40. LUCAS –Internationales Festival für junge Filmfans Internationales Festival für junge Filmfans Internationales Festival für junge Filmfans startet am 1.10.2017

40. Ausgabe (1. Ausgabe 1975)
Ältestes Filmfestival für junges Publikum in Deutschland
Programm Programm
Insgesamt 30 Langfilme, davon 16 in den Wettbewerben 8+ und 13+
Insgesamt 43 Kurzfilme, davon 21 in den Wettbewerben 8+ und 13+
8 Langfilme in der Reihe LUCAS #40
9 Kurzfilme im Programm „40 Jahre Kinderfilm in Oberhausen“
4 Kurzfilme im Programm „Kinder kuratieren: 4 Mal kurz“
9 Kurzfilme in der Reihe MINIS
3 Langfilme in der Reihe KLASSIKER
3 Langfilme in der Reihe YOUNG EUROPEAN CINEPHILES

Spielstätten Spielstätten
Kino im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai
41, 60596 Frankfurt am Main
CineStar Metropolis, Eschenheimer Anlage 40,
60318 Frankfurt am Main
Cinema, Rossmarkt 7, 60311 Frankfurt am Main
Kino im Hafen 2, Nordring 129, 63067 Offenbach/Main
Caligari FilmBühne, Marktplatz 9, 65183 Wiesbaden

Wettbewerb und Preise

Sektion 8+ Sektion 8+
Preis für den besten abendfüllenden Film (5.000 €)
Preis für den besten Kurzfilm (2.000 €)
ECFA-Award (Langfilme, undotiert)
Sektion 13+ Sektion 13+
Preis für den besten abendfüllenden Film (5.000 €)
Preis für den besten Kurzfilm (2.000 €)
Preis für eine außergewöhnliche cineastische Leistung (2.000 €)
Publikumspreis (undotiert), wird unter allen Langfilmen des Wettbewerbs gewählt

Ort:
Deutsches Filminstitut – DIF e.V.
Deutsches Filmmuseum
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main
www.deutsches-filminstitut.de | www.deutsches-filmmuseum.de
www.filmportal.de | www.europeanfilmgateway.eu

Weitere Infos zu Festival-Programm und Anmeldung

Kinder- und Jugend-Juroren im Interview mit Festivalleiterin Julia Fleißig. Foto: Diether v. Goddenthow
Kinder- und Jugend-Juroren im Interview mit Festivalleiterin Julia Fleißig. Foto: Diether v. Goddenthow
Informationen zum Festival im Detail:

Filmprogramm für ein Publikum von vier Jahren bis 18plus +++ Mehr als 70 Filme aus 35 Ländern +++ Internationale Filmschaffende zu Gast +++ Filmwettbewerbe um LUCAS-Preise +++ Kinder und Jugendliche gestalten Festival

Vom 1. bis 7. Oktober lädt „LUCAS – Internationales Festival für junge Internationales Festival für junge Filmfans Filmfans“ seine Gäste  zum 40. Mal an fünf Spielorte nach  nach Frankfurt, Offenbach und Wiesbaden. Mehr als 70 Filme aus 35 Ländern sind in der Festivalwoche zu sehen.

„40 Ausgaben von LUCAS, das sind mehr als vier Jahrzehnte gelebte Kinderund Jugendfilmkultur mitten in Frankfurt“, betonte der Schirmherr des traditionsreichen Festivals, Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann. LUCAS sei dabei auch immer ein „Ort der Begegnung und der Beteiligung: Es ist großartig, dass Kindern und Jugendlichen Kino nicht nur als Besucher erleben, sondern Filmschaffende, Regisseure und Schauspieler persönlich treffen sowie am Programm und in der Jury mitwirken können. So wird Kino zum Lernort.“

