal mehr, als sie die mit Gestein plus einer Mega-Weinflasche ihrer Region befüllten  Schubkarren als Eröffnungskorso auf die Fotografen zurollten.Michelle Skruth, Bad Neuenahr-Ahrweiler (Ahr);Isabella Vetter, Herbolzheim (Baden); Christina Schneider, Nordheim  (Franken); Anja Antes, Heppenheim  (Hessische Bergstraße); Sarah Hulten, Leutesdorf (Mittelrhein); Lena Endesfelder, Mehring (Mosel); Clarissa Peitz, Spabrücken (Nahe); Julia Kren, Meckenheim ( Pfalz); Louisa Follrich, Hattenheim ( Rheingau); Sabrina Becker, Spiesheim (Rheinhessen); Sandra Warzeschka, Jena (Saale-Unstrut); Daniela Undeutsch, Leipzig (Sachsen); Mara Walz, Vaihingen/Enz-Ensingen (Württemberg) Foto: Diether v. Goddenthow  © massow-picture
Dass Weinköniginnen nicht nur repräsentieren, sondern auch handfest anpacken können, bewiesen die 13 Kandidatinnen zur Wahl der 68. Deutschen Weinkönig heute einmal mehr, als sie die mit Gestein plus einer Mega-Weinflasche ihrer Region befüllten Schubkarren als Eröffnungskorso auf die Fotografen zurollten.Michelle Skruth, Bad Neuenahr-Ahrweiler (Ahr);Isabella Vetter, Herbolzheim (Baden); Christina Schneider, Nordheim (Franken); Anja Antes, Heppenheim (Hessische Bergstraße); Sarah Hulten, Leutesdorf (Mittelrhein); Lena Endesfelder, Mehring (Mosel); Clarissa Peitz, Spabrücken (Nahe); Julia Kren, Meckenheim ( Pfalz); Louisa Follrich, Hattenheim ( Rheingau); Sabrina Becker, Spiesheim (Rheinhessen); Sandra Warzeschka, Jena (Saale-Unstrut); Daniela Undeutsch, Leipzig (Sachsen); Mara Walz, Vaihingen/Enz-Ensingen (Württemberg)
Foto: Diether v. Goddenthow © massow-picture

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