Museum am Strom Bingen

Wunderbares Museum mit Dauerausstellungen  zu Hildegard von Bingen, Stadtgeschichte, Römer und Rheinromantik.

Besonderheiten sind das weltberühmte Binger Ärztebesteck aus der Römerzeit und der Hildegardis-Heilkräutergarten.

Ergänzt wird das Angebot durch interessante Sonderausstellungen.

 

Öffnungszeiten

Di bis So von 10:00 – 17:00 Uhr

Museum
Museumstraße 3
55411 Bingen
Telefon 06721 184-353
Telefax 06721 184-359

Infos: Kulturamt

Bad Soden Kulturorte

MUSIKHIGHLIGHTS 2015

Irischer Abend

Samstag, 18.04.2015, 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr; Kulturscheune, Zum Quellenpark 42
Sonntagskonzerte im Alten Kurpark
Jeden Sonntag vom 10.05.2015 bis zum 06.09.2015, 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Konzertmuschel im Alten Kurpark, Königsteiner Straße 86

Bad Sodener Weintage
Freitag, 22.05.2015, bis Sonntag, 31.05.2015, Alter Kurpark, vor der Konzertmuschel, Königsteiner Straße 86

Konzertreihe „Jazz am Quellenpark“
Jeden Samstag vom 06.06.2015 bis zum 05.09.2015, 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr, an der Kulturscheune, Zum Quellenpark 42
10. Mendelssohn Tage der Musik 2015
Sonntag, 13.09.2015, bis Sonntag, 04.10.2015

Irischer Abend

Samstag, 10.10.2015, 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr; Kulturscheune, Zum Quellenpark 42
Infos:

Abteilung „Kultur und Veranstaltungen“

Königsteiner Straße 77
65812 Bad Soden am Taunus
Telefon: 06196 / 2 08 – 0
Telefax: 06196 / 2 08 – 151

Stadtarchiv Bad Soden

Aufbewahren, Pflege und gelegentliche Präsentation von Urkunden, Plänen, Kartenmaterial, Dokumenten und weiteren Schriftstücken sowie von Bildmaterial (Postkarten, Fotos, Dias), die die 800jährige Geschichte der Stadt Bad Soden am Taunus betreffen und erhaltenswürdig sind.   Auf Wunsch steht auch die umfangreiche Dienstbibliothek zur Verfügung, die außer zahlreichen Publikationen zur Bad Sodener Geschichte auch Zeitschriftenmaterial (u.a. die Bad Sodener Zeitung) besitzt.

Darstellung der 800jährigen, von der Salzgewinnung und späterem Kurbetrieb geprägten Stadtgeschichte im 1998 renoviertem alten Badehaus.

Öffnungszeiten
Nur mit telefonischer oder schriftlicher Anmeldung!
Montag – Donnerstag, 08:30 -16:00 Uhr, Freitag, 08:30 Uhr -12:00 Uhr

Stadtarchiv
Badehaus im Alten Kurpark
Königsteiner Straße 86
65812 Bad Soden am Taunus
Infos: Abteilung „Kultur und Veranstaltungen“

Telefon: 06196 / 2 08 – 414
Telefax: 06196 / 2 08 – 151

Stadtmuseum Bad Soden

Darstellung der 800jährigen, von der Salzgewinnung und späterem Kurbetrieb geprägten Stadtgeschichte im 1998 renoviertem alten Badehaus.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag, Sonntag, 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr,
oder nach vorheriger Anmeldung.

Stadtmuseum
Badehaus im Alten Kurpark
Königsteiner Straße 86
65812 Bad Soden am Taunus
Infos: Abteilung „Kultur und Veranstaltungen“

Telefon: 06196 / 2 08 – 414
Telefax: 06196 / 2 08 – 151

Rosenmuseum Steinfurth Bad Nauheim

Kunst- und Kulturgeschichte der Rose wird hier liebevoll und für alle Sinne erfahrbar in der Dauerausstellung „Rosige Zeiten“ gezeigt: Porzellan, Kunstblumen, Rosenbücher, Grafik und Gemälde bilden die zentralen Sammlungsbereiche des Museums.

Rosenlust – Steinfurther Rosentage

Wenn die Rosengärten in voller Blüte stehen, in satten Farben leuchten und ihren verführerischen Duft verströmen, dann öffnen die Steinfurther Rosenbetriebe in allen ungeraden Jahren ihre Pforten. Abwechselnd zum Steinfurther Rosenfest erwarten die Besucher dann kulinarische Rosengenüsse, Fachvorträge und weitere Attraktionen. Termin: 20. bis 21. Juni 2015

Steinfurther Rosenfest

An allen geraden Jahren feiert Bad Nauheims Ortsteil Steinfurth der Rose zu Ehren das traditionelle Rosenfest, zu dem sie Gäste aus nah und fern herzlich willkommen heißen. Das nächste Rosenfest findet vom 15.-18. Juli 2016 statt.

