Römerfund im Zollhafen: Die Heilgöttin Salus – Landesmuseum Mainz mit Hybrid-Vortrag von Prof. Dr. Johannes Lipps

© Archiv-Foto: Diether von Goddenthow
© Archiv-Foto: Diether von Goddenthow

Es ist ein außergewöhnlicher Fund aus der Römerzeit, den Mitarbeitende der Landesarchäologie Mainz der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) am Zollhafen auf einem Grundstück zwischen Rheinallee und An den Grachten im Oktober 2020 entdeckten: eine etwa 1,50 Meter große kopflose Frauenfigur mit nacktem Oberkörper und Hüftmantel aus Sandstein, die sich später als eine Darstellung der Heilgöttin Salus entpuppte.

Unter dem Titel „Die Mainzer Salus vom Zollhafen” wird Prof. Dr. Johannes Lipps, vom Institut der Klassischen Archäologie der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz, die Geschichte des Fundes und der Figur am 17. Januar 2023 um 18 Uhr im Landesmuseum Mainz der GDKE in einem abwechslungsreichen Vortrag erläutern.

Sowohl eine Inschrift als auch eine „Schwesterstatue“ im Römisch-Germanischen Museum Köln, an der sich zusätzlich eine Schlange nach oben windet, halfen bei der Identifizierung der kopflosen Dargestellten. Die Inschrift weist die Statue als Salus aus, die im Jahr 231 n. Chr. von Senecionius Moderatus und Respectius Constans, den Bewohnern der Mainzer canabae, des zivilen Lagerdorfs, gestiftet wurde. „Gemeinsam mit dem Fund aus Köln präsentiert sich die Mainzer Salus als eine Statue, die den lokalen Bedürfnissen angepasst wurde und hypothetisch mit einem damals neu gestifteten Kult für Salus in Verbindung zu bringen ist“, so Lipps.

Der Stein wurde wohl im Nahetal abgebaut und nach Mainz importiert, wo eine überregional gefragte Werkstatt Weihestatuen anfertigte. Mit solchen Produkten befriedigte die Werkstatt die Wünsche besonders ambitionierter Auftraggeber, welche gerade in severischer Zeit (von 193 bis 235 n. Chr.) ihre Städte mit reichen, in kleinen antiken Bauwerken (Ädikula) im öffentlichen Raum präsentierten Statuenweihungen von unterschiedlichen Heilsgottheiten schmückten und durch diese religiöse Praxis sowohl ihr eigenes soziales Prestige steigerten als auch entscheidend zum urbanen Mehrwert ihrer Gemeinden beitrugen.

Der Vortrag mit dem Titel „Die Mainzer Salus vom Zollhafen” wird als Hybrid-Veranstaltung durchgeführt. Es besteht demnach die Möglichkeit, an dem Vortrag in Präsenz teilzunehmen oder ihm in digitaler Form zu folgen. Da die Zahl der Teilnehmenden begrenzt ist, wird um eine Anmeldung bis 16. Januar 2023, 12 Uhr, per E-Mail unter anmeldung@gdke.rlp.de gebeten, die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Der Zugangslink wird den Teilnehmenden nach Anmeldeschluss per E-Mail zugeschickt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Übrigens: Ab dem 14. Januar 2023 ist das Original der Salus-Statue in einer gemeinsamen Präsentation von Landesarchäologie Mainz und Landesmuseum Mainz im Museum zu bewundern.

Landesmuseum Mainz
Große Bleiche 49 – 51
55116 Mainz
Telefon 06131 2857 0
Fax 06131 2857 288

Ausschreibung für Robert Gernhardt Preis 2023 startet – Bewerbungen für den mit insgesamt 24.000 Euro dotierten Literaturpreis sind noch bis Ende März möglich

Verleihung des Robert Gernhardt Preises 2022 in der Frankfurter Naxoshalle © Archiv-Foto: Diether von Goddenthow
Verleihung des Robert Gernhardt Preises 2022 in der Frankfurter Naxoshalle © Archiv-Foto: Diether von Goddenthow

Wiesbaden. Ab sofort läuft die Ausschreibung für den Robert Gernhardt Preis 2023. Bewerben können sich Autorinnen und Autoren, die aktuell an einem größeren literarischen Projekt arbeiten und einen Bezug zu Hessen haben. Der Robert Gernhardt Preis ist mit insgesamt 24.000 Euro dotiert. Das Preisgeld wird von der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen bereitgestellt. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2023.