Filmprogramm Filmprogramm
Das Spektrum der Filme reicht von Spielfilmen über Animationsfilme bis zu Kurz-, und Dokumentarfilmen. Sie nehmen die Besucher/innen mit auf eine filmische Weltreise quer durch eine Vielfalt anderer Kulturen. Die Kinder und Jugendlichen erleben im Kino den Alltag von Gleichaltrigen in weit entfernten Ländern, begleiten junge Protagonist/innen auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden und erkennen dabei eigene Erfahrungen und Gefühle wieder. „Ich lade unsere Festivalbesucher/innen dazu ein, einzigartige Kinoerlebnisse mit uns zu teilen – denn bei uns sind internationale Filmproduktionen zu sehen, von denen manche unter Umständen nie in den deutschen Verleih kommen“, sagt die Festivalleiterin Julia Fleißig. „Auch deshalb ist LUCAS etwas ganz Besonderes.“

Vier Kurzfilmprogramme und 16 Langfilme konkurrieren in den Filmwettbewerben der Alterssektionen 8+ und 13+ um die LUCAS-Preise.
Vier Deutschlandpremieren sind in den Langfilmwettbewerben zu sehen: darunter die Schweizer Produktion DAS MÄDCHEN VOM ÄNZILOCH (CH 2016, R: Alice Schmid) am Donnerstag, 5. Oktober, in Wiesbaden und am Freitag, 6. Oktober, im CineStar Metropolis in Frankfurt. Der Film begleitet die zwölfjährige Laura, die auf einem abgelegenen Bauernhof lebt, einen Sommer lang und gibt Einblick in die Gedankenwelt des jungen Mädchens am Beginn der Pubertät. Als Laura der Legende um den Spuk in einer nahegelegenen Felsschlucht auf den Grund geht, wird es richtig spannend. Im Kino des Deutschen Filmmuseums ist am Mittwoch und Donnerstag, 4. und 5. Oktober, SWALLOWS AND AMAZONS (Schwalben und Amazonen, GB 2016) zu sehen, Philippa Lowthorpes charmanter, klassischer Abenteuerfilm vor der pittoresken Kulisse des Lake District. An denselben Tagen läuft dort auch der iranische Spielfilm GAMICHI (Steuermann, IR 2016, R: Majid Esmaeili). GAMICHI erzählt von dem iranischen Teenager Hassan, der nach dem Verschwinden seines Vaters und dem Tod seiner Mutter mit seinem Freund Naji den Fischerkahn des Vaters auf Vordermann bringt.

Ebenfalls am Mittwoch und Donnerstag, 4. und 5. Oktober, stellt LUCAS die philippinische Produktion WAN-TU-TRI (1-2-3) (1-2-3, PH 2016, R: Carlo Obispo) im CineStar Metropolis in Frankfurt vor. In WAN-TU-TRI zieht die talentierte Lulu in die philippinische Hauptstadt, um Sängerin zu werden und tappt in eine Falle. Lulus Bruder ist entschlossen, seine Schwester nach Hause zu bringen und gerät in eine Spirale aus Gewalt und Prostitution. Alice Schmid, Carlo Obispo und Majid Esmaeili sowie Javad Jafargholizad, Produzent von GAMICHI, stehen ihrem jungen Publikum in Film- und Leinwandgesprächen Rede und Antwort.

Preise
Die Jurys, die sich paritätisch aus jungen Filmfans und Branchenprofis zusammensetzen, vergeben in den Altersgruppen 8+ und 13+ den Preis für den besten Langfilm (5.000 Euro) und den Preis für den besten Kurzfilm (2.000 Euro). Zusätzlich gibt es den undotierten Publikumspreis. Zu Gast ist eine Jury der ECFA (European Children’s Film Association).

