Samstag, 18.04.2015, 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr; Kulturscheune, Zum Quellenpark 42
Sonntagskonzerte im Alten Kurpark
Jeden Sonntag vom 10.05.2015 bis zum 06.09.2015, 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Konzertmuschel im Alten Kurpark, Königsteiner Straße 86
Bad Sodener Weintage
Freitag, 22.05.2015, bis Sonntag, 31.05.2015, Alter Kurpark, vor der Konzertmuschel, Königsteiner Straße 86
Konzertreihe „Jazz am Quellenpark“
Jeden Samstag vom 06.06.2015 bis zum 05.09.2015, 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr, an der Kulturscheune, Zum Quellenpark 42 10. Mendelssohn Tage der Musik 2015
Sonntag, 13.09.2015, bis Sonntag, 04.10.2015
Irischer Abend
Samstag, 10.10.2015, 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr; Kulturscheune, Zum Quellenpark 42
Aufbewahren, Pflege und gelegentliche Präsentation von Urkunden, Plänen, Kartenmaterial, Dokumenten und weiteren Schriftstücken sowie von Bildmaterial (Postkarten, Fotos, Dias), die die 800jährige Geschichte der Stadt Bad Soden am Taunus betreffen und erhaltenswürdig sind. Auf Wunsch steht auch die umfangreiche Dienstbibliothek zur Verfügung, die außer zahlreichen Publikationen zur Bad Sodener Geschichte auch Zeitschriftenmaterial (u.a. die Bad Sodener Zeitung) besitzt.
Darstellung der 800jährigen, von der Salzgewinnung und späterem Kurbetrieb geprägten Stadtgeschichte im 1998 renoviertem alten Badehaus.
Öffnungszeiten
Nur mit telefonischer oder schriftlicher Anmeldung!
Montag – Donnerstag, 08:30 -16:00 Uhr, Freitag, 08:30 Uhr -12:00 Uhr
Darstellung der 800jährigen, von der Salzgewinnung und späterem Kurbetrieb geprägten Stadtgeschichte im 1998 renoviertem alten Badehaus.
Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag, Sonntag, 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr,
oder nach vorheriger Anmeldung.
Kunst- und Kulturgeschichte der Rose wird hier liebevoll und für alle Sinne erfahrbar in der Dauerausstellung „Rosige Zeiten“ gezeigt: Porzellan, Kunstblumen, Rosenbücher, Grafik und Gemälde bilden die zentralen Sammlungsbereiche des Museums.
Wenn die Rosengärten in voller Blüte stehen, in satten Farben leuchten und ihren verführerischen Duft verströmen, dann öffnen die Steinfurther Rosenbetriebe in allen ungeraden Jahren ihre Pforten. Abwechselnd zum Steinfurther Rosenfest erwarten die Besucher dann kulinarische Rosengenüsse, Fachvorträge und weitere Attraktionen. Termin: 20. bis 21. Juni 2015
An allen geraden Jahren feiert Bad Nauheims Ortsteil Steinfurth der Rose zu Ehren das traditionelle Rosenfest, zu dem sie Gäste aus nah und fern herzlich willkommen heißen. Das nächste Rosenfest findet vom 15.-18. Juli 2016 statt.
Nähere Informationen und die Broschüre mit detailliertem Programm gibt es ab März 2015 bei den Steinfurther Rosenbetrieben, im Rosenmuseum Tel. (06 032) 86 001 oder in der Tourist Information.
Mit Literatur, Schriften, Urkunden und reichem Quellenmaterial bildet es das „Gedächtnis der Stadt und seiner Ortsteile“: Das Stadtarchiv Bad Homburg ist im Gotischen Haus untergebracht.
Hier geht es zu Aktuelle Sonder-Ausstellungen Öffnungszeiten:
Di 10.00 bis 20.00 Uhr, Mi 10.00 bis 17.00 Uhr, Do 10.00 bis 20.00 Uhr, Fr – So und an Feiertagen: 10.00 bis 17.00 Uhr.
1.Jan, 24, 25 und 31 Dez geschlossen.
Anschrift: Museum Wiesbaden
Hessisches Landesmuseum
für Kunst und Natur
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Fon 0611 ⁄ 335 2250
Fax 0611 ⁄ 335 2192
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Das Hessische Landesmuseum Wiesbaden
Vor rund 100 Jahren durch bürgerliches Engagement mit der naturwissenschaftlichen Sammlung Johann Isaac Freiherr von Gernings als Grundstock gegründet, zeigt das Hessische Landesmuseum Wiesbaden nach Zeiten von Umstrukturierungen in den 90er Jahren und Umgestaltung heute die beiden zentralen Bereiche: Kunstsammlungen aus verschiedenen Jahrhunderten sowie eine der weltweit bedeutendsten naturwissenschaftlichen Sammlungen. Darüber hinaus forscht das Museum wissenschaftlich auf unterschiedlichen Ebenen, berät bei Fragen zu Gemälden, Sammlungen und zur Flora und Fauna der Region. Darüber hinaus kann nach vorheriger Terminvereinbarung die Präsenz-Bibliotheken der Kunst- und Naturhistorischen Sammlungen des Museums Wiesbaden für Recherchen genutzt werden.
In den eigenen Werkstätten werden Gemälderestaurierung, Papierrestaurierung, Präparationen, Fotoarbeiten und vieles andere geleistet.
