Eine Ausstellung, die bewegt und berührt: Vernissage „E-MOTION“ im Marmorsaal bei Henkell & Co.

Erleichterndes Lachen, nachdem trotz Ausfall des Mikros die Begrüßung der Gäste und Künstler durch Jan Rock und eine Einführung in die Kunstausstellung  von  Christine Rother-Ulrich doch noch gut geklappt und für ein paar emotionale Momente zusätzlich gesorgt hatte. Bild: (v.li.) Jan Rock (Unternehmens-Kommunikation & PR der Henkell & Co. Sektkellerei), Christine Rother-Ulrich (Galerie Rother Winter), Silvia Schreiber (Künstlerin), Helge Leiberg (Künstler), Elvira Mann-Winter (Galerie Rother-Winter), Axel Anklam (Künstler) Foto: Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow
Erleichterndes Lachen und Anstoßen mit Henkell-Sekt, nachdem trotz Ausfall des Mikros die Begrüßung der Gäste und Künstler durch Jan Rock und eine Einführung in die Ausstellung „Emotion“ von Christine Rother-Ulrich doch passabel verlaufen war und für ein paar zusätzliche emotionale, prickelnde Momente gesorgt hatte. Bild: (v.li.) Jan Rock (Unternehmens-Kommunikation & PR der Henkell & Co. Sektkellerei), Christine Rother-Ulrich (Galerie Rother Winter), Silvia Schreiber (Künstlerin), Helge Leiberg (Künstler), Elvira Mann-Winter (Galerie Rother-Winter), Axel Anklam (Künstler) Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow

Mit einer exklusiven Vernissage eröffnete am Donnerstag, den 6. Oktober 2016, die neue Ausstellung E-MOTION im Marmorsaal der Henkell & Co. Sektkellerei ihre Türen. In Kooperation mit der Galerie Rother Winter zeigt sie Bilder und Objekte von Axel Anklam, Helge Leiberg und Silvia Schreiber. Dabei dreht sich alles um die künstlerische Darstellung des Zusammenspiels von Bewegung und Emotionen.

Drei zeitgenössische Künstler eint die E-MOTION

Axel Anklams abstrakten Objekten liegen Eindrücke aus seiner Bewegung in der Natur zugrunde. Er übersetzt diese mittels Musikakkorden in eine perfekte Balance aus Fläche und Volumen, die ein Wechselspiel aus Offenheit und Geschlossenheit, aus Transparenz und Masse erzeugt. Der Künstler, der Materialien wie Latex, Edelstahl oder Fiberglas verwendet, zeigt Wandarbeiten, die eine Mischung aus Bild, Skulptur und Relief sind, in einer intensiven Farbigkeit, die Emotionen weckt. Axel Anklam lebt und arbeitet in Bad Freienwalde.

Helge Leibergs Bilder und Skulpturen sind Bewegung und Emotion pur. Das Sujet des Tanzes zieht sich durch sein künstlerisches Schaffen.

Seine Figuren mit überlangen Gliedmaßen drücken ihre Emotionen durch Körpersprache aus. Ob auf Leinwand, Papier oder als Skulptur, die expressive Gestik der Körper strahlen eine vehemente Lebensbejahung, Souveränität und Selbstbewusstsein aus. Helge Leiberg lebt und arbeitet in Berlin und Oderbruch.

Bei Silvia Schreiber treten Figur und Raum in ein komplementäres Spannungsverhältnis: Ihre bildhauerischen Exponate – großformatige Scherenschnitte, lebensgroße papierene Figuren und Portraits – beindrucken ebenfalls durch intensive Farbigkeit. Mit nur wenigen Merkmalen gelingt es der Künstlerin, ihre Skulpturen als menschliche Gestalt, als „Persönlichkeit“, erkennbar zu machen. Die zunächst statisch erscheinende Figur bewegt sich mit jedem Luftzug im Raum. Silvia Schreiber lebt und arbeitet in München.

Saxofonistin -Angela Puxi sorgte mit sanften Jazzklängen gekonnt für angenehme musikalische Emotionen. Foto: Diether v. Goddenthow
Saxofonistin -Angela Puxi sorgte mit sanften Jazzklängen gekonnt für angenehme musikalische Emotionen. Foto: Diether v. Goddenthow

Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgte Angela Puxi mit zahlreichen emotionalen Jazz-Momenten.