Klassiker / Young European Cinephiles/Minis
Auf drei Klassiker aus der Filmgeschichte können sich junge, aber auch erwachsene Filmliebhaber/innen, freuen. Am Donnerstag, 5. Oktober, ist im Offenbacher Kino im Hafen 2 OLIVER TWIST (GB 1948, R: David Lean) zu sehen. Das Frankfurter Cinema zeigt am Mittwoch, 4. Oktober, DIE HALBSTARKEN (BRD 1956, R: Georg Tressler) und im CineStar Metropolis läuft am Freitag, 6. Oktober, Charles Chaplins THE KID (Der Vagabund und das Kind, US 1921). An drei Abenden präsentieren die „Young European Cinephiles“, sechs Jugendliche aus Deutschland und Slowenien, das von ihnen kuratierte Programm mit den Filmen HOUSTON, WE HAVE A PROBLEM! (SI/HR/CZ/QA 2016, R: Žiga Virc), THE CONGRESS (IL/DE/BE/LU/PL/FR 2013, R: Ari Folman) und SYNECDOCHE, NEW YORK (Stage Play, US 2008, R: Charlie Kaufman) im Kino des Deutschen Filmmuseums. Die Jugendlichen widmen sich mit ihrer Filmauswahl der Frage, wie und ob in der heutigen Welt noch zwischen wahr und unwahr unterschieden werden kann und laden nach ihren Filmvorstellungen zur Diskussion. Mit der Reihe „Minis“ möchte LUCAS seine jüngsten Festivalbesucher/innen, die noch nicht zur Schule gehen, mit einer Auswahl leicht zugänglicher und doch anspruchsvoller Filme neugierig machen auf das Erlebnis Kino.

Partizipation Partizipation
Junge Filmliebhaber/innen fordert LUCAS ausdrücklich auf, das Festival mitzugestalten. Beim Mitmischen! schlüpfen die Festivalbesucher/innen in verschiedene Rollen. So berichten sie als Festivalreporter/innen über das Festivalgeschehen und führen Interviews mit Filmgästen, schreiben Filmkritiken oder entscheiden als Jury-Mitglied, wer die LUCAS-Preise bekommt. „Filmbildung und -vermittlung ist ein zentrales Anliegen des Deutschen Filminstituts“, hob Dr. Nikolaus Hensel, Vorstand des Deutschen Filminstituts, hervor. „In einer Zeit, in der das bewegte Bild im Netz, auf Smartphones und Werbeträgern den Alltag prägt, ist es wichtig, der jungen Generation zu vermitteln, dass Film ein kulturelles Gut, eine Kunstform ist.“ Ganze Filmprogramme werden von Gruppen und Schulklassen unter filmpädagogischer Anleitung kuratiert und als Programmpunkt von LUCAS vorgestellt, etwa von einer Schulklasse der Frankfurter Schillerschule. In dem Projekt „LUCAS goes Preungesheim“ kuratierten Kinder und Jugendliche einer Preungesheimer Kindertagestätte bereits in den Osterferien ein „Best-Of“ aus Kurzfilmen von LUCAS 2016, das sie an einem Open-Air-Kinoabend in ihrem Stadtteil präsentierten. Unter dem Motto „Hallo Eschborn!“ sind Kinder und Jugendliche aus Frankfurts Nachbarstadt eingeladen, bei LUCAS mitzumischen. Eine Gruppe von Schüler/innen wird als Filmpaten zu Expert/innen für den LUCASWettbewerbsfilm DIE KÖNIGIN VON NIENDORF (DE 2017, R: Joya Thome). Am Mittwoch, 8. November, präsentiert die Filmpatenklasse den Film in der Stadthalle Eschborn auf der großen Leinwand. Thomas Ebert, Erster Stadtrat der Stadt Eschborn, wünscht sich weitere Projekte dieser Art: „Die Filmpatenklasse ist ein Beispiel für ein rundum gelungenes filmpädagogisches Projekt, welches es Eschborner Kindern und Jugendlichen ermöglicht, LUCAS mitzugestalten und dabei viel über das Medium und die Kunstform Film zu lernen. Ich freue mich, dass die LUCASFestivalatmosphäre auch in Eschborn in der Luft liegen wird.“