„In diesem Jahr schreiben wir den Robert Gernhardt Preis bereits zum 15. Mal aus – ein stolzer Geburtstag dieser Auszeichnung, die weit über Hessens Grenzen hinaus bekannt ist und sich in der Vita vieler namhafter Autorinnen und Autoren findet. Der Preis greift dort, wo viele Schreibende Bestätigung, Unterstützung und Mut brauchen: mitten im Projektvorhaben“, erklärt Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn. „Die kontinuierliche Ausschreibung ist möglich dank der guten Zusammenarbeit mit der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, der ich herzlich für ihre Unterstützung danke. Ich ermutige Autorinnen und Autoren mit Bezug zum Land Hessen, sich zu bewerben – es winkt die Möglichkeit, ein noch nicht abgeschlossenes literarisches Projekt voranzubringen oder zu vollenden und zu veröffentlichen.“

„Gerade in unsicheren Zeiten ist Verlässlichkeit elementar. Mit dem Robert Gernhardt Preis bieten wir nunmehr im 15. Jahr Autorinnen und Autoren bei der Vollendung ihrer Werke finanzielle Begleitung. Wir sind froh, auf diese Weise literarisches Schaffen zu unterstützen, denn es bereichert uns alle – auch und gerade jetzt“, so Dr. Michael Reckhard, Mitglied der WIBank-Geschäftsleitung.

Der Robert Gernhardt Preis ist nach dem 1937 in Tallinn (damals Reval) geborenen und 2006 in Frankfurt am Main gestorbenen Autor, Zeichner und Maler Robert Gernhardt benannt. Die Auszeichnung wird seit 2009 jährlich an zwei Autorinnen beziehungsweise Autoren mit einem Preisgeld von jeweils 12.000 Euro vergeben.

Bewerbungen können Sie über ein Online-Formular einreichen, das auf der Website des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst verlinkt ist. Ebenso finden Sie dort alle Informationen zur Ausschreibung und zum Robert Gernhardt Preis.

Bewerbungen für den Hessischen Verlagspreis bis Ende März 2023

Impression  Verleihung des-Hessischen Verlagspreises 2022 © Archiv-Foto: Diether von Goddenthow
Impression Verleihung des-Hessischen Verlagspreises 2022 © Archiv-Foto: Diether von Goddenthow

Wiesbaden. Mit dem Hessischen Verlagspreis rückt das Land einen wichtigen Zweig der Literaturförderung in den Fokus – und hat für 2023 das Preisgeld erhöht: Die Auszeichnung ist nun mit insgesamt 27.000 Euro statt 20.000 Euro dotiert. Verliehen werden ein Hauptpreis mit einem Preisgeld von 20.000 Euro (vorher 15.000 Euro) und ein Sonderpreis mit einem Preisgeld von 7.000 Euro (vorher 5.000 Euro) für einzelne Komponenten eines Verlagsprogramms. Bewerben können sich alle unabhängigen Verlage mit Firmensitz in Hessen und einem jährlichen Umsatz unter zwei Millionen Euro. Der Preis wird gemeinsam mit dem Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. vergeben.