 

 

 

Henkell & Co. steht für kulturelles Engagement

Jan Rock (Unternehmens-Kommunikation & PR der Henkell & Co. Sektkellerei), Foto: Diether v. Goddenthow
Jan Rock (Unternehmens-Kommunikation & PR der Henkell & Co. Sektkellerei), Foto: Diether v. Goddenthow

„Im Marmorsaal kommt zusammen, was zusammen gehört: Klassische Architektur trifft auf zeitgenössische Kunst. Im Einklang erzeugen wir damit ebenso Bewegung wie Emotion beim Betrachter. Und bewegen und begeistern wollen wir auch mit unseren Sekten. Daher freuen wir uns sehr, mit der bereits dritten Ausstellung im Marmorsaal unseren kleinen Teil zu dem künstlerischen und kulturellen Leben in und um Wiesbaden beitragen zu können“, so Jan Rock von Henkell & Co.

Die Ausstellung im Marmorsaal der Kellerei ist für alle Kunstinteressierten geöffnet. Sie kann nach vorheriger Anmeldung Montag bis Freitag von 9 – 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 10 – 15 Uhr besichtigt werden. Anmeldungen unter willkommen@henkell-sektkellerei.de

Henkellsfeld. Foto: Diether v. Goddenthow
Henkellsfeld. Foto: Diether v. Goddenthow

Den Deutschen Buchpreis 2016 live erleben: Veranstaltungen auf der Frankfurter Buchmesse

shortlist16-coverPreisträgerin bzw. Preisträger und Nominierte lesen auf der Buchmesse / Ausstellung zum Deutschen Buchpreis im Zentrum Börsenverein, Halle 3.1, Stand H 65 / Themen-Rundgang in der Buchmesse-App

Auf der Frankfurter Buchmesse 2016 können Besucher den Deutschen Buchpreis hautnah erleben: Mit einer Ausstellung aller 240 nominierten Titeln aus zwölf Jahren Deutscher Buchpreis, elf Lesungen und einem virtuellen Themen-Rundgang bietet der Deutsche Buchpreis ein vielseitiges Programm.

Die Ausstellung im Zentrum Börsenverein (Halle 3.1, Stand H 65) liefert Informationen zu zwölf Jahren Deutscher Buchpreis, Wissenswertes zu den Autorinnen und Autoren der Longlist 2016 sowie alle nominierten Bücher der vergangenen zwölf Jahre.

Lesungen des Preisträgers oder der Preisträgerin sowie weiterer Longlistautorinnen und -autoren finden von Donnerstag bis Sonntag auf der Bühne „Forum Börsenverein“ (Halle 3.1, Stand H 85) und an anderen Orten statt. Das vollständige Programm ist auf der Webseite des Deutschen Buchpreises abrufbar.

An folgenden Terminen liest oder spricht der Preisträger oder die Preisträgerin auf der Frankfurter Buchmesse 2016:

Mittwoch, 19. Oktober 2016, 11:00 Uhr
Das blaue Sofa (Via Mobile zwischen Halle 5 und 6)
Der Preisträger auf dem blauen Sofa

Mittwoch, 19. Oktober 2016, 14:00 Uhr
ARD-Bühne (Forum, Ebene 0)
Der Preisträger auf der ARD-Bühne

Donnerstag, 20. Oktober 2016, 14:00 Uhr
SPIEGEL-Stand (Halle 3.0 D 56)
Interview mit dem Preisträger

Freitag, 21. Oktober 2016, 15:30 Uhr
3sat-Stand (Halle 4.1 E 108)
Gespräch mit dem Preisträger

Samstag, 22. Oktober 2016, 15:00 Uhr
Forum Börsenverein (Halle 3.1 H 65)
Der Preisträger und sein Verleger im Gespräch,
anschließend Signierstunde

In der App der Frankfurter Buchmesse sind ebenfalls alle Termine abrufbar. Außerdem beinhaltet sie einen Themen-Rundgang zum Deutschen Buchpreis. Die App ist in den Android- und iOs-Stores verfügbar, weitere Informationen unter www.buchmesse.de/app.

Mit dem Deutschen Buchpreis 2016 zeichnet die Börsenverein des Deutschen Buchhandels Stiftung den deutschsprachigen Roman des Jahres aus. Die Preisverleihung findet am 17. Oktober 2016 zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse im Kaisersaal des Frankfurter Römers statt.

Förderer des Deutschen Buchpreises ist die Deutsche Bank Stiftung, weitere Partner sind die Frankfurter Buchmesse und die Stadt Frankfurt am Main. Die Deutsche Welle unterstützt den Deutschen Buchpreis bei der Medienarbeit im In- und Ausland. Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur übertragen die Preisverleihung im Rahmen von „Dokumente und Debatten“ im Digitalradio und als Livestream im Internet unter www.deutschlandradio.de. Interessierte können die Preisverleihung per Live-Stream unter www.deutscher-buchpreis.de mitverfolgen.