Nicht nur Frankfurts Nachbarstädte lässt LUCAS Festivalluft schnuppern. Mit dem Filmmobil fördert LUCAS Filmbildung auch in den ländlichen Regionen Hessens. In Kooperation mit lokalen Kinobetreiber/innen, bringt LUCAS hier eine Auswahl von Festivalfilmen außerhalb der LUCAS-Festivalwoche auf die Kinoleinwand. „Die zahlreichen, hessischen Filmfestivals garantieren eine lebendige Film- und Kinokultur“, betonte Patrick Schaaf von der HessenFilm und Medien GmbH, der sich über die Stärkung des Filmstandortes Hessen freute: „LUCAS als traditionsreichstes Kinder- und Jugendfilmfestival in Deutschland ist aus der hessischen Festivallandschaft nicht mehr wegzudenken. Ich bin glücklich, dass wir uns jedes Jahr auf eine spannende und vielseitige Festivalwoche freuen dürfen.“

Die Kinder- und Jugendjury und Festivalleiterin Julia Fleißig mit Robbi (Bildmitte, Hintergrund), des Films ROBBI, TOBBI UND DAS FLIEWATÜÜT .Foto: Diether v. Goddenthow
Die Kinder- und Jugendjury und Festivalleiterin Julia Fleißig mit Robbi (Bildmitte, Hintergrund), des Films ROBBI, TOBBI UND DAS FLIEWATÜÜT .Foto: Diether v. Goddenthow

Familientag Familientag
Dienstag, 3. Oktober, 10 bis 17 Uhr
Am Dienstag, 3. Oktober, öffnet das Deutsche Filmmuseum seine Tore weit für ein Familienfest auf allen Etagen. Zahlreiche Workshops und Filmprogramme, interessante Gäste, Mitmach-Aktionen und der Festivalcheck mit Tobias Krell alias »Checker Tobi« laden Besucher/innen jeden Alters ein, die 40. Ausgabe von LUCAS ausgiebig zu feiern. Der Eintritt ist frei.

Von 10 Uhr an können Familien mit Kindern ab drei Jahren in der interaktiven Zeltlandschaft »Cinemini« spielerisch die Effekte von Licht und Schatten erkunden und im Kino ein dazu abgestimmtes Kurzfilmprogramm sehen. KLEINE REVOLTE (VE 1985, R: Olegario Barrera) bietet um 14 Uhr einen Ausflug in die LUCAS Filmgeschichte, bevor um 16 Uhr der junge Hauptdarsteller des Wettbewerbsbeitrags GILBERTS GRUSOMME HEVN (Gilberts grausame Rache, NO/SE 2016, R: Hanne Larsen) sowie die internationale Gruppe der Young European Cinephiles zur Präsentation ihrer LUCAS-Filme ins Filmmuseum kommen.

Jurymitglied Tobias Krell, besser bekannt als »Checker Tobi« vom KiKA, ist am Nachmittag bei LUCAS unterwegs und macht den Festival-Check. Professionelle Schauspiel- Stunt- und Castingworkshops vermitteln einen Tag lang Neugierigen nützliche und vergnügliche Einblicke. In den Kulissen der Ausstellung Abgedreht! Die Filmfabrik von Michel Go Abgedreht! Die Filmfabrik von Michel Go Abgedreht! Die Filmfabrik von Michel Gondry, in der Bluebox oder aber beim Kinderschminken kommt Filmset-Atmosphäre auf. Mit dem Originalmodell des Roboters aus ROBBI, TOBBI UND DAS FLIEWATÜÜT (DE 2016, R: Wolfgang Groos) steht eine beliebte Filmfigur für Erinnerungsfotos bereit.

Welche filmsprachlichen Mittel Regisseure einsetzen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen, lässt sich bei Führungen durch die Dauerausstellung ebenso erkunden wie die Vor- und Frühgeschichte des Kinos. Bei einer QuizRallye und am LUCAS-Glücksrad gibt es attraktive Preise zu gewinnen.