„Mit dem Hessischen Verlagspreis möchten wir die vielen in Hessen ansässigen unabhängigen Verlage und ihre kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Sie brennen für ihre Arbeit, glauben an das Buch, an die Wirkung der Haptik und arbeiten gleichzeitig an neuen digitalen Formaten“, so Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn. „Diese Wertschätzung drücken wir auch dadurch aus, dass wir ab 2023 das Preisgeld für den Hessischen Verlagspreis um 7000 Euro erhöht haben. Ich danke dem Landesverband des Börsenvereins für die enge Zusammenarbeit und ermutige Hessens Verlage, sich mit ihren herausragenden Programmstrategien, Autorinnen- und Autorenpflege zu bewerben.“

Lothar Wekel, Vorsitzender des Landesverbandes Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland des Börsenvereins, ergänzt: „Nach 18 Monaten erheblicher Druckpreis- und Betriebskostensteigerungen kommt dieses Signal aus dem Kunst- und Kulturministerium für die in Hessen ansässigen Verlage wie gerufen – daher danken wir auch ganz besonders Frau Ministerin Angela Dorn und Frau Staatssekretärin Ayse Asar für Ihren Einsatz, die Vielfalt der Meinungen, der Diskurse und der Erfahrungen sowie auch der literarischen Stimmen so zu unterstützen, dass diese wahrnehmbar und im Markt sichtbar werden können. Gleichzeitig wird mit dem Verlagspreis jeweils eine leidenschaftliche Arbeit von Buchverlegern gewürdigt, indem deren Leistungen auf die Bühne, ins Licht und damit ins Verständnis gehoben werden, was ohne die Arbeit der Jury unbekannt bliebe.“

Bis zum 31.März 2023 sind Bewerbungen möglich. Dabei stehen die Verlagsstrategie und das Gesamtprogramm im Mittelpunkt, nicht einzelne Bucherfolge oder bekannte Autoren. Die Ausschreibung richtet sich an alle Verlagssparten wie Belletristik, Lyrik & Sachbuch, Fachbuch & Wissenschaft sowie Kunst- & Regionalbuch.

Die Bewerbungsunterlagen können auf der Website des Landesverbandes Hessen Rheinland-Pfalz, Saarland des Börsenvereins abgerufen werden. Mehr Informationen zur hessischen Literaturförderung gibt es auf kunst.hessen.de/kultur-erleben/literatur. Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren erteilt der Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

Das Römisch-Germanische Zentralmuseum in Mainz ändert seinen Namen und heißt ab 1.01.2023 Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA)

Seit dem 1. Januar ist es offiziell: Das ehemalige Römisch-Germanische Zentralmuseum (RGZM) hat sich umbenannt und heißt ab jetzt Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) © Foto Diether von Goddenthow
Seit dem 1. Januar ist es offiziell: Das ehemalige Römisch-Germanische Zentralmuseum (RGZM) hat sich umbenannt und heißt ab jetzt Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) © Foto Diether von Goddenthow

Seit dem 1. Januar ist es offiziell: Das ehemalige Römisch-Germanische Zentralmuseum (RGZM) hat sich umbenannt und heißt ab jetzt Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA). Die Namensänderung verdeutlicht die grundlegende Entwicklung und das breite wissenschaftliche Portfolio des Leibniz-Forschungsmuseums und -instituts, das seit mehr als 170 Jahren archäologische Spitzenforschung an mehreren Standorten in Rheinland-Pfalz betreibt.

Das LEIZA erforscht als Leibniz-Forschungsinstitut und -museum für Archäologie die materiellen Hinterlassenschaften aus mehr als 2,6 Mio. Jahren Menschheitsgeschichte. Ziel ist es, anhand archäologischer Funde und Befunde menschliches Verhalten und Handeln, menschliches Wirken und Denken sowie die Entwicklung und Veränderung von Gesellschaften aufzuzeigen und zu verstehen. Als eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft verbindet das LEIZA exzellente Wissenschaft mit vielfältigen Formaten des Wissenstransfers. Seine Museen sind zugleich Erfahrungsräume, wie auch Orte des Dialoges mit der Gesellschaft. Das LEIZA ist weltweit tätig und betreibt bislang erfolgreich und umfassend Forschungen in verschiedenen Regionen Afrikas, Asiens und Europas. Die einzigartige Konzentration archäologischer, naturwissenschaftlicher, restauratorischer und informationstechnologischer Kompetenzen verbunden mit bedeutenden Laboren und Archiven, erlaubt es dabei, objektorientierte Forschung zur Archäologie von den Anfängen der Menschheitsgeschichte bis in die Neuzeit zu betreiben. Als Römisch-Germanisches Zentralmuseum 1852 in Mainz gegründet, firmiert das international tätige Forschungsinstitut seit 1.1.2023 unter dem neuen Namen Leibniz-Zentrum für Archäologie.