Weitere Informationen zum Deutschen Buchpreis 2016 können abgerufen werden unter www.deutscher-buchpreis.de.

„Stress raus, Freude rein!“ Cirque Bouffon entführt in fabelhafte Welten noch bis zum 23.10. 2016 in Wiesbaden /Mainz-Kastel

Cirque Bouffon  Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow
Cirque Bouffon
Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow

Es isind nicht die Super-Sensationen, die im Cirque Bouffon den beinahe unwiderstehlichen Sog der Manege auf Menschen ausüben. Vielmehr entführen artistischer Einfallsreichtum, akrobatischer Anmut und sphärisch klingende Musik einschließlich bisweilen wohldosierter Nebelschwaden die Besucher in fabelhafte Welten. Für zwei, drei Stunden sorgen dramaturgisch kreative Inszenierungen, die selbst Berge zerknüllten Zeitungspapiers zu Leuchttürmen meditativer Performances hochstilisieren lässt, für totale Entspannung und freudige Herzen.

Cirque Bouffon  Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow
Cirque Bouffon
Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow

Cirque-Bouffon hätte kaum einen besseren Titel als „Solvo“ für seine neue noch bis zum 23. Oktober 2016 in Wiesbaden /Mainz-Kastel präsentierte Show wählen können. Denn „Solvo“ heißt so viel wie „Befreie!“ oder „Befreiung!“, eine Metapher für die innerseelische Befreiung von Stress, Erschöpfung, Sorgen usw., zumindest für die Zeit im Zirkuszelt.

Cirque Bouffon  Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow
Cirque Bouffon
Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow

„Solvo“ wirkt – zumindest auf mich – beinahe hypnotisch, von Anfang an, und immer belebend, ganz ohne Nebenwirkungen.  Besucher aller Altersgruppen können sich auf ein sinnliches und poetisches Erleben mit unendlich vielen magischen Momenten in einer atemberaubenden, zeitgemäßen visuellen Umsetzung mit traumhaft schönen Kostümen, anmutiger Musikkompositionen und großartiger Körperkunst freuen.

Cirque Bouffon  Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow
Cirque Bouffon
Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow

Ort und Karten:
Cirque Bouffon – SOLVO Mainz-Kastel/Wiesbaden (auf dem Platz „an der Reduit“) vom  28. September bis 23. Oktober 2016

Erwachsene ab 29 €, Kinder (5-14 Jahre) und Studenten 15 € zzgl Vorverkaufsgebühr.
Kinder bis einschließlich 4 Jahre haben freien Eintritt.

Weitere Informationen zur Show unter www.cirque-bouffon.com.
Aktuelle Informationen auf Facebook unter „Cirque Bouffon“.

Diether v. Goddenthow (Rhein-Main.Eurokunst)

Wer wird Vorlese-Champion? Der bundesweite 58. Vorlesewettbewerb beginnt

© Börsenverein des Deutschen Buchhandels
© Börsenverein des Deutschen Buchhandels

Bundesweiter Meldeschluss für Schulsieger am 15. Dezember 2016 / TV-Sendetermine des diesjährigen Bundesfinales: 8. Oktober im KiKA, am 22. Oktober in Das Erste und am 5. Dezember im rbb Fernsehen

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels bietet kleinen Vorlesestars eine Bühne: Rund 600.000 Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen in Deutschland stehen in den Startlöchern. In den kommenden Tagen beginnt die 58. Runde des Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels. Bis Dezember lesen Mädchen und Jungen an 7.200 Schulen im ganzen Bundesgebiet aus ihren Lieblingsbüchern vor. Die Schulsieger der größten deutschen Leseförderungsaktion kommen eine Runde weiter. Die beste Vorleserin oder der beste Vorleser jedes Bundeslandes darf im Juni 2017 beim großen Bundesfinale in Berlin teilnehmen.

Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck. Seit 1959 lädt er Schülerinnen und Schüler dazu ein, spannende Geschichten und die Freude am Lesen zu entdecken.

Unter www.vorlesewettbewerb.de sind alle Informationen und Formulare für Veranstalter, Lehrer und Teilnehmer zu finden. In den nächsten Tagen erhalten 17.000 Schulen in Deutschland die aktuellen Wettbewerbsunterlagen zudem per Post. Alle Schüler der sechsten Klassen von teilnehmenden Schulen können beim Vorlesewettbewerb mitmachen; die Klassen- und Schulentscheide finden im November und Dezember 2016 statt. Bundesweiter Meldeschluss für Schulsieger ist der 15. Dezember 2016. Danach stehen die Entscheide auf Stadt-/Kreis-, Bezirks- und Landesebene an. Höhepunkt ist das Bundesfinale mit den 16 Landessiegern am 21. Juni 2017 in Berlin.