Kunstsammlungen:
Alte Meister (in Themenräume nach Gattungen mit Positionen zur Gegenwartskunst)
Klassische Moderne (Jawlensky-Sammlung, Deutscher Expressionismus und die Sammlung Hanna Bekker vom Rath, Konstruktive Positionen)
Moderne und Gegenwart (Internationale Kunst seit den 1960er Jahren u.a.: K. O. Götz über Gerhard Hoehme bis Mark Rothko und Ad Reinhardt.Georg Baselitz, Jörg Immendorff und Gerhard Richter, sowie Arbeiten von Joseph Beuys, Nam June Paik, Wolf Vostell und Dieter Roth)
Naturwissenschaftliche Sammlungen:
Geologische Sammlung: Gesteine des Taunus, Westerwaldes und des Hunsrücks sind ebenso wie der Lahnmarmor Villmars Bestandteil der Sammlung
Mineralogische Sammlung: Neben der nach Brauns angelegten Schausammlung stehen überwiegend regionale Mineralien Nassaus zur Verfügung
Erdgeschichtliche Sammlung: Fossilien des Taunus-Devons, des Tertiärs des Mainzer Beckens und der eiszeitlichen Mosbacher Sande zeugen von einer bewegten. Vergangenheit
Botanische Sammlung: Zu den ältesten Sammlungen der Region zählen die Flechten-, Blüten-, Farn- und Moossammlungen, die nicht nur Klimageschichte speichern.
Zoologische Sammlung: Die weltumspannenden Vogel- und Schmetterlings-Sammlungen dokumentieren großes Interesse und spannende Forschungsreisen.
Völkerkundliche Sammlung: Historische Sammlungen aus den ehemaligen Kolonien, aber auch aus Amazonien und Neuguinea werden noch immer ergänzt und bewundert.
Provenienzforschung: Die zwischen 1933 und 1945 in die Sammlungen gelangten Kunstwerke werden auf ihre Provenienz hin geprüft, nämlich abgeklärt, ob sich womöglich Kulturgegenstände darunter befinden, die während des Nationalsozialismus nach Enteignung dem Museum angeboten und erworben worden waren. Zwei Gemälde von Gennaro Creco konnten erfolgreich restituiert und danach vom Museum – unterstützt durch die Freunde des Museums und der Aktion Wiesbaden schafft die Wende schaffen – angekauft werden.
Werkverzeichnisse: Erarbeitung mehrerer Werkverzeichnisse von Künstlerinnen und Künstlern des 20. Jahrhunderts
Archive und Nachlassbetreuung: Aufarbeitung und wissenschaftliche Zuordnung und Nachlassbetreuung von Sammlung sowie deren Ankäufen, wie zuletzt der Ankauf der Sammlung des bedeutenden russischen Malers Eduard Steinberg.
Werden Sie Mitglied bei „Freunde der Kunst im Museum Wiesbaden e.V.“ und unterstützen Sie mir Ihrem Jahresbeitrag von zZ. 50 Euro/Jahr die Arbeit des Museums. Mitglieder genießen viele Vorteile und kostenfreien Eintritt.
Anschrift: Museum Wiesbaden
Hessisches Landesmuseum
für Kunst und Natur
Friedrich-Ebert-Allee 2
65185 Wiesbaden
Fon 0611 ⁄ 335 2250
Fax 0611 ⁄ 335 2192
Vom Kaiserbahnhof zum „KulturBahnhof“ – der Bad Homburger Bahnhof wurde zu einem attraktiven Eingangstor und Anziehungspunkt der Stadt umgebaut werden. Das denkmalgeschützte, nach Kaiser Wilhelms II. Wünschen 1907 fertiggestellte Gebäude, wurde 2013 als KulturBahnhof (mit Bühnen, Eventgastronomie und Mc Donalds) neu eröffnet.
Kur- und Kongreß-GmbH Bad Homburg v. d. Höhe
Geschäftsführer: Ralf Wolter
Postfach 1845
61288 Bad Homburg v. d. Höhe
Deutschland
Telefon: 0 61 72 / 178-3150
Telefax: 0 61 72 / 178-3158
Anstelle einer Burg ließ Landgraf Friedrich II. ein feudales Wohn-Schloss von Baumeister Paul Andrich um 1679-86 im Stadtzentrum Bad Homburgs errichten.
Der besondere Reiz des Bad Homburger Schlosses liegt heutzutage in seinen gut erhaltenen, ganzjährig zu besichtigenden Innenräume, die den Besuchern einen eindrucksvollen Einblick in die höfische Wohnkultur verschiedener Epochen geben, darunter: Barocke Salons des 17. Jahrhunderts sowie das Treppenhaus, Speisesaal und die Bibliothek als Meisterwerke klassizistischer Raumkunst. Die ganz im Geschmack von Kaiser Wilhelm II. und seiner Gemahlin eingerichteten Gemächer im Königsflügel sind ein einzigartig in Deutschland erhaltenes Beispiel für die Wohnkultur des deutschen Kaiserhauses. Ein Kleinod ganz besonderer Art ist der „Englische Flügel“, der einst für die aus dem englischen Königshaus stammende Landgräfin Elisabeth (1770-1840) im einst modernen Empire-Stil gestaltet wurden. Der Speisesaal im „Englischen Flügel“ wurde im pompejanischen Stil gehalten und stellt einen weiteren Höhepunkt der Schlossausstattung dar.
Faszinierend ist auch der große Schlosspark mit seiner 1820 gepflanzten Libanonzeder, der aus dem Burggarten des frühen 17. Jahrhundert, einem ehemaligen Obstgarten, hervorgegangen ist. An der Ostseite des Schlossneubaus entstand ein repräsentativer formal und axial angelegter Barockgarten mit Orangerie.