Die neue Dauerausstellung
Eine Arbeitsgruppe bestehend aus Mitarbeiter:innen aus archäologischer Forschung, Restaurierung und Visualisierung hat gemeinsam ein inhaltliches und didaktisches Konzept für eine neue Dauerausstellung erarbeitet, die 2024 im LEIZA zu sehen sein wird. Diese Ausstellung wird dem Kern die Forschungsstrategie des Instituts abbilden und eine wesentliche Schnittstelle zwischen den Forschungen des Leibniz-Forschungsinstituts für Archäologie und der Gesellschaft sein. Sie fasst Objekte als Resultat von Handlungen auf und widmet sich den zentralen Fragen des menschlichen Zusammenlebens: Was verbindet uns Menschen über Zeiten, Räume und Gesellschaften hinweg? Und warum handeln wir dennoch so unterschiedlich?

Ludwig-Lindenschmit-Forum
Der neue Platz in der südlichen Altstadt wird zukünftig das großzügige Entree zum LEIZA bilden. In der Stadtratssitzung am 9. Februar 2022 wurde einstimmig beschlossen, dass das Areal „Ludwig-Lindenschmit-Forum“ heißen soll.

Über den Platz erreicht man die Haupteingänge der beiden Flügel des Neubaus. Im Inneren empfängt die Besuchenden ein großzügiges Foyer, das durch alle Obergeschosse bis unter das teilweise verglaste Dach reicht. Der Gebäudeflügel des Neubaus mit vier Vollgeschossen und einem Untergeschoss folgt der Form eines annähernd rechtwinkligen Dreiecks. Diese Raumfigur ergibt sich aus dem Kontext des Stadtgrundrisses. Die rückwärtige Fassade dieses Hauptgebäudes bildet auf der Nordostseite zur Rheinstraße hin eine Raumkante von 95 Metern Länge. Im Südosten treffen der Instituts- und der Ausstellungsflügel rechtwinklig aufeinander und definieren zwischen sich die neu entstehende Platzfläche. Die Fassade des Neubaus wird überwiegend aus einer Verkleidung mit Ziegelsteinen bestehen, die sich am historischen Vorbild römischer Bauten und an der Farbgebung des umgebenden Gebäudeensemble orientiert. Die Ziegelsteine haben ein langes, schmales Format und werden mit breiten Lagerfugen vermauert. Ein spezielles Herstellungsverfahren verleiht ihnen eine raue Oberfläche. Es werden vier verschiedene Farbtöne eingesetzt.

Veranstaltungen im Gutenberg-Museum vom 02.01. bis 08.01.2022

© Archiv-Foto: Diether von Goddenthow
© Archiv-Foto: Diether von Goddenthow

Veranstaltungen, die vom 02.01.  bis 08.01.2022  im Gutenberg-Museum stattfinden, mit der Bitte um Veröffentlichung.

Montag, 02.01.2023, 9.00-17.00 Uhr

Drucken und Setzen im Druckladen des Gutenberg-Museums für große und kleine Gruppen. Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck. Weitere Projekte nach Absprache. Kosten: Werkstattbeitrag (Voranmeldung erforderlich, Tel. 06131-122686 oder gm-druckladen@stadt.mainz.de).

Dienstag, 03.01.2023, 9.00-17.00 Uhr
Drucken und Setzen im Druckladen des Gutenberg-Museums für große und kleine Gruppen. Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck. Weitere Projekte nach Absprache. Kosten: Werkstattbeitrag (Voranmeldung erforderlich, Tel. 06131-122686 oder gm-druckladen@stadt.mainz.de).