Die Landessieger kommen dann sogar ins Fernsehen. Das Bundesfinale wird vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) aufgezeichnet. Wie es in diesem Jahr ablief, ist am Samstag, 8. Oktober 2016 um 17.45 Uhr im KiKA, am Samstag, 22. Oktober 2016 um 7.35 Uhr in Das Erste und am Montag, den 5. Dezember 2016 um 5:50 Uhr im Rahmen der Sendung „Wissenszeit“ im rbb Fernsehen zu sehen.

Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Medienpartner sind der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und das Kindermagazin „Dein SPIEGEL“.

Alle Informationen zum Vorlesewettbewerb und die Wettbewerbsunterlagen sind online abrufbar unter www.vorlesewettbewerb.de.

Forsa-Umfrage zur Meinungsfreiheit in der Türkei: Bürger fordern stärkeren Einsatz der Bundesregierung


Über zwei Drittel der Menschen in Deutschland sprechen sich für stärkere Kritik an Verletzungen der Meinungs- und Pressefreiheit in der Türkei aus / Umfrage von Forsa im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels / 80.000 Unterzeichner bei Online-Petition #FreeWordsTurkey unter www.freewordsturkey.de/petition / Schwerpunkt Meinungsfreiheit auf der Frankfurter Buchmesse

Die Mehrheit der Bundesbürger fordert ein entschiedeneres Eintreten der deutschen Politik für Meinungsfreiheit in der Türkei. Über zwei Drittel der Menschen (69 Prozent) sind der Ansicht, dass die Bundesregierung die Verletzungen der Meinungs- und Pressefreiheit in der Türkei stärker kritisieren sollte, auch wenn damit Nachteile für Deutschland verbunden wären. Das ergab eine repräsentative Umfrage von Forsa im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels unter 1.000 Bundesbürgern in Deutschland ab 18 Jahren. Ein Großteil der Menschen verfolgt die Entwicklungen in der Türkei aufmerksam. Insgesamt 63 Prozent der Befragten interessieren sich stark für die Geschehnisse, 22 Prozent sogar sehr stark.

Rund 80.000 Menschen haben bereits die Online-Petition #FreeWordsTurkey unter www.freewordsturkey.de/petition unterzeichnet, die vom Börsenverein gemeinsam mit dem PEN-Zentrum Deutschland und Reporter ohne Grenzen initiiert wurde. Sie fordern darin die Bundesregierung und die EU-Kommission auf, die Meinungsfreiheit in ihren Entscheidungen, Handlungen und Äußerungen kompromisslos und aktiv einzufordern und sie nicht zum Verhandlungsgegenstand zu machen.

„Keine Woche vergeht ohne neue Meldungen über Schließungen von Medienhäusern und über verfolgte Journalisten und Autoren in der Türkei. Mit der Verlängerung des Ausnahmezustandes hat sich Präsident Erdoğan für weitere drei Monate einen Freibrief ausgestellt, um unbequeme und regierungskritische Medien zum Schweigen zu bringen. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland will von der Bundesregierung ein klares Signal sehen. Die Politik muss sich endlich zu Wort melden und bei der türkischen Regierung die Wahrung der Presse- und Meinungsfreiheit unmissverständlich einfordern“, sagt Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins.

Seit dem Putschversuch im Juli 2016 hat sich die Lage für Medien- und Kulturschaffende in der Türkei erheblich verschärft. Erst kürzlich berichteten Medien über neue Schließungen prokurdischer TV- und Radiostationen. Mehr als 140 Medienhäuser wurden seit Juli geschlossen, darunter 29 Buchverlage. Über 120 Journalistinnen und Journalisten, Autorinnen und Autoren sind derzeit inhaftiert.

Meinungsfreiheit auf der Frankfurter Buchmesse

freewordsturkey_pressebildwDie Freiheit des Wortes ist auch eines der zentralen Themen des Börsenvereins auf der Frankfurter Buchmesse, die am 19. Oktober 2016 startet. Unter dem Motto „Für das Wort und die Freiheit“ finden Veranstaltungen und Aktionen statt. Alle Veranstaltungen an dieser Stelle: http://www.boersenverein.de/de/portal/Veranstaltungen_Meinungsfreiheit/1239255. Hier eine Auswahl:

Lauter werden! Die Verteidigung der Meinungsfreiheit
Freitag, 21. Oktober, 17 Uhr | Forum Börsenverein, Halle 3.1 H 85
Wie ist die Lage von Autorinnen und Autoren, Journalistinnen und Journalisten in der Türkei und in anderen Ländern? Welche Verantwortung hat die Buch- und Medienbranche für die Verteidigung der Meinungsfreiheit? Podiumsdiskussion mit Zeynep Oral (Autorin, PEN Türkei), Daniel Kampa (Hoffmann und Campe Verlag), Moritz Rinke (Autor), Alexander Skipis (Börsenverein), Moderation: Sabine Kieselbach (Deutsche Welle).