Podiumsdiskussion „Nachwuchsfilm und junges Publikum“

Podiumsdiskussion „Nachwuchsfilm und junges Publikum“ „Nachwuchsfilm und junges Publikum“
Donnerstag, 5. Oktober, 18 Uhr
Speeddating: Speeddating:Fördermöglichkeiten Fördermöglichkeiten Fördermöglichkeitenum 15 Uhr

Probleme und Potenziale, die die Zielgruppe des jungen Publikums für junge Filmemacher/innen mit sich bringt, ist das Thema einer Podiumsdiskussion am Donnerstag, 5. Oktober, um 18 Uhr im Deutschen Filmmuseum. Fünf Expert/innen aus der Filmbranche tauschen sich zum Thema „Nachwuchsfilm und junges Publikum“ aus.

Im Anschluss an die Diskussion laden FilmInFrankfurt und die Wirtschaftsförderung Frankfurt gemeinsam mit dem Stammtisch der Filmemacher ein zu einem Get-Together mit Vertretern der regionalen Filmbranche und internationalen Festivalgästen.
Podiumsdiskussion „Nachwuchsfilm und junges Publikum“

Podiumsdiskussion „Nachwuchsfilm und junges Publikum“
Donnerstag, 5. Oktober, 18 Uhr, Foyer des Deutschen Filmmuseums
Podiumsteilnehmer/innen:
Philipp Budweg (Produzent), Dr. Steffi Ebert (Universität Halle-Wittenberg), Hendrik Maximilian Schmitt (Filmemacher), Anna Schoeppe (Kuratorium junger deutscher Film), Joya Thome (Filmemacherin) – Moderation: Dr. Cathy de Haan

LUCAS möchte nicht nur kritische Fragen diskutieren, sondern Newcomer in der Filmbranche über ihre Möglichkeiten informieren und sie aktiv unterstützen. Um 15 Uhr beginnt im Filmcafé im Foyer des Deutschen Filmmuseums das „Speeddating Speeddating Speeddating: Fördermöglichkeiten Fördermöglichkeiten Fördermöglichkeiten“ mit drei Vertreterinnen zweier Förderinstitutionen, die interessierten Filmemacher/innen Rede und Antwort stehen.

Tagung „Film bildet!“ 
Freitag, 6., und Samstag, 7. Oktober

Aktuellen filmpädagogischen Projekten und Ansätzen in Deutschland widmet sich die Arbeitstagung „Film bildet!“ der Fachgruppe Schule und der Fachgruppe Film der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur am Freitag, 6., und Samstag, 7. Oktober, in Frankfurt.
Die Tagung findet in Kooperation mit dem Deutschen Filminstitut während LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans statt.

Nach kurzen Impulsvorträgen, unter anderem von Detlef Endeward, Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ), Reinhard Middel von Vision Kino und Christine Kopf für die AG Filmbildung und -vermittlung im Kinematheksverbund, lädt die Tagung dazu ein, verschiedene Filmbildungsprojekte vorzustellen und Erfahrungen auszutauschen. Projekte präsentieren werden unter anderem Merten Giesen vom Medienzentrum Frankfurt, Carmen Breitbach, Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz und Andreas Hackert, Landesfachverband Medienbildung Brandenburg e.V.. Gemeinsam sollen Qualitätskriterien festgelegt und eine Landkarte von Filmvermittlungsinitiativen in Deutschland erstellt werden.

Die Tagung steht interessiertem Fachpublikum offen.
Anmeldung über: horst.sulewski@arcor.de.

Freitag, 6. Oktober, 11 Freitag, 6. Oktober, 11–18 Uhr
Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, Frankfurt

Samstag, 7. Oktober, Samstag, 7. Oktober,9:30 –15 Uhr
Deutsches Architekturmuseum, Schaumainkai 43, Frankfurt

Ort:
Deutsches Filminstitut – DIF e.V.
Deutsches Filmmuseum
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main
www.deutsches-filminstitut.de | www.deutsches-filmmuseum.de
www.filmportal.de | www.europeanfilmgateway.eu

Weitere Infos zu Festival-Programm und Anmeldung