Dienstag, 03.01.2023, 10.00, 11.00, 12.00, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr
(und auf Nachfrage)
Druckvorführung an der Gutenberg-Presse.

Mittwoch, 04.01.2023, 9.00-17.00 Uhr
Drucken und Setzen im Druckladen des Gutenberg-Museums für große und kleine Gruppen. Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck. Weitere Projekte nach Absprache. Kosten: Werkstattbeitrag (Voranmeldung erforderlich, Tel. 06131-122686 oder gm-druckladen@stadt.mainz.de).

Mittwoch, 04.01.2023, 10.00, 11.00, 12.00, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr (und auf Nachfrage)
Druckvorführung an der Gutenberg-Presse.

Donnerstag, 05.01.2023, 9.00-17.00 Uhr
Drucken und Setzen im Druckladen des Gutenberg-Museums für große und kleine Gruppen. Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck. Weitere Projekte nach Absprache. Kosten: Werkstattbeitrag (Voranmeldung erforderlich, Tel. 06131-122686 oder gm-druckladen@stadt.mainz.de).

Donnerstag, 05.01.2023, 10.00, 11.00, 12.00, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr (und auf Nachfrage)
Druckvorführung an der Gutenberg-Presse.

Freitag, 06.01.2023, 9.00-17.00 Uhr
Drucken und Setzen im Druckladen des Gutenberg-Museums für große und kleine Gruppen. Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck. Weitere Projekte nach Absprache. Kosten: Werkstattbeitrag (Voranmeldung erforderlich, Tel. 06131-122686 oder gm-druckladen@stadt.mainz.de).

Freitag, 06.01.2023, 10.00, 11.00, 12.00, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr (und auf Nachfrage)
Druckvorführung an der Gutenberg-Presse.

Samstag, 07.01.2023, 10.00, 11.00, 12.00, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr (und auf Nachfrage)
Druckvorführung an der Gutenberg-Presse.

Samstag, 07.01.2023, 10.00-15.00 Uhr  
Offene Werkstatt im Druckladen des Gutenberg-Museums
für Einzelpersonen und Große und kleine Gruppen mit max. 5 Teilnehmern. Drucken von eigenen oder vorhandenen Motiven, Setzen mit Holzlettern. Sondermaterialien auf Anfrage. Kosten: Werkstattbeitrag

Samstag, 07.01.2023, 11.00 Uhr  
Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung mit den Gästeführer:innen der Stadt Mainz. Führung 5 Euro  (zzgl. Eintritt)

Samstag, 07.01.2023, 13.30-16.30 Uhr
Nachlass von großen und kleinen Sünden
Druckvorführung von Ablassbriefen im 1. Stock des Gutenberg-Museums
Sonntag, 08.01.2023, 12.00, 13.00, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr (und auf Nachfrage)
Druckvorführung an der Gutenberg-Presse (15 Uhr im Rahmen der Kinderführung).

Sonntag, 08.01.2023, 15.00-17.00 Uhr
Familiensonntag

Von tanzenden Buchstaben und bunten Blättern – Spannende Kinderführung von A bis Z mit Druckerschwärze und zauberhaften Büchern im Reich der schwarzen Kunst.  Für Kinder ab 6 Jahre und ihre Eltern. Treffpunkt 15 Uhr an der Museumskasse | Mobile Druckwerkstatt: Drucken im Foyer des Gutenberg-Museums. Teilnahmebeitrag pro Kind: Führung 2 Euro und Drucken 2 Euro, inkl. Eintritt, erm. Eintritt 3,50 Euro für Eltern und begleitende Angehörige

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00-17.00 Uhr
Einzelbetreuung und Druckaufträge im Druckladen des Gutenberg-Museums
Erstellen privater Drucksachen unter fachkundiger Hilfe. Entgegennahme von Aufträgen nach persönlicher Absprache (Voranmeldung erforderlich, Tel. 06131-122686 oder gm-druckladen@stadt.mainz.de)