Meinungsfreiheit und Populismus in Europa
Mittwoch, 19. Oktober, 11 Uhr | Forum Börsenverein, Halle 3.1 H 85
Zwei Autoren des Ehrengastes Niederlande und Flandern diskutieren mit einer deutschen Autorin. Wie ist es um die Meinungsfreiheit in Belgien, den Niederlanden und Deutschland bestellt? Und welcher Zusammenhang besteht zum Erstarken populistischer Strömungen in den drei Ländern? Podiumsdiskussion mit Khola Maryam Hübsch, Tom Lanoye und Frank Westerman.

Raif Badawi Award for courageous journalists 2016
Mittwoch, 19. Oktober, 15 Uhr | Raum EFFEKT, Halle 3.C Ost
Die Journalistinnen des Dange NWE Flüchtlingsradios aus Halabja (Irak) erhalten in diesem Jahr den Raif Badawi Award. Der Preis würdigt den Einsatz mutiger Journalistinnen und Journalisten in der islamischen Welt und ihre Leistungen für die Meinungsfreiheit. Er wird von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit verliehen, der Börsenverein unterstützt die Auszeichnung.

SWRlive extra: Lesung Offene Wunden: Mainzer Ansichten der Nachkriegszeit mit Zeitzeugen am 13.10.2016

Autor Stefan Moster © SWR
Autor Stefan Moster © SWR

Donnerstag, 13.10., 19 Uhr
SWRlive extra:
Offene Wunden: Mainzer Ansichten der Nachkriegszeit mit Jürgen Heimbach, Stefan Moster und Herbert Bonewitz

Ein Abend mit Lesungen von Jürgen Heimbach & Stefan Moster aus deren aktuellen Romanen über das Mainz der Nachkriegszeit. Mit dabei ist auch Herbert Bonewitz. Er liest unter anderem aus seiner Autobiographie und diskutiert mit den beiden Autoren der jüngeren Generation über die Nachkriegsjahre in der Stadt, die er als Zeitzeuge miterlebt hat.

SWRlive! im Foyer des SWR Funkhauses Mainz, Am Fort Gonsenheim 139, 55122 Mainz.
Einlass: 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn; Eintritt frei;
Infotelefon: 06131/929-32244; swrlive@swr.de; www.swr.de/swrlive

Kulturminister Konrad Wolf auf Pressereise am 12. Oktober

Kulturminister Konrad Wolf auf Pressereise am 12. Oktober
Der Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, Konrad Wolf, lädt Sie herzlich dazu ein, ihn bei einer Pressereise zu Orten der Kultur zu begleiten. Gewinnen Sie Eindrücke von der Vielfalt der Kultur in unserem Land.

12.00 Uhr Arp-Museum, Rolandseck
Im Jubiläumsjahr des „Dada“ ist das Arp-Museum in Rolandseck eine wichtige Adres-se. Nicht nur die Lage des Hauses ist spektakulär, auch die Sammlung. Aus Anlass des 100-jährigen Dada-Jubiläums präsentiert das Museum das Thema der Bühne in der Bildenden Kunst vom frühen 20. Jahrhundert bis heute anhand von 90 Werken ausgewählter Künstlerinnen und Künstler wie Marvin Gaye Chetwynd, George Grosz, Piet Mondrian, Nadja Schöllhammer, Vladimir Tatlin und vielen anderen. Die Medien reichen dabei von der Zeichnung über Malerei und Skulptur bis zu Videos und Installa-tionen.

Die Cohorte XXVI. Vol C.R. Rheinbrohl marschiert auf dem Exerzierplatz des Erlebnismuseums. Foto: Diether v. Goddenthow.
Die Cohorte XXVI. Vol C.R. Rheinbrohl marschiert auf dem Exerzierplatz des Erlebnismuseums. Foto: Diether v. Goddenthow.