Nähere Informationen und die Broschüre mit detailliertem Programm gibt es ab März 2015 bei den Steinfurther Rosenbetrieben, im Rosenmuseum Tel. (06 032) 86 001 oder in der Tourist Information.

Rosenmuseum Steinfurth e. V.
Alte Schulstraße 1
61231 Bad Nauheim
Telefon 06032 86001
Fax 06032 87915
rosenpost@rosenmuseum.com

Landesmuseum Wiesbaden

© Landesmuseum Aktuelle Ausstellungen im Landesmuseum Wiesbaden, dem Ort für Kunst, Naturwissenschaft, Forschung und Events
© Landesmuseum Aktuelle Ausstellungen im Landesmuseum Wiesbaden, dem Ort für Kunst, Naturwissenschaft, Forschung und Events

Hier geht es zu Aktuelle Sonder-Ausstellungen
Öffnungszeiten:
Di 10.00 bis 20.00 Uhr, Mi 10.00 bis 17.00 Uhr, Do 10.00 bis 20.00 Uhr, Fr – So und an Feiertagen: 10.00 bis 17.00 Uhr.
1.Jan, 24, 25 und 31 Dez geschlossen.
Anschrift:
Museum Wiesbaden
Hessisches Landesmuseum
für Kunst und Natur
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Fon 0611 ⁄ 335 2250
Fax 0611 ⁄ 335 2192
Hier geht es zu Aktuelle Sonder-Ausstellungen

Das Hessische Landesmuseum Wiesbaden

Vor rund 100 Jahren durch bürgerliches Engagement mit der naturwissenschaftlichen Sammlung Johann Isaac Freiherr von Gernings als Grundstock gegründet, zeigt das Hessische Landesmuseum Wiesbaden nach Zeiten von Umstrukturierungen in den 90er Jahren und Umgestaltung heute die beiden zentralen Bereiche: Kunstsammlungen aus verschiedenen Jahrhunderten sowie eine der weltweit bedeutendsten naturwissenschaftlichen Sammlungen. Darüber hinaus forscht das Museum wissenschaftlich auf unterschiedlichen Ebenen, berät bei Fragen zu Gemälden, Sammlungen und zur Flora und Fauna der Region. Darüber hinaus kann nach vorheriger Terminvereinbarung die Präsenz-Bibliotheken der Kunst- und Naturhistorischen Sammlungen des Museums Wiesbaden für Recherchen genutzt werden.

In den eigenen Werkstätten werden Gemälderestaurierung, Papierrestaurierung, Präparationen, Fotoarbeiten und vieles andere geleistet.

Kunstsammlungen:

© Museum Wiesbaden
© Museum Wiesbaden

Alte Meister (in Themenräume nach Gattungen mit Positionen zur Gegenwartskunst)

Klassische Moderne (Jawlensky-Sammlung, Deutscher Expressionismus und die Sammlung Hanna Bekker vom Rath, Konstruktive Positionen)

© Museum Wiesbaden
© Museum Wiesbaden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Moderne und Gegenwart (Internationale Kunst seit den 1960er Jahren u.a.: K. O. Götz über Gerhard Hoehme bis Mark Rothko und Ad Reinhardt.Georg Baselitz, Jörg Immendorff und Gerhard Richter, sowie Arbeiten von Joseph Beuys, Nam June Paik, Wolf Vostell und Dieter Roth)

Naturwissenschaftliche Sammlungen:

© Museum Wiesbaden
© Museum Wiesbaden

Geologische Sammlung: Gesteine des Taunus, Westerwaldes und des Hunsrücks sind ebenso wie der Lahnmarmor Villmars Bestandteil der Sammlung

Mineralogische Sammlung: Neben der nach Brauns angelegten Schausammlung stehen überwiegend regionale Mineralien Nassaus zur Verfügung

Erdgeschichtliche Sammlung: Fossilien des Taunus-Devons, des Tertiärs des Mainzer Beckens und der eiszeitlichen Mosbacher Sande zeugen von einer bewegten. Vergangenheit

Botanische Sammlung: Zu den ältesten Sammlungen der Region zählen die Flechten-, Blüten-, Farn- und Moossammlungen, die nicht nur Klimageschichte speichern.

© museum Wiesbaden
© museum Wiesbaden

Zoologische Sammlung:  Die weltumspannenden Vogel- und Schmetterlings-Sammlungen dokumentieren großes Interesse und spannende Forschungsreisen.

Völkerkundliche Sammlung: Historische Sammlungen aus den ehemaligen Kolonien, aber auch aus Amazonien und Neuguinea werden noch immer ergänzt und bewundert.