15.00 Uhr RömerWelt Rheinbrohl am „caput limitis“
Unser Bundesland ist zwar erst knapp 70 Jahre alt, aber mit einer außerordentlichen Dichte an archäologischen Fundstellen gesegnet. Besonders das kulturelle Erbe der Römer hat zahlreiche hochspannende Funde und Befunde hinterlassen. Einen Höhe-punkt in der Vermittlung des römischen Erbes markiert das „Limes-Erlebnismuseum RömerWelt“ in Rheinbrohl. Hier werden der Alltag und das Leben der Römer und Hilfstruppen am römischen Grenzwall Limes vor 2000 Jahren eindrucksvoll darge-stellt. Das Konzept setzt auf Erlebnis, Mitmachen und „Anfassendürfen“ und verzichtet damit auf die bestaunende „Würde des Originals“. Ganz unter dem Motto „Geschichte, die Spaß macht“. 2005 wurde der Obergermanisch-Raetische Limes (ORL) als Erweiterung des Welterbes „Grenzen des Römischen Reiches“ („Frontiers of the Roman Empire“) von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen – als gemeinsame Stät-te der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern.

16.30 Uhr Roentgenmuseum Neuwied
Wer hier an Strahlen denkt, ist auf dem Holzweg. Mit „Holz“ liegt man bei den „Roent-gen-Möbeln“ aber richtiger: Das Roentgen-Museum Neuwied wurde 1928 als Kreis-museum in einem nach Plänen der Kölner Architekten Mattar und Scheler errichteten Gebäude eröffnet. Weltweit einmalig ist die Sammlung von Roentgen-Möbeln. Abra-ham Roentgen (1711-1793) und sein Sohn David (1743-1807), die bedeutendsten Möbelkünstler des 18. Jahrhunderts, belieferten mit ihren damals hochmodernen Lu-xusmöbeln, den „Neuwieder Möbeln“, die europäischen Fürstenhöfe zwischen Paris und St. Petersburg. Zu ihren Kunden zählten die russische Zarin Katharina die Große, die Könige Ludwig XVI. von Frankreich und Friedrich Wilhelm II. von Preußen und auch Goethes Vater.

Pferde, Kutschen, Hunde beim Sternritt mit Pferdesegnung auf Jagdschloss Platte des WRFC

Buntes Treiben beim WRFC-Sternritt – hier treffen sich Pferdefans und -sportler aller Couleur.  Foto: Elke Weisheit
Buntes Treiben beim WRFC-Sternritt – hier treffen sich Pferdefans und -sportler aller Couleur.
Foto: Elke Weisheit

Pferde, Kutschen, Hunde, das Jagdschloss Platte, der Klang der Jagdhornbläser, das fröhliche Gemurmel der Pferdeliebhaber. Kinderlachen, das goldschimmernde Herbstlaub, der Duft von Kartoffelsuppe – eine einmalige und typische Szene für Wiesbaden. Jedes Jahr, wenn der Sternritt des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs (WRFC) im Kalender steht.

Am kommenden Sonntag, 09. Oktober, ist es wieder so weit: Der WRFC lädt zu seinem neunten Sternritt mit ökumenischer Andacht und Pferdesegnung. Treffpunkt ist – wie immer – das Jagdschloss Platte.

Gegen 12.00 Uhr treffen Kutschen und Reiter vor dem Jagdschloss ein. Im vergangenen Jahr haben sich 150 Pferde vor der historischen Kulisse versammelt – so viele wie noch nie, einige von ‚nebenan’, andere waren mehrere Stunden unterwegs. Der WRFC-Sternritt verbindet Reiter und Fahrer rund um Wiesbaden. Alle sind gerne dabei, denn alle haben eines gemeinsam: die Passion für ihren Partner, das Pferd. Wie wunderbar dieses Erlebnis für echte Pferdeliebhaber ist, haben im vergangenen Jahr vier junge Damen aus Medenbach gezeigt: Alle Vier teilen sich im Alltag, die Pflege für ein Pony. Da sie nicht zu viert auf jenem Pony reiten konnten, aber unbedingt alle beim Sternritt dabei sein wollten, wurde kurzerhand gelaufen und das Pony geführt. Dreieinhalb Stunden eine Strecke! Am Ende des Sternritt-Tages waren alle Beteiligten etwas müde, aber um ein wunderbares Erlebnis reicher.

Wie im vergangenen Jahr wird auch 2016 wieder Kaplan Simon Schade die Andacht halten und danach Pferde, Reiter und Fahrer segnen. Die Jagdhornbläser vom Kreisjägerverein Groß Gerau sind auch schon traditionelle Gäste beim WRFC-Sternritt. Sie begrüßen die Angereisten bei ihrer Ankunft und geben nach der Segnung ein Konzert im Jagdschloss. Für alle Herbsthungrigen bieten die fleißigen Helfer des WRFC eine leckere dicke Suppe mit Würstchen an.

Etwa um 13.30 Uhr brechen Reiter und Fahrer wieder gen Heimat auf und jeder Teilnehmer bekommt als Erinnerung eine WRFC-Sternritt-Jahresnadel.

„Das war ein Tag wie ein Traum!“, freute sich der Vizepräsident des WRFC, Dr. Hanns-Dietrich Rahn, im vergangenen Jahr. Und hat für den 9. Oktober 2016 schon wieder jede Menge Sternritt-Nadeln, Kartoffelsuppe und Sonne bestellt.

Ort:
Jagdschloss Platte
An der B417,
65195 Wiesbaden
Telefon: 0611 1729291
http://www.gasthof-jagdschlossplatte.de/speisen-getraenke/speisekarte

Europa Kulturtage 2016 der EZB ab 17. Oktober – Kunstausstellung aus der Sammlung der Bundesbank eröffnet

Europäisches Zentralbank - Frankfurt am Main. Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow
Europäisches Zentralbank – Frankfurt am Main.
Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow

Am 4. Oktober 2016 eröffneten der Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi und der Präsident der Deutschen Bundesbank Jens Weidmann anlässlich der EUROPA-KULTURTAGE

Schirmherr Mario Draghi begrüsste die Gäste in der EZB am 4.Oktober 2016. Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow
Schirmherr Mario Draghi begrüsste die Gäste in der EZB am 4.Oktober 2016. Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow

der EZB vom 17. Oktober bis 1. Dezember 2016 in der  historischen Großmarkthalle der EZB die Ausstellung „Von den Fünfzigern bis heute – die Kunstsammlung der Deutschen Bundesbank“ Die Ausstellung geht vom 5. Bis 30. November 2016

Bereits mit der Gründung 1957 begann die Deutsche Bundesbank zeitgenössische Kunst zu sammeln.

EZB die Ausstellung „Von den Fünfzigern bis heute – die Kunstsammlung der Deutschen Bundesbank“  Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow
EZB die Ausstellung „Von den Fünfzigern bis heute – die Kunstsammlung der Deutschen Bundesbank“ Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow

Über die Jahrzehnte entstand hierdurch eine umfangreiche Sammlung aus Gemälden, Papierarbeiten, Plastiken und raumbezogenen Installationen. Einen kleinen Ausschnitt aus dieser Kunstsammlung – beginnend mit der Kunst aus den 50er Jahren – werden nun im Foyer im Rahmen der Europa-Kulturtage 2016 der Öffentlichkeit präsentiert. Werke von K.O.Goetz oder Ernst Wilhelm Nay dokumentieren den Anfang der Sammlungstätigkeit, ebenso zu sehen sind Neuerwerbungen aus jüngerer Zeit von Frauke Dannert, Katharina Grosse oder Tobias Zielony.

Kuratorinnen der Ausstellung sind Iris Cramer und Anja Wegerich.

Die Ausstellung kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Führungstermine und Tickets finden Sie ab sofort auf www.frankfurter-stadtevents.de.
Folgende Termine sind buchbar:
8., 10., 15., 17., 24., 29. & 30.11.2016.

 

Besuchereingang der EZB. Sonnemannstraße 20, 60314 Frankfurt am Main. Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow
Besuchereingang der EZB. Sonnemannstraße 20, 60314 Frankfurt am Main. Foto: Diether v. Goddenthow © atelier-goddenthow

Besucher (Personalausweis mitbringen, Sicherheitsschleuse) werden am Besuchereingang der Europäischen Zentralbank abgeholt.

Europäische Zentralbank
Sonnemannstraße 20, 60314 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: +49 69 1344 7455, E-Mail: media@ecb.europa.eu
Website: www.ecb.europa.eu
Die Ausstellung ist barrierefrei zu besichtigen.
Dauer der Führung: ca. 1,5 Stunden

Als Ergänzung zur Ausstellung finden auch in der Zentrale der Bundesbank im Norden Frankfurts Kunstführungen statt (www.bundesbank.de/kunstsammlung).

Europa Kulturtage2016

eu-kulturtage2-log16Die Europäische Union (EU) lebt von gemeinsamen Ideen und Werten. Sie verfügt über ein reiches und vielfältiges kulturelles Erbe, das sich aus den Traditionen der einzelnen Länder und Regionen speist. Anlässlich der EUROPA-KULTURTAGE der EZB bietet sich die Gelegenheit, das Motto der EU „In Vielfalt geeint“ mit Leben zu füllen.

Jedes Jahr steht ein anderer EU-Mitgliedstaat im Mittelpunkt dieser Veranstaltungsreihe der EZB. Gegen Ende des Jahres werden in den kulturellen Einrichtungen der Stadt Frankfurt am Main zahlreiche herausragende künstlerische Darbietungen aus den Bereichen Musik, Tanz und Theater präsentiert. Ebenfalls auf dem Programm stehen Vorträge über Kunst, Ausstellungen, Literaturveranstaltungen, Filme sowie Veranstaltungen für Kinder. Die EZB organisiert die KULTURTAGE zusammen mit der nationalen Zentralbank des jeweiligen Gastlands. Dabei wird sie von vielen Partnern unterstützt, denen die Förderung der europäischen Kunst und Kultur am Herzen liegt.