(Texte: Sammlungen Museum Wiesbaden)

Forschung:

Provenienzforschung: Die zwischen 1933 und 1945 in die Sammlungen gelangten Kunstwerke werden auf ihre Provenienz hin geprüft, nämlich abgeklärt, ob sich womöglich Kulturgegenstände darunter befinden, die während des Nationalsozialismus nach Enteignung dem Museum angeboten und erworben worden waren. Zwei Gemälde von Gennaro Creco konnten erfolgreich restituiert und danach vom Museum – unterstützt durch die Freunde des Museums und der Aktion Wiesbaden schafft die Wende schaffen – angekauft werden.

Werkverzeichnisse: Erarbeitung mehrerer Werkverzeichnisse von Künstlerinnen und Künstlern des 20. Jahrhunderts

Archive und Nachlassbetreuung: Aufarbeitung und wissenschaftliche Zuordnung und Nachlassbetreuung von Sammlung sowie deren Ankäufen, wie zuletzt der Ankauf der Sammlung des bedeutenden russischen Malers Eduard Steinberg.

und anderes

Öffnungszeiten:
Di 10.00 bis 20.00 Uhr, Mi 10.00 bis 17.00 Uhr, Do 10.00 bis 20.00 Uhr, Fr – So und an Feiertagen: 10.00 bis 17.00 Uhr.

1.Jan, 24, 25 und 31 Dez geschlossen.

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© massow-pictures
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Werden Sie Mitglied bei „Freunde der Kunst im Museum Wiesbaden e.V.“ und unterstützen Sie mir Ihrem Jahresbeitrag von zZ. 50 Euro/Jahr die Arbeit des Museums. Mitglieder genießen viele Vorteile und kostenfreien Eintritt.

Anschrift:
Museum Wiesbaden
Hessisches Landesmuseum
für Kunst und Natur
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Fon 0611 ⁄ 335 2250
Fax 0611 ⁄ 335 2192

KulturBahnhof Bad Homburg

Vom Kaiserbahnhof zum „KulturBahnhof“ – der Bad Homburger Bahnhof wurde zu einem attraktiven Eingangstor und Anziehungspunkt  der Stadt umgebaut werden. Das denkmalgeschützte,  nach Kaiser Wilhelms II. Wünschen 1907 fertiggestellte Gebäude, wurde 2013 als KulturBahnhof (mit Bühnen, Eventgastronomie und Mc Donalds) neu eröffnet.
Kur- und Kongreß-GmbH Bad Homburg v. d. Höhe
Geschäftsführer: Ralf Wolter
Postfach 1845
61288 Bad Homburg v. d. Höhe
Deutschland
Telefon: 0 61 72 / 178-3150
Telefax: 0 61 72 / 178-3158

Landgrafenschloss Bad Homburg

Schloss
61348 Bad Homburg v. d. Höhe

Tel.: 0049 (0)6172  9262-148

Anstelle einer Burg ließ Landgraf Friedrich II. ein feudales Wohn-Schloss von  Baumeister Paul Andrich um 1679-86 im Stadtzentrum Bad Homburgs errichten.

Der besondere Reiz des Bad Homburger Schlosses liegt heutzutage in seinen gut erhaltenen, ganzjährig zu besichtigenden Innenräume, die den Besuchern einen eindrucksvollen Einblick in die höfische Wohnkultur verschiedener Epochen geben, darunter: Barocke Salons des 17. Jahrhunderts sowie das  Treppenhaus, Speisesaal und die Bibliothek als Meisterwerke klassizistischer Raumkunst. Die ganz im Geschmack von Kaiser Wilhelm II. und seiner Gemahlin eingerichteten Gemächer im Königsflügel sind ein einzigartig in Deutschland erhaltenes Beispiel für die Wohnkultur des deutschen Kaiserhauses. Ein Kleinod ganz besonderer Art ist der „Englische Flügel“, der einst für die aus dem englischen Königshaus stammende Landgräfin Elisabeth (1770-1840) im einst modernen Empire-Stil gestaltet wurden. Der Speisesaal im „Englischen Flügel“ wurde im pompejanischen Stil gehalten und stellt einen weiteren  Höhepunkt der Schlossausstattung dar.

Faszinierend ist auch der große Schlosspark mit seiner 1820 gepflanzten Libanonzeder, der aus dem Burggarten des frühen 17. Jahrhundert, einem ehemaligen Obstgarten, hervorgegangen ist. An der Ostseite des Schlossneubaus entstand ein repräsentativer formal und axial angelegter Barockgarten mit Orangerie.

Beliebt sind vor allem auch Bad Homburger Schosskonzerte  und Orgelmatinéen

Führungen:

Museum:
Englischer Flügel (Apartement der Landgräfin Elizabeth) jeweils zur vollen Stunde

März – Oktober
Dienstag – Sonntag
10:00 Uhr – 16:00 Uhr
November – Februar
Dienstag – Sonntag
10:00 Uhr – 15:00 Uhr

Schlosspark:
Führungen durch den Schlosspark auf Anfrage.
Tel.: 0049(0)6172 9262 148
Weitere Führungen auf Anfrage

Schloss
61348 Bad Homburg v. d. Höhe

Tel.: 0049 (0)6172  9262-148