Deutschland ist in diesem Jahr erstmals Themenland der EUROPA-KULTURTAGE der EZB, Gastgeberinnen sind die EZB und die Deutsche Bundesbank. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches und reichhaltiges Programm mit Musik (von Klassik bis Elektro), modernem Tanztheater, Literatur und zeitgenössischer Kunst. Das diesjährige Programm ist nicht nur unterhaltsam, sondern gibt mit Themen wie Heimat, Flucht und Alter auch Denkanstöße.

So können Interessenten in der Zeit vom 17. Oktober bis zum 1. Dezember 2016 im Rahmen der Europa-Kulturtage in Frankfurt am Main erleben, wie facettenreich die deutsche Kulturlandschaft ist.

eu-kulturtage-log16

Das Programm – vom 17. Oktober bis 1. Dezember 2016

Ausstellungen
Kinderprogramm
Literatur
Musik
Oper
Tanz
Theater

Apfelfest im Freilichtmuseum Hessenpark am 15. u. 16. Oktober 2016

Am 15. und 16. Oktober wird im Hessenpark Apfelfest gefeiert. Foto: Freilichtmuseum Hessenpark, Foto: Wolfgang Sauer
Am 15. und 16. Oktober wird im Hessenpark Apfelfest gefeiert. Foto: Freilichtmuseum Hessenpark, Foto: Wolfgang Sauer

Neu-Anspach, den 5. Oktober 2016. Zu den schönsten Seiten des Herbstes zählen die Apfelernte und das Keltern des frischen Mosts. Zusammen mit der Kelterei Heil und allen Besuchern feiert das Freilichtmuseum Hessenpark die Lieblingsfrucht der Hessen am 15. und 16. Oktober mit einem großen Apfelfest. Auf dem Programm stehen verschiedene Apfel- und Obstwiesenführungen, eine Apfelsortenschau, Infostände rund ums Thema Apfel und eine Obstrallye. Wer einen Apfelbaum sein Eigen nennt, kann unserem Pomologen Früchte mitbringen und zur Sortenbestimmung vorlegen. Dabei werden pro Baum mindestens fünf Früchte benötigt. Auch für die Anschaffung eines neuen Apfelbaumes kann Expertenrat eingeholt werden.

Die besten Äpfel werden zur Verkostung und zum Verkauf angeboten – inklusive Infos für Apfel-Allergiker. Foto: Wolfgang Sauer
Die besten Äpfel werden zur Verkostung und zum Verkauf angeboten – inklusive Infos für Apfel-Allergiker. Foto: Wolfgang Sauer

In der Hofanlage aus Emstal-Sand (Baugruppe Nordhessen) wird vor den Augen der Besucher frischer Most auf historischen Keltern gepresst. Die Ernte der rund 200 Apfelbäume im Hessenpark wandert aber nicht nur in die Keltern. Die besten Äpfel werden zur Verkostung und zum Verkauf angeboten – inklusive Infos für Apfel-Allergiker, die die alten Hochstamm-Sorten häufig vertragen. Beim Genuss von frischen Äpfeln und Apfelsaft sorgt ein Bühnenprogramm mit Livemusik für gute Stimmung! hr1-Moderator Kai Völker begrüßt am Samstag den Fanfarenzug Langenbach. Am Sonntag ist der beliebte Musiker Peter Grün am Start.

Wer nach einem ereignisreichen Tag nicht nur tolle Erinnerungen mit nach Hause nehmen möchte, kann sich auf dem Apfelmarkt mit schönen Dingen aus der Region versorgen. Angeboten werden allerlei Köstlichkeiten von Marmeladen und Chutneys über Käse und Biofleisch bis hin zu essbaren Geschenken aus frischem Obst. Außerdem gibt es Strickwaren aus Alpaka, Laubsägearbeiten, Korbwaren, Kränze, Pflanzen, Holzartikel, Vogelhäuser, Naturseifen und vieles mehr.

Apfelfest mit Apfelmarkt
Samstag, 15. Oktober / Sonntag, 16. Oktober 2016, 11 bis 17 Uhr
Der Apfelmarkt hat analog zum Museum von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintritt: Erwachsene 9 Euro, Kinder 2,50 Euro, Familien 18 Euro

Freilichtmuseum Hessenpark GmbH
Laubweg 5
61267 Neu-Anspach
https://www.hessenpark.de/